„Den Kopf oben behalten“

„Den Kopf oben behalten“ von Herr,  Laura, Liu,  Yi
Eugen Gutmann (1840–1925) war Mitgründer der Dresdner Bank und eine der markantesten Persönlichkeiten der deutschen Finanz- und Bankgeschichte. Er stand 48 Jahre lang, von 1872 bis 1920, an der Spitze der Dresdner Bank und trug maßgeblich zu ihrem Aufstieg bei. Diese Biografie behandelt Herkunft und Werdegang des Bankiers Eugen Gutmann und sein Wirken in der Dresdner Bank im zeitgeschichtlichen Kontext. Die Autorin Laura Herr behandelt seinen ausgeprägten Führungsstil wie auch das familiäre Umfeld, seine Rolle als Kunstsammler und Mäzen und seine gesellschaftliche Stellung. Die Biografie Eugen Gutmanns ist zugleich auch ein Teil der Geschichte des deutschen Wirtschaftsbürgertums und der deutsch-jüdischen Geschichte. Laura Herr studierte Geschichte, Judaistik und Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität zu Frankfurt und an der University of Haifa in Israel und wurde mit einer Arbeit über den Centralverband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes im Deutschen Kaiserreich promoviert. Yi Liu studierte Germanistik an der Beijing Foreign Studies University sowie European Culture and Economy an der Ruhr-Universität Bochum. Derzeit promoviert sie zum Markteintritt deutscher Banken in der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hundert Jahre im Westen

Hundert Jahre im Westen von Ahrens,  Ralf
Fast gleichzeitig begannen vor hundert Jahren zwei Berliner Großbanken, das Netz ihrer Niederlassungen zügig nach Westdeutschland auszudehnen. Die Commerzbank und die 2009 von ihr übernommene Dresdner Bank etablierten sich dabei insbesondere in den größeren Städten des Ruhrgebiets, das in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zur wichtigsten deutschen Industrieregion aufgestiegen war, und des angrenzenden Rheinlands. Die vorliegende Publikation zeichnet den Weg beider Banken in dieser bedeutenden Wirtschaftsregion vom Ersten Weltkrieg bis ins 21. Jahrhundert nach.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Banken im Umbruch

Banken im Umbruch von Berg,  Christian, Krause,  Detlef, Stein,  Stefan
Technik ist ein wesentlicher Bestandteil des Bankbetriebs. Ob schreibende Rechenmaschine, der Einsatz von Lochkarten oder die Banking App des Digitalzeitalters – jede Generation im Bankgewerbe muss die technischen Mittel ihrer Zeit nutzen, um die jeweiligen geschäftlichen Anforderungen zu bewältigen. Die vorliegende Publikation beschreibt die allgemeine Entwicklung der Bürotechnik vom 19. Jahrhundert bis heute sowie die Entwicklung und den Einsatz von Technik in der Commerzbank seit ihrer Gründung bis in die Gegenwart. Den Abschluss des Buches bildet ein Gespräch mit Frank Annuscheit, dem ehemaligen IT-Vorstand der Commerzbank. DIE AUTOREN Christian Berg studierte Geschichte und Sozialwissenschaften an der Universität Bielefeld. Er arbeitet seit 2009 beim Heinz Nixdorf MuseumsForum, seit 2017 als Leiter des Bereichs Ausstellungen/Kommunikation. Detlef Krause studierte Geschichte und Sozialwissenschaften in Düsseldorf. Er leitet seit 1988 das Historische Archiv der Commerzbank. Im Jahr 2014 übernahm er den Vorstandsvorsitz der Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V. Stefan Stein studierte Alte, Mittlere und Neuere Geschichte, Germanistik, Komparatistik und Volkskunde in Mainz. Seit 1999 ist er beim Heinz Nixdorf MuseumsForum Kurator für die Bereiche Bürogeschichte, Frühe Mathematik sowie Geschichte der Rechen- und Schreibmaschinen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Den Kopf oben behalten“

