Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung

Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung von Allgayer,  Angelika, Appl,  Ekkehard, Bader,  Markus, Bartel,  Louisa, Barthe,  Christoph, Bruns,  Michael, Diemer,  Herbert, Feilcke,  Burkhard, Fischer,  Thomas, Geilhorn,  Alexandra, Gericke,  Jan, Gieg,  Georg, Glaser,  Michael, Gmel,  Duscha, Graf,  Jürgen-Peter, Greger,  Anette, Greven,  Michael, Griesbaum,  Rainer, Hadamitzky,  Anke, Heil,  Henning, Henrichs,  Simon, Jakobs,  Sebastian, Krehl,  Christoph, Lohse,  Kai, Maul,  Heinrich, Maur,  Lothar, Mayer,  Herbert, Moldenhauer,  Gerwin, Ott,  Yvonne, Paul,  Carsten, Scheuten,  Frauke-Katrin, Schmitt,  Xenia, Schneider,  Hartmut, Schneider-Glockzin,  Holger, Schultheis,  Ullrich, Slawik,  Sabine, Spillecke,  Karin, Tiemann,  Frank, Weingarten,  Jochen, Weingast,  Karin, Wenske,  Marc, Willnow,  Günter, Zabeck,  Anna
Zum Werk Die Konzeption dieses Standardkommentars entspricht vollständig den Anforderungen von Strafrechtspraktikern:Die Erläuterungen erfolgen überwiegend anhand der Rechtsprechung. Lückenlos ausgewertet ist die Judikatur des Bundesgerichtshofes, ebenso die des Bundesverfassungsgerichts in ihren Bezügen zur StPO und zum GVG.In der Mitte zwischen Kurz- und Großkommentar, handlich und komprimiert in einem Band, ermöglicht das Werk den sofortigen und unkomplizierten Zugriff auf alle praxisrelevanten Fragen.Umfassende Zusatzinformationen machen das Werk noch praktikabler:Kommentierung der strafverfahrensrechtlichen Vorschriften des GVG und EGGVGAbdruck des JGG in Auszügen sowie der Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren.Durchgängig wurden alle Kommentierungen umfassend neubearbeitet und aktualisiert. Besonders hervorzuheben sind die Erläuterungen zuBeweisaufnahme und BeweisantragsrechtBeschlagnahme, Durchsuchung u. a. MaßnahmenVernehmung des BeschuldigtenRechtmitteln. Vorteile auf einen Blicklückenlose Auswertung der BGH-Rechtsprechungbearbeitet von hochqualifizierten Praktikerinnen und Praktikern des BGH und der Bundesanwaltschaftpragmatisch und zugleich wissenschaftlich vertieft Zur Neuauflage Die 9. Auflage befindet sich auf dem Stand Sommer 2022, verarbeitet alle gesetzlichen Änderungen der vergangenen Jahre und zieht, unter Auswertung der neuen Rechtsprechung und Anwendungspraxis, kritische Bilanz. Hervorzuheben sind insbesonderedas G zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche v. 9.3.2021,das G zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität v. 30.3.2021das G zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft vom 30.3.2021 an die Vorgaben aus der Entscheidung des BVerfG v. 27.5.2021,das G zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder v. 16.6.2021,das G zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änderung weiterer Vorschriften v. 25.6.2021 sowieG zur Herstellung materieller Gerechtigkeit v. 21.12.2021G über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermögens für das Jahr 2022, zur elektronischen Erhebung der Bankenabgabe und zur Änd. der StPO v. 25.3.2022.Literatur und Rechtsprechung sind bis Mitte 2022 verarbeitet, zum Teil auch darüber hinaus. Zielgruppe Für Strafrichterinnen und Strafrichter, Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, Staatsanwaltschaft sowie Hochschullehrerinnen und -lehrer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Making Futures

Making Futures von Bader,  Markus, Kafka,  George, Schneider,  Tatjana, Talevi,  Rosario
