Bildung braucht Bewegung

Bildung braucht Bewegung von Aschebrock,  Heinz, Beckers,  Edgar, Pack,  Rolf-Peter
Das Thema "Bildung" hat nach dem "PISA-Schock" im Jahr 2001 den Status eines politischen "Megathemas" erreicht und einen ungeheuren politischen und wissenschaftlichen Aktionismus angestoßen. Kaum ein Tag vergeht, ohne eine neue politische Initiative oder einen neuen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema "Bildung". Angesichts der großen Dynamik dieser Entwicklung ist zu befürchten, dass die notwendige Klärung, welche Idee von Bildung heute (noch bzw. wieder) tragfähig sein kann und welche Konsequenzen sich daraus für politisches Handeln und wissenschaftliche Forschung ergeben, nicht erfolgt. Auch bleibt offenbar (zu) wenig Zeit, um die politischen Initiativen und wissenschaftlichen Beiträge für die Bildungspraxis aufzubereiten. Damit besteht die akute Gefahr, dass sich viele Menschen, die Verantwortung für die praktische Bildungsarbeit tragen, von der politischen und wissenschaftlichen Diskussion nicht mehr mitgenommen fühlen. In den großen Kreis der Akteure, die sich in der deutschen Bildungslandschaft engagieren, hat sich in den letzten Jahren auch die Sportwissenschaft (mit zahlreichen Veröffentlichungen und Veranstaltungen) sowie die Sportpolitik (mit vielfältigen Initiativen der staatlichen Sportverwaltung und der Sportselbstverwaltung) eingereiht. Dabei haben sich vor allem die Dachorganisationen des gemeinwohlorientierten Kinder- und Jugendsports mit bemerkenswerten Beiträgen hervorgetan. Ein wesentlicher Auslöser dieses Prozesses war die Öffnung der Ganztagsschulen für die anerkannten Träger der Jugendhilfe, die von den gemeinwohlorientierten Sportorganisationen erfolgreich genutzt wurde, um insbesondere den Sportvereinen ein neues, zukunftsfähiges Tätigkeitsfeld zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bildung braucht Bewegung von Aschebrock,  Heinz, Beckers,  Edgar, Pack,  Rolf-Peter
Das Thema "Bildung" hat nach dem "PISA-Schock" im Jahr 2001 den Status eines politischen "Megathemas" erreicht und einen ungeheuren politischen und wissenschaftlichen Aktionismus angestoßen. Kaum ein Tag vergeht, ohne eine neue politische Initiative oder einen neuen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema "Bildung". Angesichts der großen Dynamik dieser Entwicklung ist zu befürchten, dass die notwendige Klärung, welche Idee von Bildung heute (noch bzw. wieder) tragfähig sein kann und welche Konsequenzen sich daraus für politisches Handeln und wissenschaftliche Forschung ergeben, nicht erfolgt. Auch bleibt offenbar (zu) wenig Zeit, um die politischen Initiativen und wissenschaftlichen Beiträge für die Bildungspraxis aufzubereiten. Damit besteht die akute Gefahr, dass sich viele Menschen, die Verantwortung für die praktische Bildungsarbeit tragen, von der politischen und wissenschaftlichen Diskussion nicht mehr mitgenommen fühlen. In den großen Kreis der Akteure, die sich in der deutschen Bildungslandschaft engagieren, hat sich in den letzten Jahren auch die Sportwissenschaft (mit zahlreichen Veröffentlichungen und Veranstaltungen) sowie die Sportpolitik (mit vielfältigen Initiativen der staatlichen Sportverwaltung und der Sportselbstverwaltung) eingereiht. Dabei haben sich vor allem die Dachorganisationen des gemeinwohlorientierten Kinder- und Jugendsports mit bemerkenswerten Beiträgen hervorgetan. Ein wesentlicher Auslöser dieses Prozesses war die Öffnung der Ganztagsschulen für die anerkannten Träger der Jugendhilfe, die von den gemeinwohlorientierten Sportorganisationen erfolgreich genutzt wurde, um insbesondere den Sportvereinen ein neues, zukunftsfähiges Tätigkeitsfeld zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bildung braucht Bewegung