„Den Kopf oben behalten“ von Herr,  Laura, Liu,  Yi
Eugen Gutmann (1840–1925) war Mitgründer der Dresdner Bank und eine der markantesten Persönlichkeiten der deutschen Finanz- und Bankgeschichte. Er stand 48 Jahre lang, von 1872 bis 1920, an der Spitze der Dresdner Bank und trug maßgeblich zu ihrem Aufstieg bei. Diese Biografie behandelt Herkunft und Werdegang des Bankiers Eugen Gutmann und sein Wirken in der Dresdner Bank im zeitgeschichtlichen Kontext. Die Autorin Laura Herr behandelt seinen ausgeprägten Führungsstil wie auch das familiäre Umfeld, seine Rolle als Kunstsammler und Mäzen und seine gesellschaftliche Stellung. Die Biografie Eugen Gutmanns ist zugleich auch ein Teil der Geschichte des deutschen Wirtschaftsbürgertums und der deutsch-jüdischen Geschichte. Laura Herr studierte Geschichte, Judaistik und Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität zu Frankfurt und an der University of Haifa in Israel und wurde mit einer Arbeit über den Centralverband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes im Deutschen Kaiserreich promoviert. Yi Liu studierte Germanistik an der Beijing Foreign Studies University sowie European Culture and Economy an der Ruhr-Universität Bochum. Derzeit promoviert sie zum Markteintritt deutscher Banken in der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Den Kopf oben behalten“

„Den Kopf oben behalten“ von Herr,  Laura, Liu,  Yi
Eugen Gutmann (1840–1925) war Mitgründer der Dresdner Bank und eine der markantesten Persönlichkeiten der deutschen Finanz- und Bankgeschichte. Er stand 48 Jahre lang, von 1872 bis 1920, an der Spitze der Dresdner Bank und trug maßgeblich zu ihrem Aufstieg bei. Diese Biografie behandelt Herkunft und Werdegang des Bankiers Eugen Gutmann und sein Wirken in der Dresdner Bank im zeitgeschichtlichen Kontext. Die Autorin Laura Herr behandelt seinen ausgeprägten Führungsstil wie auch das familiäre Umfeld, seine Rolle als Kunstsammler und Mäzen und seine gesellschaftliche Stellung. Die Biografie Eugen Gutmanns ist zugleich auch ein Teil der Geschichte des deutschen Wirtschaftsbürgertums und der deutsch-jüdischen Geschichte. Laura Herr studierte Geschichte, Judaistik und Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität zu Frankfurt und an der University of Haifa in Israel und wurde mit einer Arbeit über den Centralverband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes im Deutschen Kaiserreich promoviert. Yi Liu studierte Germanistik an der Beijing Foreign Studies University sowie European Culture and Economy an der Ruhr-Universität Bochum. Derzeit promoviert sie zum Markteintritt deutscher Banken in der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Den Kopf oben behalten“

„Den Kopf oben behalten“ von Herr,  Laura, Liu,  Yi
Eugen Gutmann (1840–1925) war Mitgründer der Dresdner Bank und eine der markantesten Persönlichkeiten der deutschen Finanz- und Bankgeschichte. Er stand 48 Jahre lang, von 1872 bis 1920, an der Spitze der Dresdner Bank und trug maßgeblich zu ihrem Aufstieg bei. Diese Biografie behandelt Herkunft und Werdegang des Bankiers Eugen Gutmann und sein Wirken in der Dresdner Bank im zeitgeschichtlichen Kontext. Die Autorin Laura Herr behandelt seinen ausgeprägten Führungsstil wie auch das familiäre Umfeld, seine Rolle als Kunstsammler und Mäzen und seine gesellschaftliche Stellung. Die Biografie Eugen Gutmanns ist zugleich auch ein Teil der Geschichte des deutschen Wirtschaftsbürgertums und der deutsch-jüdischen Geschichte. Laura Herr studierte Geschichte, Judaistik und Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität zu Frankfurt und an der University of Haifa in Israel und wurde mit einer Arbeit über den Centralverband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes im Deutschen Kaiserreich promoviert. Yi Liu studierte Germanistik an der Beijing Foreign Studies University sowie European Culture and Economy an der Ruhr-Universität Bochum. Derzeit promoviert sie zum Markteintritt deutscher Banken in der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„Den Kopf oben behalten“

