Und täglich grüßt die Tagesschau

Und täglich grüßt die Tagesschau von Brenning,  Ulrike, Köpke,  Wilfried
In der deutschen Medienlandschaft steht die Tagesschau als Synonym für Nachrichten im Fernsehen. Seit 1952 ist sie ein Bindeglied für Millionen Zuschauer:innen, die sich über Weltereignisse, internationale und nationale Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport – und Wetter – informieren möchten, um anschließend darüber zu diskutieren und politisch relevante Entscheidungen zu treffen. Die Tagesschau, ursprünglich mit ihrer linear ausgestrahlten 20-Uhr-Ausgabe eine wichtige Zeitmarkierung im deutschen Alltag, ist heute als App und als Stream jederzeit verfügbar und einzelne Beiträge finden sich, vermittlungsplatzkonform aufbereitet, auf den Social-Media-Kanälen von TikTok, über Instagram und Facebook bis YouTube. Verliert sich damit ihr gesellschaftlicher Anspruch oder weitet er sich? Ist die Sendung noch gesellschaftlich, für den gesellschaftspolitischen Diskurs relevant oder ein Relikt der alten Republiken? Und wird sie auch in Zukunft ihrem Anspruch gerecht, Maßstäbe für den Nachrichtenjournalismus zu setzen? Autor:innen aus den verschiedenen akademischen Forschungsgebieten und der Praxis zeigen in diesem Band die kommunikationswissenschaftliche, kultursoziologische und gesellschaftliche Relevanz der Tagesschau auf. Sie untersuchen die Entwicklung des Nachrichtenformats, das den gesellschaftlichen Alltag bis in die Abendessengewohnheiten in den 1960er- und 1970er-Jahren prägte, die Rolle der Sprecher:innen und der Eröffnungsfanfare als gesellschaftliches Fixierbild bzw. Grundmelodie, den Einfluss der Bilder (z.B. das Afrikabild) auf die Zuschauer:innen sowie die erfolgreichen Versuche der Tagesschau-Redaktion, auch die Generationen Z und Alpha im Internet mit nachrichtenjournalistischen Inhalten zu erreichen. Und am Ende steht die Frage, ob Jens Riewa demnächst durch einen Avatar ersetzt werden wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Und täglich grüßt die Tagesschau

Und täglich grüßt die Tagesschau von Brenning,  Ulrike, Köpke,  Wilfried
In der deutschen Medienlandschaft steht die Tagesschau als Synonym für Nachrichten im Fernsehen. Seit 1952 ist sie ein Bindeglied für Millionen Zuschauer:innen, die sich über Weltereignisse, internationale und nationale Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport – und Wetter – informieren möchten, um anschließend darüber zu diskutieren und politisch relevante Entscheidungen zu treffen. Die Tagesschau, ursprünglich mit ihrer linear ausgestrahlten 20-Uhr-Ausgabe eine wichtige Zeitmarkierung im deutschen Alltag, ist heute als App und als Stream jederzeit verfügbar und einzelne Beiträge finden sich, vermittlungsplatzkonform aufbereitet, auf den Social-Media-Kanälen von TikTok, über Instagram und Facebook bis YouTube. Verliert sich damit ihr gesellschaftlicher Anspruch oder weitet er sich? Ist die Sendung noch gesellschaftlich, für den gesellschaftspolitischen Diskurs relevant oder ein Relikt der alten Republiken? Und wird sie auch in Zukunft ihrem Anspruch gerecht, Maßstäbe für den Nachrichtenjournalismus zu setzen? Autor:innen aus den verschiedenen akademischen Forschungsgebieten und der Praxis zeigen in diesem Band die kommunikationswissenschaftliche, kultursoziologische und gesellschaftliche Relevanz der Tagesschau auf. Sie untersuchen die Entwicklung des Nachrichtenformats, das den gesellschaftlichen Alltag bis in die Abendessengewohnheiten in den 1960er- und 1970er-Jahren prägte, die Rolle der Sprecher:innen und der Eröffnungsfanfare als gesellschaftliches Fixierbild bzw. Grundmelodie, den Einfluss der Bilder (z.B. das Afrikabild) auf die Zuschauer:innen sowie die erfolgreichen Versuche der Tagesschau-Redaktion, auch die Generationen Z und Alpha im Internet mit nachrichtenjournalistischen Inhalten zu erreichen. Und am Ende steht die Frage, ob Jens Riewa demnächst durch einen Avatar ersetzt werden wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Giovanni Battista Viotti (1755–1824)