Bildung braucht Bewegung von Aschebrock,  Heinz, Beckers,  Edgar, Pack,  Rolf-Peter
Das Thema "Bildung" hat nach dem "PISA-Schock" im Jahr 2001 den Status eines politischen "Megathemas" erreicht und einen ungeheuren politischen und wissenschaftlichen Aktionismus angestoßen. Kaum ein Tag vergeht, ohne eine neue politische Initiative oder einen neuen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema "Bildung". Angesichts der großen Dynamik dieser Entwicklung ist zu befürchten, dass die notwendige Klärung, welche Idee von Bildung heute (noch bzw. wieder) tragfähig sein kann und welche Konsequenzen sich daraus für politisches Handeln und wissenschaftliche Forschung ergeben, nicht erfolgt. Auch bleibt offenbar (zu) wenig Zeit, um die politischen Initiativen und wissenschaftlichen Beiträge für die Bildungspraxis aufzubereiten. Damit besteht die akute Gefahr, dass sich viele Menschen, die Verantwortung für die praktische Bildungsarbeit tragen, von der politischen und wissenschaftlichen Diskussion nicht mehr mitgenommen fühlen. In den großen Kreis der Akteure, die sich in der deutschen Bildungslandschaft engagieren, hat sich in den letzten Jahren auch die Sportwissenschaft (mit zahlreichen Veröffentlichungen und Veranstaltungen) sowie die Sportpolitik (mit vielfältigen Initiativen der staatlichen Sportverwaltung und der Sportselbstverwaltung) eingereiht. Dabei haben sich vor allem die Dachorganisationen des gemeinwohlorientierten Kinder- und Jugendsports mit bemerkenswerten Beiträgen hervorgetan. Ein wesentlicher Auslöser dieses Prozesses war die Öffnung der Ganztagsschulen für die anerkannten Träger der Jugendhilfe, die von den gemeinwohlorientierten Sportorganisationen erfolgreich genutzt wurde, um insbesondere den Sportvereinen ein neues, zukunftsfähiges Tätigkeitsfeld zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jenseits von Pisa

Jenseits von Pisa von Beckers,  Edgar, Bloom,  Harold, Brumlik,  Micha, Chwin,  Stefan, Enzensberger,  Hans M, Fischer,  Ernst P, Földényi,  László F., Fuhrmann,  Manfred, Grünbein,  Durs, Heidenreich,  Elke, Hoffmann,  Hilmar, Jessen,  Jens, Joly,  Jean B, Kalka,  Joachim, Kluge,  Jürgen, Limbach,  Jutta, Meinberg,  Eckehard, Mittelstraß,  Jürgen, Ross,  Jan, Schmid,  Wilhelm, Schwarzkopf,  Wolfgang, Zenck,  Martin
Was ist Bildung? Welche Aufgaben haben die Institutionen Schule und Universität? Und welcher institutionelle Rahmen muss ihnen gegeben werden, dass sie ihren gesellschaftlichen Aufgaben überhaupt gerecht werden können? Welchen Beitrag müssen die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, vor allem Eltern und Familie leisten? Sind Schulen und Universitäten Zulieferer vor allem für die Wirtschaft? Welche Rolle spielen die Künste und die Literatur für die Bildung? Und was können die Schulen, die Wissenschaft und die gesamte Gesellschaft dazu beitragen, dass Entwicklung und Fortschritt wieder für den Menschen stattfindet, anstatt die Existenz des Menschen zu gefährden? Die von der Pisa-Untersuchung ausgelöste Bildungsdebatte darf nicht allein die Sache von Politikern, Bildungsplanern und Vertretern der Wirtschaft bleiben. Sie haben größtenteils tatenlos und ebenso hilflos wie der Rest unserer Gesellschaft zugesehen, wie Deutschland immer tiefer in eine