„Den Kopf oben behalten“ von Herr,  Laura, Liu,  Yi
Eugen Gutmann (1840–1925) war Mitgründer der Dresdner Bank und eine der markantesten Persönlichkeiten der deutschen Finanz- und Bankgeschichte. Er stand 48 Jahre lang, von 1872 bis 1920, an der Spitze der Dresdner Bank und trug maßgeblich zu ihrem Aufstieg bei. Diese Biografie behandelt Herkunft und Werdegang des Bankiers Eugen Gutmann und sein Wirken in der Dresdner Bank im zeitgeschichtlichen Kontext. Die Autorin Laura Herr behandelt seinen ausgeprägten Führungsstil wie auch das familiäre Umfeld, seine Rolle als Kunstsammler und Mäzen und seine gesellschaftliche Stellung. Die Biografie Eugen Gutmanns ist zugleich auch ein Teil der Geschichte des deutschen Wirtschaftsbürgertums und der deutsch-jüdischen Geschichte. Laura Herr studierte Geschichte, Judaistik und Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität zu Frankfurt und an der University of Haifa in Israel und wurde mit einer Arbeit über den Centralverband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes im Deutschen Kaiserreich promoviert. Yi Liu studierte Germanistik an der Beijing Foreign Studies University sowie European Culture and Economy an der Ruhr-Universität Bochum. Derzeit promoviert sie zum Markteintritt deutscher Banken in der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Eine Bank für den Mittelstand

Eine Bank für den Mittelstand von Zimmermann,  Nicolai M.
Die Commerzbank versteht sich seit jeher als führende Mittelstandsbank. Im Geschäftsbericht von 1933 heißt es: „Über die ausreichende Befriedigung des Kreditbedürfnisses auch des Mittel- und Kleingewerbes durch die Großbanken im allgemeinen und unsere Bank im besonderen haben wir uns schon wiederholt ausgesprochen. Wir konnten dabei darauf hinweisen, daß es von jeher das Bestreben der Commerz- und Privat-Bank war, dem Kreditbedürfnis auch dieser Kreise weitgehend Rechnung zu tragen.“ Diesem Anspruch geht der Autor in einer quellenbasierten Untersuchung unter Verwendung quantitativer Methoden über die Geschäftsfelder der Commerzbank in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Nicolai M. Zimmermann studierte in Tübingen, Sackville (Kanada) und Berlin u. a. Geschichte und Germanistik und wurde mit einem Werk über die Kunden der Commerzbank promoviert. Seit 2006 ist er als Archivar beim Bundesarchiv in Berlin tätig.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Trinkhallentage

Trinkhallentage von Böhm,  Benjamin B., Englert,  Mario, Janke,  Julia
<> ist eine Verneigung vor der Frankfurter Wasserhäuschenkultur. Die drei befreundeten Autor*innen unternehmen insgesamt vier Touren in die Himmelsrichtungen Frankfurts. Im Mittelpunkt stehen hierbei bierselige Büdchenbesuche, die in anschließenden Briefwechseln rekapituliert werden. Neben allerlei Geschichten und Fakten zu den besuchten Stadtteilen und Trinkhallen, setzen sich die Freund*innen ebenso mit der Bedeutung des Wasserhäuschens für die Stadt Frankfurt und ihre Bewohner*innen auseinander. Dabei schlüpfen sie wechselweise in die Rollen von Brieffreund*innen, Hobby-Ethnolog*innen und Tour-Guides und machen dabei die ein oder andere Entdeckung, wie beispielsweise das Du-störst-mich-nicht-trink-dein-Bier-und-nerv-mich-nicht-Gefühl.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma

Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma von Angersbach,  Nathalie, Berger,  Frank, Gerchow,  Jan
„Die Mark sinkt immer weiter. Es ist unheimlich. Heute steht der Dollar über 1.000 Mark! Der Schweizerfranken auf 200! Das Volk tut einem in der Seele leid. Man sieht das Elend förmlich um sich greifen“, schrieb die in Frankfurt lebende Schweizer Studentin Lilly Staudenmann-Stettler im August 1922. Nichtsahnend, dass Ende des Jahres 1923 ein Dollar 4,2 Billionen Mark kosten sollte. Der Begleitband zur Ausstellung „Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma“ im Historischen Museum Frankfurt nimmt das Jahr 1923 in den Blick, das sich als Krisenjahr in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeschrieben hat und ordnet es historisch ein. Umfangreiche Bildstrecken und herausragende Ausstellungsexponate werden durch drei Essays ergänzt, die Frankfurt im Kontext von Inflation und Währungsreform zeigen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst

Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst von Brockhoff,  Evelyn, Brüggen,  Maike, Kiermeier,  Franziska
OBJEKTGESCHICHTEN AUS FRANKFURTER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND BIBLIOTHEKEN ARCHIV FÜR FRANKFURTS GESCHICHTE UND KUNST 79 Neben der Erforschung des Raubes und der Enteignung jüdischen Kunstbesitzes in der Zeit des Nationalsozialismus ist in jüngster Zeit verstärkt auch der Umgang mit Sammlungsbeständen aus kolonialen Kontexten in den Fokus der Provenienzforschung gerückt. Die Frage, wie mit historischem Unrecht umzugehen ist und welche Rolle dabei die Rückgabe von Kulturgütern spielt, findet in den öffentlichen erinnerungskulturellen Debatten immer größere Auf- merksamkeit. Mit „Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Objektgeschichten aus Frank- furter Museen, Sammlungen und Bibliotheken“ widmet sich das Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst nun bereits zum zweiten Mal diesem spannen- den Themenkomplex. Der weitgespannte inhaltliche Fokus der dreizehn fun- dierten Beiträge richtet sich auf drei historische Unrechtskontexte: die verfol- gungsbedingt entzogenen oder veräußerten Kunstgegenstände und Bücher aus jüdischem Besitz sowie Objektbiographien aus kolonialen Zusammenhängen und die Forschung zum illegalen Handel von Antiken.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der tote Bundestagsabgeordnete

Der tote Bundestagsabgeordnete von Zimmer,  Matthias
Der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Florian Ronnekämper wird tot in seinem Haus aufgefunden. Kein leichter Fall für Joachim Holtkotte und seine neue Kollegin Catalina Tiburtius, denn es gibt eine Vielzahl von Spuren und Hinweisen in das private Umfeld von Ronnekämper, die Frankfurter und Berliner Politik. Spuren, die mit Nebentätigkeiten des Abgeordneten ebenso zu tun haben wie mit der Welt der Geheimdienste. Ein sensibles Terrain also, das den beiden Frankfurter Ermittlern alles abverlangt.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der tote Bundestagsabgeordnete

Der tote Bundestagsabgeordnete von Zimmer,  Matthias
Der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Florian Ronnekämper wird tot in seinem Haus aufgefunden. Kein leichter Fall für Joachim Holtkotte und seine neue Kollegin Catalina Tiburtius, denn es gibt eine Vielzahl von Spuren und Hinweisen in das private Umfeld von Ronnekämper, die Frankfurter und Berliner Politik. Spuren, die mit Nebentätigkeiten des Abgeordneten ebenso zu tun haben wie mit der Welt der Geheimdienste. Ein sensibles Terrain also, das den beiden Frankfurter Ermittlern alles abverlangt.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Es wimmelt in Frankfurt am Main

Es wimmelt in Frankfurt am Main von Kranz,  Sabine
Liebevoll illustriert Sabine Kranz die quirlige und wimmelige Main-Metropole. Begleite unsere Helden bei der Stadtführung mit ihrer Tante Rosalie. Alles was Frankfurt sehenswert und lebenswert macht, kommt darin vor: das Senckenberg Museum, der Palmengarten, der Römer, das Mainufer, die Konstabler Wache und der große Flughafen. - Mit einem kleinen Erzähltext und Suchvorschlägen hilft Sabine Kranz dem Erzähler, die kleinen Leser beim Suchen und Entdecken zu unterstützen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Alles verschwindet!

