Am Boden der Kaffeetasse

Am Boden der Kaffeetasse von Bornewasser,  Miriam, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Landwehr,  Liesa, Schillinger,  Eva-Maria, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Voß,  Kristina
Der Vechtaer Jugendliteratur-Wettbewerb, gemeinsam von der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag ausgeschrieben, hat sich in den wenigen Jahren seines Bestehens zu einem anerkannten Jugendschreibwettbewerb entwickelt. Das jeweilige Thema wird vom Verlag alljährlich aus dem Inhalt der Beiträge des Vorjahrs entwickelt und öffentlich ausgeschrieben. Angesichts der Corona-Krise, des Eintritts des Krieges in die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen, der steigenden Bedrohung durch die Klimakrise und eines sich abzeichnenden sozialen Auseinanderdriftens der Gesell-schaft stellte sich für viele Jugendliche die Frage nach ihrer und der gesellschaftlichen Zukunft immer eindringlicher. Der Kaffeesatz, so das gewählte Bild des Wettbewerbs, verrät das Morgen, die Linien der Hand zeichnen den Lebens-weg ab, die Tarotkarte enthüllt das Schicksal. Wir Menschen suchen seit jeher Wege, den Schleier der Zukunft zu lüften und das Ungewisse greifbar zu machen. Ob man nun an Wahrsagerei glaubt oder nicht, die Frage nach dem, was noch kommt, kennt jeder. Die eingereichten Beiträge aus der ganzen Bundesrepublik, dem europäischen Ausland und sogar aus Japan stellten sich der Frage auf einem zum Teil extrem hohen inhaltlichem und literarischem Niveau. Gibt es einen Platz in der Welt von morgen? Welche Perspektiven gibt es? Gibt es über-haupt welche? Die Beiträge geben sehr unterschiedliche Antworten, zeigen sehr differente Perspektiven auf, immer in der Gewissheit: „Für alles, was lebt, ist die Zukunft lebensnotwendig. So gewiss, aber doch so ungewiss.“ (Amanda Wurm) Der eigentlich typische jugendliche Zukunftsoptimismus, der Glaube an eine abgesicherte Zukunft ist in viele Beiträgen infrage gestellt. „Die Zukunft ist bloß eine Sage gegen all die Ängste des Jetzt“ (Eva Wintersberger), die Zukunft ein „undefinierbarer, brauner Brei“. Doch es gibt in einigen Texten auch den Erwachsenen, die erwachsene, geisterhafte Frau, die in der Ratlosigkeit hilft. „… ich spüre, dass sie mir etwas hinterlassen hat. Den Glauben an die Zukunft. Ich weiß trotzdem nicht, wie meine Zukunft aussieht. Doch ich weiß, dass ich es herausfinden will.“ (Miriam Vierke) Die Notwendigkeit der Suche nach einer Zukunftsperspektive wird von vielen jungen Autor*innen klar gesehen, doch bleibt zum Teil auch die Frage nach der eigenen Handlungsfähigkeit. „Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, und wünscht sich, nur einmal mutig zu sein und ein winzig kleines Guckloch zu bohren in die Wand ihres ausgebrühten Lebens. Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, denn sie hat Angst vor den Träumen und den Wünschen und der Veränderung, die da draußen auf sie warten.“ (Hannah Stehling) Immer wieder wird in den Beiträgen deutlich, dass wir als Erwachsene, als Generation der Väter und Mütter, der Groß-eltern eine ungeheure Verantwortung haben, im Gespräch mit der jungen Generation gemeinsame Wege zu finden, ihnen die Welt nicht so zu hinterlassen, wie sie droht, von uns hinterlassen zu werden. Wir stehen in der Verantwortung, dass wir jungen Menschen zumindest helfen, einen Platz zu finden, wie ihn Magdalena Schmerbauch in ihrem Beitrag einfordert. „Manchmal kommt es mir so vor, / als gehöre ich nicht hierhin. / Und das wird immer so bleiben, / bis ich verstehen und erspüren kann, / dass ich mein Zuhause bin.