Giovanni Battista Viotti (1755–1824) von Brenning,  Ulrike
Der Violinvirtuose und Komponist Giovanni Battista Viotti (1755–1824) war einer der berühmtesten Geiger seiner Zeit. Die beiden künstlerischen Zentren seines Lebens waren Paris und London, wo er als Solist, Komponist, Theaterleiter und Violinlehrer wirkte. Er trat gemeinsam mit Joseph Haydn in London auf, und noch Johannes Brahms schätzte seine Violinkonzerte sehr. Darüber hinaus hat Viotti die moderne Violintechnik entscheidend geprägt. Die Kulturjournalistin und Musikwissenschaftlerin Ulrike Brenning beschreibt das Leben Viottis als spannende, europäische Lebensgeschichte im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen auf dem Höhepunkt der Aufklärung und der Französischen Revolution. Mit dieser ersten Biographie über Viotti in deutscher Sprache würdigt sie auch das kompositorische Werk des Künstlers. Eine CD mit Streichquartetten von Viotti ist dem Buch beigefügt und ermöglicht einen direkten Höreindruck.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Und täglich grüßt die Tagesschau

Und täglich grüßt die Tagesschau von Brenning,  Ulrike, Köpke,  Wilfried
In der deutschen Medienlandschaft steht die Tagesschau als Synonym für Nachrichten im Fernsehen. Seit 1952 ist sie ein Bindeglied für Millionen Zuschauer:innen, die sich über Weltereignisse, internationale und nationale Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport – und Wetter – informieren möchten, um anschließend darüber zu diskutieren und politisch relevante Entscheidungen zu treffen. Die Tagesschau, ursprünglich mit ihrer linear ausgestrahlten 20-Uhr-Ausgabe eine wichtige Zeitmarkierung im deutschen Alltag, ist heute als App und als Stream jederzeit verfügbar und einzelne Beiträge finden sich, vermittlungsplatzkonform aufbereitet, auf den Social-Media-Kanälen von TikTok, über Instagram und Facebook bis YouTube. Verliert sich damit ihr gesellschaftlicher Anspruch oder weitet er sich? Ist die Sendung noch gesellschaftlich, für den gesellschaftspolitischen Diskurs relevant oder ein Relikt der alten Republiken? Und wird sie auch in Zukunft ihrem Anspruch gerecht, Maßstäbe für den Nachrichtenjournalismus zu setzen? Autor:innen aus den verschiedenen akademischen Forschungsgebieten und der Praxis zeigen in diesem Band die kommunikationswissenschaftliche, kultursoziologische und gesellschaftliche Relevanz der Tagesschau auf. Sie untersuchen die Entwicklung des Nachrichtenformats, das den gesellschaftlichen Alltag bis in die Abendessengewohnheiten in den 1960er- und 1970er-Jahren prägte, die Rolle der Sprecher:innen und der Eröffnungsfanfare als gesellschaftliches Fixierbild bzw. Grundmelodie, den Einfluss der Bilder (z.B. das Afrikabild) auf die Zuschauer:innen sowie die erfolgreichen Versuche der Tagesschau-Redaktion, auch die Generationen Z und Alpha im Internet mit nachrichtenjournalistischen Inhalten zu erreichen. Und am Ende steht die Frage, ob Jens Riewa demnächst durch einen Avatar ersetzt werden wird.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Und täglich grüßt die Tagesschau