Alles verschwindet! von Cilleßen,  Wolfgang P., Gerchow,  Jan, Schamschula,  Aude-Line
Frankfurt, ewige Baustelle: Das traf im 19. Jahrhundert genauso zu wie heute. Die Industrialisierung veränderte das Stadt­bild in einer nie zuvor gekannten Geschwindig­keit. Die Modernisierung der Infrastruktur und die Bauspekulation führten zum Abriss von einzel­nen Wohnhäusern und bedeutenden Baudenk­mälern, ja von ganzen Vierteln der oft noch mittel­alterlichen Stadt. Der Maler Carl Theodor Reiffenstein (1820 – 1893) beklagte das Verschwinden der Schauplätze seiner Jugend und dokumentierte deshalb das alte Frankfurt in über 2.000 Zeichnungen und Aquarellen sowie auf 2.400 Notizzetteln – ein einzigartiges künstlerisches und historisches Zeugnis.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Zur Geschichte und Vorgeschichte der Dr. Senckenbergischen Anatomie in Frankfurt am Main

Zur Geschichte und Vorgeschichte der Dr. Senckenbergischen Anatomie in Frankfurt am Main von Wicht,  Dr. Helmut
Kaum ein anatomisches Institut ist inniger mit dem Schicksal seines Gründers verwoben als die Dr. Senckenbergische Anatomie in Frankfurt am Main. Johann Christian Senckenberg stiftete den Bau nicht nur, sondern eröffnete ihn auch – allerdings höchst unfreiwillig als Leichnam und Objekt der forensischen, gerichtsmedizinischen Anatomie. Die lebendige, mitunter makabre und gelegentlich heitere, phasenweise aber sehr dunkle Vor- und Nachgeschichte der 1772 eröffneten Anatomie ist in diesem Band versammelt. Der schnellen Orientierung dient eine Übersicht, danach folgen Einzelbeiträge zu verschiedenen Aspekten dieser abwechslungsreichen Historie. Der Fokus liegt auf dem Alltagsbetrieb und den Alltagsproblemen der Anatomie in Forschung und Lehre; von „hagiographisch-heroischen“ Anatomen- und Anatomiegeschichten wurde abgesehen. Zahlreiche Bild- und Archivdokumente, die bislang unveröffentlicht waren, machen die Texte anschaulich. Der Band bietet darüber hinaus in seinem umfangreichen Endnotenapparat eine Übersicht über die verstreute und unvollständige Quellenlage zur Geschichte der Dr. Senckenbergischen Anatomie.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Eine Bank für den Mittelstand

Eine Bank für den Mittelstand von Zimmermann,  Nicolai M.
Die Commerzbank versteht sich seit jeher als führende Mittelstandsbank. Im Geschäftsbericht von 1933 heißt es: „Über die ausreichende Befriedigung des Kreditbedürfnisses auch des Mittel- und Kleingewerbes durch die Großbanken im allgemeinen und unsere Bank im besonderen haben wir uns schon wiederholt ausgesprochen. Wir konnten dabei darauf hinweisen, daß es von jeher das Bestreben der Commerz- und Privat-Bank war, dem Kreditbedürfnis auch dieser Kreise weitgehend Rechnung zu tragen.“ Diesem Anspruch geht der Autor in einer quellenbasierten Untersuchung unter Verwendung quantitativer Methoden über die Geschäftsfelder der Commerzbank in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Nicolai M. Zimmermann studierte in Tübingen, Sackville (Kanada) und Berlin u. a. Geschichte und Germanistik und wurde mit einem Werk über die Kunden der Commerzbank promoviert. Seit 2006 ist er als Archivar beim Bundesarchiv in Berlin tätig.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Gästebuch Bürgerhaus Sprendlingen