“ Die Gewissheit, in sich die positive Zukunft zu finden, ist auch in anderen Beiträgen zu finden. „Aus meinem Herzen steigen Seifenblasen. Seifenblasen – die nicht platzen! Vom Wind getrieben, steigen sie höher, zwischen Wolken, getaucht in neues Licht, türkisorange. Ich schaue in den Himmel, fühle nie gefühlte Farben. Die Welt ist groß. Und sie wartet auf mich … Leben – JA!“ Zuweilen erhalten die Zukunftshoffnungen märchenhafte Züge. „Ich kenne ein Mädchen mit dem Namen Hoffnung. Ich bin fünf Jahre alt. Sie setzt sich neben mir in den Sand-kasten und weigert sich, wieder meine Seite zu verlassen. Ihre Haare sind schulterlang und golden glänzend und sie tanzen hinter ihr im Wind. Als meine Sandburg zusammenfällt, legt sie ihre Hände auf meine und schiebt sie bestimmt wieder in den traurigen Sandhaufen. ‚Wieder heil‘, babbelt sie leise, und ich glaube ihr.“ (Samuel Neumann) Adams Emily wie wir kamen Ahland Eileen Im Kopf einer Melancholikerin Bartsch Berit (Ohne Titel) Bauer Kamali Kakaokruste Beck Sven Ich glaube nicht an Geister Beckmann Greta sie… Bozan Orlando Text über Zukunft Breulmann Anna Kaffequatsch Brüggemann Clara Einen Moment kurz, bitte Burdiek Johann Elefanten und das Glück Claußen Merle Du wirst nicht mit 20 sterben Dahl Anne Kokon Daum Linda Freiheit am Boden der Teetasse Defli Türkan Am Boden der Kaffeetasse Dirks Jantje (Ohne Titel 1) Eckhardt Alicia Das Geheimnis der Felsenhöhle Ellen Fiona Phase der Brüchigkeit Elsler Lara Nicht alles Feldhaus Franka Schmerzlich Fellgiebel Janina Wir hängen noch 4 cl im Gestern Gelfand Alica Ohne Kommentar Gib Monika Unsterblich (mit Illustration) Görtler Rebekka Mutig ins Morgen (?) Goslar Ariane Gespräch zweier Menschen Gueye Juliette Catherine À l’ombre du présent + Übers. Gueye Juliette Catherine Schlüsselerlebnisse Hagemann Inga Zukunftsangst Haselhorst Moritz Querdenker Helmker Carolin Rechnen lernen Hohenberg Maja Kuss Hucke Marvin Testament eines Korsaren Kasolowsky Nina Im Nebel gefangen Kelertzi Despina Aysin Zukunft Kiefer Yara Begabt Klein Nelly One Way Ride Koch Aliah A picture of life Kramer Anna Katharina Dein kaltes Herz Kramer Ella Per aspera ad astra Kranig Anika Ein Gänseblümchen kommt selten allein Krieger Luisa Kaffeesatzleser Kriegsheim Lisa Wie ich's mir vorgestellt hab Langhans Rylan Liebe Hoffnung, Lüers Emma ? Lüers Emma Und darauf gehe ich zu. Meroth Laura Ein später Oktobertag, Apulien Mueller Tesfaye Christopher Das Jetzt als Prädestination (…) Müller Hanne Warmduscher Neumann Samuel Ein Mädchen namens Hoffnung Otto Felicitas Liebes Zukunfts-Ich Petretto Laura Es fährt ein Zug nach Irgendwo Ponick Amelie Hello Darkness my old friend Pucher Katrin Das Verwelken eines Gänseblümchens Roggendorf Lioba Vorspiel (Text u. Grafiken) Scheffler Sophie Ausweichen liegt uns nicht Schillinger Eva-Maria Licht Schmerbauch Magdalena Fremd Schöpfel Viola Traumschreiben Spannring Marlena Morgen kann die Welt (…) Sprang Merit In the garden Stehling Hannah 24/7 - 83.239.999 Stugg H. H. Morgen Tacke Jeremias Schuld Thenhausen Kathrin auswachsen Thenhausen Kathrin Märchen Thimm Linnea Überlebensinstinkt Thöle Annika Die schöne Zukunft im Augenblick Vierke Miriam Manchmal braucht man ein (…) Walger Fanny Im Dort und Jetzt Weigel Lina Unbenannt Weißbach Antonia Abertausend Möglichkeiten Windau Hanna Die Suche nach der Zukunft Wintersberger Eva Am Boden der Kaffeetasse Woska Iona Mitte August Wurm Amanda Z oder Z mit Z Zhuravlyov Denis Von der Hoffnung
Aktualisiert: 2022-12-15
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Stille – ein anderes Lebensgefühl?