Welche Rolle können Architektur und Architekten im 21. Jahrhundert spielen? Welche Möglichkeiten ergeben sich, wenn wir Architektur nicht als Ansammlung von Gegenständen, sondern als Handlungskompetenz begreifen? Welche Raumdynamiken entstehen, wenn wir uns in unseren Praktiken von den wachstumsbesessenen und abschöpfungsgetriebenen Impulsen des Neoliberalismus abwenden? Seit 2018 versucht Making Futures, diese Fragen mithilfe einer praxisbasierten Forschung zu beantworten, die verschiedene Disziplinen, Institutionen und Territorien umfasst. An Schulen, in Workshops und anderen Bildungsformaten hat Making Futures Modi der Gestaltung von Städten erkundet, die auf verschiedenen Arten des Wissensaustauschs beruhen: Montieren, Bauen, Backen, Recyceln, Tanzen usw. Die Publikation von Making Futures erläutert die Erfahrungen und Forderungen, die sich aus dieser Actionresearch ergeben. Sie bietet ein neues Verständnis von Architektur als kollektivem Prozess und Ressource. Making Futures ist ein praxisbasiertes Forschungsprojekt, das 2018 in Zusammenarbeit zwischen dem raumlabor und der Universität der Künste (UdK) Berlin entstanden ist. Making Futures sind: Markus Bader, Juan Chacón, George Kafka, Anna Kokalanova, Christof Mayer, Tatjana Schneider, Rosario Talevi What role might architecture—and the architect—play in the twenty-first century? What possibilities arise when we view architecture as a form of agency rather than as a collection of objects? What spatial dynamics emerge when we turn our practices away from the dictates of the neoliberal era with its obsession with growth and skimming off profit? Since 2018, Making Futures has sought ways to answer these questions through practice-based research across disciplines, institutions, and territories. In schools, workshops, and other educational formats, Making Futures has explored modes of city-making based around diverse forms of knowledge exchange: assembling, constructing, baking, recycling, dancing and more. The Making Futures publication lays outlines the experiences of this action research and the ideas it urges. It proposes a refreshed understanding of architectural practice as a collective process and as a resource. Making Futures is a practice-based research project initiated in 2018 as a collaboration between raumlabor and the Berlin University of the Arts (UdK). Making Futures is: Markus Bader, Juan Chacón, George Kafka, Anna Kokalanova, Christof Mayer, Tatjana Schneider, Rosario Talevi
Aktualisiert: 2023-04-13
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Sprachverstehen

Sprachverstehen von Bader,  Markus
Das Verstehen von Sprache ist ein zentrales Gebiet der Psycholinguistik. Dieser Band beschäftigt sich mit dem Teilprozeß der syntaktischen Analyse: Wie wird beim Sprachverstehen auf der Basis von syntaktischem Wissen Sätzen eine syntaktische Struktur zugewiesen? Neben einer ausführlichen Einführung in die Problematik der syntaktischen Verarbeitung enthält der Band eine Reihe von Leseexperimenten, in denen einige der wichtigen syntaktischen Konstruktionen des Deutschen untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Experimente zeigen u. a., daß die prosodische Struktur, die man beim Lesen als Teil des "inneren Sprechens" erzeugt, die Berechnung syntaktischer Strukturen beeinflußt.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Die Rechtmäßigkeit der Künstlersozialabgabe unter besonderer Berücksichtigung der Auslandshonorare

Die Rechtmäßigkeit der Künstlersozialabgabe unter besonderer Berücksichtigung der Auslandshonorare von Bader,  Markus