Krise hineinschlittert, die Bildungkatastrophe, Wirtschaftskrise und Sinnkrise zugleich ist. Ohne Bildung kann der Mensch weder sich selbst noch sein Umfeld erkennen und gestalten. Deshalb ist es die – gesellschaftliche und politische - Aufgabe von uns allen, sich dieser Probleme anzunehmen, sie zu erkennen und daran mitzuarbeiten, den Menschen wieder in den Mittelpunkt der Bildungsidee zu stellen. Nur auf dieser Basis wird es uns gelingen, menschenwürdige Bedingungen in einer lebenswerten Umwelt auch für kommende Generationen zu erhalten.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Bildung braucht Bewegung

Bildung braucht Bewegung von Aschebrock,  Heinz, Beckers,  Edgar, Pack,  Rolf-Peter
Das Thema „Bildung“ hat nach dem „PISA-Schock“ im Jahr 2001 den Status eines politischen „Megathemas“ erreicht und einen ungeheuren politischen und wissenschaftlichen Aktionismus angestoßen. Kaum ein Tag vergeht, ohne eine neue politische Initiative oder einen neuen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema „Bildung“. Angesichts der großen Dynamik dieser Entwicklung ist zu befürchten, dass die notwendige Klärung, welche Idee von Bildung heute (noch bzw. wieder) tragfähig sein kann und welche Konsequenzen sich daraus für politisches Handeln und wissenschaftliche Forschung ergeben, nicht erfolgt. Auch bleibt offenbar (zu) wenig Zeit, um die politischen Initiativen und wissenschaftlichen Beiträge für die Bildungspraxis aufzubereiten. Damit besteht die akute Gefahr, dass sich viele Menschen, die Verantwortung für die praktische Bildungsarbeit tragen, von der politischen und wissenschaftlichen Diskussion nicht mehr mitgenommen fühlen. In den großen Kreis der Akteure, die sich in der deutschen Bildungslandschaft engagieren, hat sich in den letzten Jahren auch die Sportwissenschaft (mit zahlreichen Veröffentlichungen und Veranstaltungen) sowie die Sportpolitik (mit vielfältigen Initiativen der staatlichen Sportverwaltung und der Sportselbstverwaltung) eingereiht. Dabei haben sich vor allem die Dachorganisationen des gemeinwohlorientierten Kinder- und Jugendsports mit bemerkenswerten Beiträgen hervorgetan. Ein wesentlicher Auslöser dieses Prozesses war die Öffnung der Ganztagsschulen für die anerkannten Träger der Jugendhilfe, die von den gemeinwohlorientierten Sportorganisationen erfolgreich genutzt wurde, um insbesondere den Sportvereinen ein neues, zukunftsfähiges Tätigkeitsfeld zu erschließen. Dieses Buch nimmt die hier nur angedeutete spannende und noch nicht abgeschlossene allgemeine bildungspolitische Entwicklung und die bildungspolitischen Initiativen des gemeinwohlorientierten Kinder- und Jugendsports zum Anlass, grundlegende Fragen zur Bildungsarbeit im Kinder- und Jugendsport in Schulen und Sportvereinen zu beantworten, vorliegende Strukturen und Konzepte für die Bildungsarbeit im schulischen und außerschulischen Kinder- und Jugendsport zu bilanzieren und konkrete Zugänge zur Praxis der Bildungsarbeit im Schul- und Vereinssport zu beschreiben. Wesentliches Motiv ist die Suche nach gemeinsamen pädagogischen Grundlagen für den Kinder- und Jugendsport in Schulen und Sportvereinen. Mit dieser Intention richtet sich das Buch an alle Institutionen, Organisationen und Personen, die für die Entwicklung des Kinder- und Jugendsports in Schulen und Sportvereinen verantwortlich und an einer stärkeren Integration des Kinder- und Jugendsports in die Entwicklung der Kinder- und
Aktualisiert: 2021-01-26
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