Stille – ein anderes Lebensgefühl? von Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Wengert,  Antonia
Der Vechtaer Jugendliteraturpreis ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag Am nunmehr vierten Vechtaer Jugendliteraturpreis beteiligten sich jugendliche SchreiberInnen zwischen 14 und 21 Jahren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Mehr als 100 von ihnen, u. a. auch die Sieger dieses Literaturwettbewerbs, wurden von der Jury, bestehend aus arrivierten AutorInnen, Leh­rern, VerlagsmitarbeiterInnen und in der Demokratie- und Migrationsarbeit tätigen Menschen, für diese Anthologie ausgewählt. Die Beiträge zeichnen ein Bild von Gefühlen, Stim­mungen und Meinungen von Jugendlichen in der Corona-Pandemie des Jahres 2021. Die Texte dieses Buches bieten eine wunderbare Grundlage, um die Situation mit Jugendlichen und Erwachsenen aufzuarbeiten. „Ich kenne nur noch ein Stück Himmel / ein Rechteck / ein Vieleck / umzingelt von Dächern / angeknabbert von Bäumen“ (Miriam Bornewasser) „Das Blut rauscht in den Ohren und alles andere vorbei. Es könnte jetzt bemalte Tontöpfe regnen und es wäre, als sei es niemals anders gewesen. Vielleicht pflanzen wir uns hinein und treiben so lange einen Fluss entlang, bis es nichts mehr gibt, worüber wir uns nicht wundern können. Und wenn du Angst hast, habe ich unser kleines Schattenmärchen immer dabei.“ (Thalia-Anna Hampf) „Während die Welt stillsteht, kann sich beim Einzelnen viel bewegen.“ (Shirin Hejazi)
Aktualisiert: 2022-04-28
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In die Zeit gefiltert

In die Zeit gefiltert von Chilinski,  Luisa Maureen, Göbek,  Carina, Hampf,  Thalia-Anna, Jünemann,  Laura Sheila, Siemon,  Rieke, Uptmoor,  Antonia
Sechs junge Autorinnen mit eigenständigen Veröffentlichungen und/oder Beiträgen in Anthologien im Geest-Verlag fanden im vergan­genen Jahr zusammen, um mit einer Lesung ihr literarisches Miteinander zu inten-sivieren. Doch zugleich kam Corona, machte die Planungen zunichte. Die Autorinnen ließen jedoch nicht nach in ihrer litera­rischen Aktivität, kommunizierten im Netz miteinander. So entstand ein Buch mit Texten aus der Coronazeit. „Wir waren wie komplementärfarben im Wind“, ein „Gegenteil, das zusammengehört“ (Uptmoor). „Die Sonne pflanzt Frust vor verschlossenen Türe" (Hampf). „Die katze bewegt sich mehr als jede tür“(Jünemann), „und wir bemitleiden uns/in meinem tintenkeller/bis wir in/ überflüssigen sätzen ertrinken“(Siemon). „Eine Prise Sonne zwitschert/einfach Rückzug/Grenzen wachsen/vom Ich zum Du“ (Chilinski). „Ich stehe/und ich schreie still./Geballte Fäuste vor/lauter Fassungslosig-keit“ (Göbel). Ein faszinierendes literarisches Reflexionsgemälde einer Zeit, in der junge Autorinnen einen „berührungszirkus in quarantäne“ (Chilinski) erleben. Zugleich ein Dokument eigenständigen literarischen Schaffens junger Autorinnen.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Blütenbrüche

Blütenbrüche von Siemon,  Rieke
Rieke Siemon, 24 Jahre alt, aus Aschen/Diepholz ist Doktorandin der Germanistischen Sprachwissenschaft in Münster. Sie schreibt, seit sie im Kindergarten ihre Liebe zu Buch-staben und Worten entdeckt hat, nach verschiedenen Schülerakademien und Schreibwerkstätten inzwischen hauptsächlich Lyrik und Kurzprosa. Ihre stillen Texte leben von Körperlichkeit, Naturblicken und Kleinem in Alltäglichem. Sensible Beobachtungen klettern mit ihren Farbme-lodien in die Gedankenwelt der Leser*innen. Im Geest-Verlag sind bisher ihre Gedichtbände „Für dich war ich Mohn“ und „staubgefärbt.“ erschienen. Zudem veröffentlichte sie als Projektleiterin und Herausgeberin zwei Schreibprojekte: „Wir und das Mehr“ mit Schüler*innen der BBS Marien-hain und „... und wenn ich _anders wäre?“ mit Schülerinnen der Liebfrauenschule Vechta.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Wir und das Mehr