Die Künstlersozialversicherung nimmt eine Sonderstellung im System der sozialen Sicherung der Bundesrepublik Deutschland ein. Selbstständige Künstler und Publizisten müssen – vergleichbar mit abhängig beschäftigten Personen – lediglich die Hälfte der zur Finanzierung erforderlichen Mittel durch eigene Beiträge aufbringen. Der Streit um die Finanzierung entzündet sich vor allem an der von Vermarktern und Verwertern künstlerischer und publizistischer Werke zu zahlenden Künstlersozialabgabe. Das Bundesverfassungsgericht hält die Künstlersozialabgabe in seiner Entscheidung vom 08.04.1987 zwar mit dem Verfassungs- und Sozialversicherungsrecht der Bundesrepublik Deutschland für vereinbar. Zwischenzeitlich werfen aber vor allem das autonome und das internationale sozialrechtliche Kollisionsrecht Fragen im Zusammenhang mit der Einbeziehung sogenannter Auslandshonorare in die Bemessungsgrundlage der Künstlersozialabgabe auf. Dieser Problembereich bildet den Hintergrund dieser Untersuchung, wobei die Grundzüge des Künstlersozialversicherungsgesetzes ebenso dargestellt werden wie die einschlägige Rechtsprechung und die rechtswissenschaftliche Diskussion. Schließlich werden rechtstheoretische, aber auch praktische Handlungsoptionen zur Vermeidung der nach Auffassung des Autors rechtswidrigen Behandlung der Auslandshonorare aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung

Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung von Allgayer (geb. Walther),  Angelika, Appl,  Ekkehard, Bader,  Markus, Bartel,  Louisa, Barthe,  Christoph, Bruns,  Michael, Diemer,  Herbert, Feilcke,  Burkhard, Fischer,  Thomas, Gericke,  Jan, Gieg,  Georg, Gmel,  Duscha, Graf,  Jürgen-Peter, Greger,  Anette, Greven,  Michael, Griesbaum,  Rainer, Hadamitzky,  Anke, Hannich,  Rolf, Jakobs,  Sebastian, Krehl,  Christoph, Kuckein,  Jürgen-Detlef, Lohse,  Kai, Maul,  Heinrich, Maur,  Lothar, Mayer,  Herbert, Moldenhauer,  Gerwin, Ott,  Yvonne, Paul,  Carsten, Scheuten,  Frauke-Katrin, Schmidt,  Wilhelm, Schmitt,  Xenia, Schneider,  Hartmut, Schultheis,  Ullrich, Slawik,  Sabine, Spillecke,  Karin, Wenske,  Marc, Willnow,  Günter, Zabeck,  Anna
Zum Werk Die Konzeption dieses Standardkommentars entspricht vollständig den Anforderungen von Strafrechtspraktikern: - die Erläuterungen erfolgen überwiegend anhand der Rechtsprechung. Lückenlos ausgewertet ist die Judikatur des Bundesgerichtshofes, ebenso die des Bundesverfassungsgerichts in ihren Bezügen zur StPO und zum GVG - in der Mitte zwischen Kurz- und Großkommentar ermöglicht das Werk den sofortigen und unkomplizierten Zugriff auf alle praxisrelevanten Fragen Umfassende Zusatzinformationen machen das Werk noch praktikabler: - Kommentierung der strafverfahrensrechtlichen Vorschriften des GVG und EGGVG - Abdruck des JGG in Auszügen sowie der Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren Besonders hervorzuheben sind die Erläuterungen zu - Beweisaufnahme und Beweisantragsrecht - Beschlagnahme, Durchsuchung u. a. Maßnahmen - Vernehmung des Beschuldigten Vorteile auf einen Blick - lückenlose Auswertung der BGH-Rechtsprechung - bearbeitet von hochqualifizierten Praktikern des BGH und der Bundesanwaltschaft - pragmatisch und zugleich wissenschaftlich vertieft Zur Neuauflage Die 8. Auflage befindet sich auf dem Stand Frühjahr 2018, verarbeitet rund 200 gesetzliche Änderungen der vergangenen Jahre und zieht, unter Auswertung der neuen Rechtsprechung und Anwendungspraxis, kritische Bilanz. Hervorzuheben sind insbesondere - das Gesetz zur Stärkung des Rechts des Angeklagten auf Vertretung in der Berufungsverhandlung mit grundlegender Neufassung des § 329 StPO und der revisionsrechtlichen Anpassung des § 340 StPO - das Gesetz zur Einführung einer Speicherpflicht und einer Höchstspeicherfrist für Verkehrsdaten - das 3. Opferrechtsreformgesetz mit umfassenden Änderungen der §§ 406d ff. zu den sonstigen Befugnissen des Verletzten - das Gesetz zur Novellierung des Rechts der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 StGB vom 8.7.2016 mit einer Änderung des § 463 StPO - das am 1.7.2017 