Gästebuch Bürgerhaus Sprendlingen von Halberstadt,  Benjamin, Holle,  Peter, Ochs,  Maria
Das Bürgerhaus in Dreieich-Sprendlingen gehörte mit der Eröffnung 1972 zu den ersten Bürgerhäusern in der Region. In seinen 50 Jahren hat das Haus eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zu verzeichnen. Stars der deutschen Theaterszene kommen gleich zu Beginn zu Gastspielen in das Haus, früh entstehen weit über die Region bekannte Musikreihen und mit den Kunsttagen nimmt das Bürgerhaus einen bedeutenden Platz ein für regionale und international erfolgreiche Künstler und Künstlerinnen. Durch sein Kulturangebot aus den Sparten Theater, Kabarett & Comedy, Konzerte, Lesungen und Theater für Kinder und den Burgfestspielen Dreieichenhain wächst das Veranstaltungshaus zu einer festen Größe im Rhein-Main-Gebiet heran. Im GÄSTEBUCH kommen 18 Gastautoren und -autorinnen zu Wort: Künstlerinnen und Künstler, Mitarbeitende, Wegbegleiter. Sie erzählen Persönliches über die Macher des Hauses, erinnern sich an den Bau des markanten Gebäudekomplexes und an ihre ersten Auftritte im Haus, sie werfen einen Blick hinter die Kulissen und berichten in Interviews von ihrer Arbeit im und mit dem Bürgerhaus. Ein Buch, das eine in der Region bedeutenden Kulturstätte porträtiert und gleichzeitig unterhaltsam kulturelles Zeitgeschehen dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Auf die Barrikaden!

Auf die Barrikaden! von Bauer,  Thomas, Häfner,  Markus
Die Abgeordneten der Nationalversammlung debattierten seit dem 18. Mai 1848 in der Frankfurter Paulskirche. Im Februar und März 1848 waren die Forderungen nach Einheit und Freiheit immer lauter geworden und hatten schließlich zum ersten gewählten deutschen Parlament geführt. In Frankfurt sollte die Verfassung eines künftigen Nationalstaats ausgearbeitet werden. Mit der Wahl der Abgeordneten und der Einführung der Presse - und Versammlungsfreiheit hatte die Revolution erste Erfolge erzielt. Vier Monate später mussten am 18. September 1848 Truppen reaktionärer Herrscher angefordert werden, um die Parlamentarier vor dem Umsturzversuch der außerparlamentarischen Opposition zu schützen. Die Rufe „Zu den Waffen! Die Preußen müssen zur Stadt hinaus! Barrikaden! Barrikaden!“ gellten über den Paulsplatz. Der Aufstand gegen die Nationalversammlung, die Barrikadenkämpfe mit mehr als 50 Toten und die Ermordung zweier Abgeordneter wurden zu einem Wendepunkt der Revolution. Im Bewusstsein der Ereignisse schufen die Paulskirchenabgeordneten im Winter 1848/49 die „Grundrechte des deutschen Volkes“ und die „Reichsverfassung“. Als der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die ihm angetragene Kaiserwürde ablehnte, war die Revolution zum Scheitern verurteilt. Das reich bebilderte Buch zeichnet die Vorgeschichte, die Ereignisse und die Folgen des Septemberaufstands nach und ordnet das Geschehen vor Ort in den gesamtdeutschen Kontext ein. Als Stadtgeschichte der Revolutionsjahre 1848/49 stellt der Band die Frankfurter Protagonisten, Schauplätze und Besonderheiten heraus.
Aktualisiert: 2022-12-08
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LOST PLACE

LOST PLACE von Bauer,  Fred, Gerlach,  Andreas, Mattner,  Ulrich, Setzepfandt,  Christian
Die Faszination und Mystik im alten Polizeipräsidium in Frankfurt ist groß. Ein "Lost Place", ein mysteriöser Ort, an dem die Zeit stehengeblieben ist. Das Hauptgebäude, erbaut als Frankfurt zu Hessen-Nassau gehörte, als Polizisten noch Pickelhaube trugen und die Gebäude nicht funktional, sondern prunkvoll und repräsentativ waren. Zwischen 1914 und 2002 wurden an der Friedrich-Ebert-Anlage die Verbrechen der Stadt aufgeklärt. Dann bis 2010 wurden dort Partys gefeiert, seitdem ist es ein „Lost Place“. Wenn diese Räume reden könnten, würden sie uns von den berühmten Kriminalfällen der Stadt erzählen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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