Wir und das Mehr von Siemon,  Rieke
Die Autor*innen des Buches sind: (FSP1a) Sören Berendes, Katharina Beuse, Johanna Bohlke, Julian Buchaly, Alina Diepold, Tiak Elberfeld, Anna Emke, Marie Emke, Kerstin Feldhaus, Angela Fritz, Tabea Hartke, Marie-Claire Hausfeld, Laura Hengemühle, Angelina Kampf, Johanna Kohl, Louisa Kolbeck, Merle Kühling, Celine Kunze, Elisa Olbert, Natali Olejnik, Jannes Noah Pietras Sanchez, Janet Schnee, Jasmin Steenkamp, Jonna Maria Tänzer (FOS12b) Lucas Brockmann, Aliya Duran Bensusan, Chantal Eicke, Annika Förster, Lara Groenewold, Clara-Michelle Haatz, Maryam Harb, Sam Kinn, Malin Kleinelanghorst, Malena Krämer, Merle Küstermann, Torben Landwehr, Courage Maurer, Anna Mennewisch, Nadine Pundt, Lena Rohe, Monique Ruth, Xandro Saathoff, Hannah Schmidt, Nico Wessels. Zudem wirkten Linda Daum (Praktikantin), Anna-Thalia Hampf und Laura Sheila Jünemann (Autorinnen) am Schreibtag mit. Bilder von Sam Kinn und Johanna Bohlke. 45 Schüler*innen der Klassen FSP1a und FOS12b haben die-ses Buch geschrieben. Ein Buch voller ehrlicher, kluger und wacher Texte. Im Laufe des Projekts wurden die Schü-ler*innen in ihrem Schreiben immer sicherer und mutiger und ich bin sehr dankbar, dass ich das miterleben durfte. Ich bin unheimlich stolz auf sie, ihr Talent, ihre Entwicklung und vor allem ihre Offenheit. Schon im Unterricht wurde deutlich, dass die Schüler*innen etwas zu sagen und Geschichten zu erzählen haben. So ent-stand dann durch die riesige Unterstützung von Alfred Bün-gen vom Geest-Verlag dieses Buchprojekt. Die meisten der Texte wurden im Februar an einem Schreibtag geschrieben. Hier durften die Schüler*innen einen gesamten Schultag im Zeughaus Vechta in besonderer Atmosphäre verbringen. Die Schreibimpulse, die der Geest-Verlag und ich vorher ge-meinsam entwickelt hatten, konnten frei bearbeitet wer-den: Die Blume bin ich. Breche ich die Welle oder bricht die Welle mich? Mein Tuschelwald Du liegst als Fünfjährige*r und träumst. Du bist eine Muschel und planst dein Glück. Warum hat der Schmetterling Angst? Es regnet Urteile. Wo läufst du hin? Wohin möchte die Raupe auf dem Blatt? Wie heißt das Glück und wo wohnt es? Die einzige Regel: Ihr dürft alles schreiben, was ihr schrei-ben wollt. Ihr dürft in jeder Form schreiben. Eurer Kreativi-tät sind keine Grenzen gesetzt. Vertraut euch selbst. Als die ersten Texte vor der ganzen Gruppe vorgelesen wur-den, war schon bei den ersten Worten der gesamte Raum ganz ruhig. Es war ganz deutlich zu spüren, dass hier gerade etwas Wunderbares passiert. Jeder Text wurde mit Vertrau-en, Offenheit und Respekt behandelt. Diese Stimmung zog sich durch den gesamten Schreibtag. Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Dem Geest-Verlag, dem Zeughaus, der BBS Marienhain, der Bürgerstiftung Vechta, allen lieben Kolleg*innen und natürlich in allererster Linie den Schüler*innen, denen ich dabei zusehen durfte, wie sie Autor*innen wurden. Das Buch entstand mit finanzieller Unterstützung der Bürgerstiftung Vechta e.V., der BBS Marienhain Vechta gGmbh und des Vereins Kultur lebt e.V. Vechta-Langförden
Aktualisiert: 2020-07-07
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… und wenn ich _anders wäre?