in Kraft getretene Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung mit neuen Vorschriften zur vorläufigen Sicherung - (§§ 111b-111q StPO), zum Verfahren bei Einziehung und Beschlagnahme (§§ 421-442 StPO) und zur Opferentschädigung (§§ 459g-459o) - das Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte u.a. mit neuen Gesetzesabschnitten zur Aktenführung und Kommunikation im Verfahren (§§ 32-32f StPO), zum Datenschutz (§§ 496-499 StPO) - das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens vom 17.8.2017 mit grundlegenden Neuerungen, von denen mehr als 40 Paragraphen der StPO betroffen sind - das 2. Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren und zur Änderung des Schöffenrechts vom 27.8.2017 Umfassend aktualisiert wurden auch die Erläuterungen zur Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK). Literatur und Rechtsprechung sind bis Frühjahr 2018 verarbeitet, zum Teil auch darüber hinaus. Zielgruppe Für Strafrichter, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Hochschullehrer.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Hier entsteht

Hier entsteht von Bader,  Markus, Becker,  Jochen, Dekleva,  Aljosa, Doderer,  Yvonne P, Fezer,  Jesko, Foerster-Baldenius,  Benjamin, Freear,  Andrew, Friedman,  Yona, Fritz,  Oliver, Gatto,  Manuela, Gregoric,  Tina, Habraken,  Nicolaas J, Heinemann,  Christoph, Heyden,  Mathias, Hofer,  Andreas, Hörbe,  Kim W, Huth,  Eilfried, Kil,  Wolfgang, Knacke,  Georg, Kraft,  Udo, Kroll,  Lucien, Lanz,  Stephan, Loeper,  Herwig, Overmeyer,  Klaus, Palmesino,  John, Ribbeck,  Eckhart, Sälzer,  Christian, Schmidt,  Christoph, Sedlak,  Robert, Stengel,  Martin, Stroumpalkos,  Vasili, Winter,  Johnny
metroZones in ErsatzStadt: Hütteldorf am Rosa-Luxemburg-Platz // Jesko Fezer, Mathias Heyden: Hier entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung // INTERVIEWS // Eckhart Ribbeck: Informelles Bauen in Mexiko-Stadt. Ein Lehrstück für Architekten? // Klaus Overmeyer (studio urban catalyst): Mit Zwischennutzungen Stadt entwickeln. Einbeziehung von Akteuren in prozessorientierte Planung // Wolfgang Kil: Transport von Heimat. Informelle Umgestaltungen im Wohnungsbau der DDR // Yvonne P. Doderer: Die ungelesene Seite von Planung. Widerständische urbane Praktiken, Frauen- und queere Öffentlichkeiten // Christoph Schmidt, Christoph Heinemann (ifau): Kooperieren ohne Regeln. Mit ›divercity‹ den Planungsprozess offen gestalten // Markus Bader, Benjamin Förster-Baldenius (Raumlabor_berlin): Werkzeuge und Szenarien der Diversifizierung. Städtebauliche Strategien für Halle-Neustadt // John Palmesino (Multiplicity): Die Vielzahl lokaler Akteure. Neue Perspektiven auf selbstorganisierte Transformationsprozesse in Europa // Nicolaas John Habraken: Die Umsetzung einer einfachen Idee. Das SAR-Konzept von Träger und Ausbau // Herwig Loeper: Industrieller Wohnungsbau für die Zukunft von gestern. Das Wohnungsbauexperiment ›Variables Wohnen‹ in Ost-Berlin 1970 // Udo Kraft: Das mitwachsende Haus. Die baukonstruktive Flexibilisierung des Eigenheims // Oliver Fritz: Flüssige Architektur, Entwurfsgarten und regelmäßige Ausnahmen. Kundenindividuelles Bauen mit Maschinen // Yona Friedman: Technische Hilfeleistung für maximale Freiheit. ›Instant Urbanism‹, Selbstplanung und Eigenbau // Martin Stengel (Ökodorf Sieben Linden): Baulich-räumliche Selbstermächtigung. Modellsiedlung für eine gemeinschaftlich nachhaltige Praxis // Georg Knacke: Potentiale solidarisch-ökonomischer Selbstbestimmung. Genossenschaften, bauliche Selbsthilfe und Partizipation // Andreas Hofer (KraftWerk1): Raum benutzen und im sozialen Sinne gestalten. Die Architektur einer Genossenschaft // Aljosa Dekleva, Manuela Gatto, Tina