Und täglich grüßt die Tagesschau von Brenning,  Ulrike, Köpke,  Wilfried
In der deutschen Medienlandschaft steht die Tagesschau als Synonym für Nachrichten im Fernsehen. Seit 1952 ist sie ein Bindeglied für Millionen Zuschauer:innen, die sich über Weltereignisse, internationale und nationale Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport – und Wetter – informieren möchten, um anschließend darüber zu diskutieren und politisch relevante Entscheidungen zu treffen. Die Tagesschau, ursprünglich mit ihrer linear ausgestrahlten 20-Uhr-Ausgabe eine wichtige Zeitmarkierung im deutschen Alltag, ist heute als App und als Stream jederzeit verfügbar und einzelne Beiträge finden sich, vermittlungsplatzkonform aufbereitet, auf den Social-Media-Kanälen von TikTok, über Instagram und Facebook bis YouTube. Verliert sich damit ihr gesellschaftlicher Anspruch oder weitet er sich? Ist die Sendung noch gesellschaftlich, für den gesellschaftspolitischen Diskurs relevant oder ein Relikt der alten Republiken? Und wird sie auch in Zukunft ihrem Anspruch gerecht, Maßstäbe für den Nachrichtenjournalismus zu setzen? Autor:innen aus den verschiedenen akademischen Forschungsgebieten und der Praxis zeigen in diesem Band die kommunikationswissenschaftliche, kultursoziologische und gesellschaftliche Relevanz der Tagesschau auf. Sie untersuchen die Entwicklung vom Nachrichtenformat, das den gesellschaftlichen Alltag bis in die Abendessengewohnheiten in den 1960er- und 1970er-Jahren prägte, die Rolle der Sprecher:innen und der Eröffnungsfanfare als gesellschaftliches Fixierbild bzw. Grundmelodie, die prägende Funktion der Bilder (z.B. das Afrikabild) der Zuschauer:innen und die erfolgreichen Versuche der Tagesschau-Redaktion, auch die Generationen Z und Alpha im Internet mit nachrichtenjournalistischen Inhalten zu erreichen. Und am Ende steht die Frage, ob Jens Riewa demnächst durch einen Avatar ersetzt werden wird.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Giovanni Battista Viotti (1755–1824)

Giovanni Battista Viotti (1755–1824) von Brenning,  Ulrike
Der Violinvirtuose und Komponist Giovanni Battista Viotti (1755–1824) war einer der berühmtesten Geiger seiner Zeit. Die beiden künstlerischen Zentren seines Lebens waren Paris und London, wo er als Solist, Komponist, Theaterleiter und Violinlehrer wirkte. Er trat gemeinsam mit Joseph Haydn in London auf, und noch Johannes Brahms schätzte seine Violinkonzerte sehr. Darüber hinaus hat Viotti die moderne Violintechnik entscheidend geprägt. Die Kulturjournalistin und Musikwissenschaftlerin Ulrike Brenning beschreibt das Leben Viottis als spannende, europäische Lebensgeschichte im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen auf dem Höhepunkt der Aufklärung und der Französischen Revolution. Mit dieser ersten Biographie über Viotti in deutscher Sprache würdigt sie auch das kompositorische Werk des Künstlers. Eine CD mit Streichquartetten von Viotti ist dem Buch beigefügt und ermöglicht einen direkten Höreindruck.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Sprache der Empfindungen

Die Sprache der Empfindungen von Brenning,  Ulrike
Gefühl und Verstand - diese beiden Pole markieren die vielfältigen, bisweilen gegensätzlichen Strömungen in den Künsten des 18. Jahrhunderts. In der Musik dieser Zeit ist es die Etablierung des musikalischen Vortrags als Begriff, die diese Pole besonders verdeutlicht. Im Vortrag verbinden sich Gedanken zur Ästhetik und die musizierpraktischen Erfordernisse der Zeit. Die grundlegenden Gedanken darüber, wie Musik aus- und aufzuführen sei, künden von einem Wandel, der sich in der damaligen Musikauffassung vollzog. Eine umfangreiche Analyse von musiktheoretischen Texten aus dem 18. Jahrhundert dient der historischen Einordnung des musikalischen Vortrags. So wird ein umfassender Situations- und Handlungskontext deutlich, in den der musikalische Vortrag eingebettet war und zum Begriff wurde. Musikalische Analysen zeigen, daß es die Musik selbst war, die die Etablierung des Vortrags als Begriff hervorrief.
Aktualisiert: 2019-12-19
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