… und wenn ich _anders wäre? von Siemon,  Rieke
Einige Tage vor den Sommerferien schrieben 50 Schülerinnen der Liebfrauenschule in Vechta unter Anleitung der jungen Lyrikerin Rieke Siemon aus Diepholz, die als ehemalige Schülerin der Liebfrauenschule in Vechta auch Herausgeberin des Buches ist, einen ganzen Tag im Museum im Zeughaus. Erfahrungen im Schreiben eigener Texte sammeln, seine eigene Sprache entdecken,, sich mit der Frage auseindersetzen, was wäre, wenn ich anders wäre, das war das erklärte Ziel des Projekts in Zusammenarbeit mit dem Geest-Verlag. Und die Schülerinnen schrieben Text um Text an den insgesamt acht Schreibstationen, die es an diesem Tag im Museum im Zeughaus gab, lasen sich ihre Texte vor und sprachen darüber. Aus diesen Texten wählte die Herausgeberin in den Ferien nun die wichtigsten Beiträge aus. Herausgekommen ist ein wundervolles Buch, das Gefühle, Denkweisen, Hoffnungen und Wünsche der jungen Autorinnen zeigt. Nur ein kleines Textbeispiel: "Gefangen in ihrem Kopf. Verschwunden in ihren Gefühlen. Gedanken kreisen. Schützende, doch zugleich trennende Mauern. Nach außen kalt, nach innen leer. Gefühle gibt es nicht mehr. Ihr einziger Wunsch war es, frei zu sein. Sie hat Probleme, zum Leben zu groß, zum Sterben zu klein. Sie ist kaputt, niemals frei. Sie schließt sich in sich selber ein. " Am Dienstag, dem 9. August um 19.00 Uhr gibt es nun die Premiere des Buches im Museum im Zeughaus in Vechta . Die Texte werden natürlich von den Autorinnen vorgetragen. Die msuikalische Begleitung der Veranstaltung erfolgt durch Annie Bloch und ihre Songs. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Wegen der begrenzten Platzkapazitäten wird rechtzeitiges Erscheinen empfohlen.
Aktualisiert: 2020-08-15
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Für dich war ich Mohn

Für dich war ich Mohn von Lutz,  Timo, Siemon,  Rieke, Walther,  J. Monika
Die erst 19-jährige Rieke Siemon aus Aschen/Diepholz, Studentin der Deutschen Sprache und Literatur in Marburg, schreibt eine Lyrik und Kurzprosa von besonderer Eindringlichkeit. Eine komplexe Bildlichkeit voller Eindringlichkeit, die haften bleibt, die die Sichtweise des Lesers verändert, die die ganze Liebe der Autorin zur Sprache und zu den Menschen zeigt. ein uns gestrickt hast nicht gemerkt das ich ist zu kurz wickelst dich in luftmaschen und ich ziehe am faden
Aktualisiert: 2020-08-17
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