Gregoric, Robert Sedlak, Vasili Stroumpalkos [+RAMTV]: Negotiate my Boundary. Reagierende Umgebungen und gemeinsame Räume // Johnny Winter (BKK-3): Mitbestimmung und Design. Kollektive Ansprüche und architektonische Angebote in der Wiener ›Sargfabrik‹ // Lucien Kroll: Homöopathische Architektur und tierischer Städtebau. Die Selbstverständlichkeit der Nutzermitbestimmung // Elfried Huth: Die Handschrift der Partizipation. Erfahrungen von Mitbestimmung. Der Bau der Eschensiedlung // Andrew Freear: (Rural Studio): Just built it! Pragmatische Konfrontation mit sozialer Wirklichkeit // ARCHITEKTURFÜHRER: Partizipative Architekturen in Westeuropa 1950-1980 // Personen- und Projekteregister // BEILAGEN // Materialien der Veranstaltung ›Hier entsteht‹, Juni-Juli 2003: Einladungsfaltblatt - Veranstaltungskalender, Stadtplan ›Partizipatives Berlin‹ //CD-Rom: Musikalische Umbauten - Abrisse - Neubauten – ›Architecture and Morality‹ // Video- und Fotodokumentation
Aktualisiert: 2017-03-01
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Das Gute und das Öffentliche

Das Gute und das Öffentliche von Bader,  Markus, Baecker,  Prof. Dr. Dirk, Gsell,  Andrea, Heeswijk,  Jeanne van, Hofmann,  Andrea, Kaltwasser,  Martin, van den Berg,  Karen
Das Gute und das Öffentliche“ ist eine kritische Untersuchung der Begriffe des „Guten“ und des „Öffentlichen“, die künstlerisches Handeln im Öffentlichen hinterfragt. Zunächst "das Gute“: Als "gut" kann verstanden werden, worin viele ohne Diskussion übereinstimmen. Aber andererseits: unsere Gesellschaft diversifiziert sich, unsere Diskurse sind geprägt von Differenz und Differenzierung, Teilgesellschaften stehen sich gegenüber, wir verabschieden uns von einer Gesellschaft der vielen Gleichen und bewegen uns zu einer Gesellschaft der vielen Unterschiedlichen, der Interessengruppen. Wie kann man da noch von dem einen „Guten“ sprechen? Gibt es noch die Kohäsion um eine gemeinsames gutes? Die Denkfigur, auf ein gemeinsam getragenes gutes blicken setzt den Wunsch der Harmonie voraus. Dann das „Öffentliche“: die Möglichkeit Präsenz im Öffentlichen zu entfalten, hat in den letzten Jahren neue politische Brisanz gewonnen. Politische Bewegungen haben wieder verstärkt die öffentlichen Räume der Städte genutzt, um Sichtbarkeit herzustellen und Forderungen vorzutragen und Gemeinschaft zu erleben. In den Jahren 2013 und 2014 hat raumlaborberlin eine Serie von diskursiven Dinners, künstlerischen Wanderungen, Workshopsituationen und kollaborativen Interventionen im Stadtraum kuratiert. Im vorliegenden Band sind die Ereignisse dokumentiert und wichtigeTexte aus den Diskussionen nachzulesen. Der gedankliche Kosmos der künstlerischen Veranstaltungsreihe steht hiermit über das Ereignis hinaus als Anregung und Material zur Verfügung.
Aktualisiert: 2018-07-22
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Sprachverstehen

Sprachverstehen von Bader,  Markus
Das Verstehen von Sprache ist ein zentrales Gebiet der Psycholinguistik. Dieser Band beschäftigt sich mit dem Teilprozeß der syntaktischen Analyse: Wie wird beim Sprachverstehen auf der Basis von syntaktischem Wissen Sätzen eine syntaktische Struktur zugewiesen? Neben einer ausführlichen Einführung in die Problematik der syntaktischen Verarbeitung enthält der Band eine Reihe von Leseexperimenten, in denen einige der wichtigen syntaktischen Konstruktionen des Deutschen untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Experimente zeigen u. a., daß die prosodische Struktur, die man beim Lesen als Teil des "inneren Sprechens" erzeugt, die Berechnung syntaktischer Strukturen beeinflußt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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