Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma

Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma von Angersbach,  Nathalie, Berger,  Frank, Gerchow,  Jan
„Die Mark sinkt immer weiter. Es ist unheimlich. Heute steht der Dollar über 1.000 Mark! Der Schweizerfranken auf 200! Das Volk tut einem in der Seele leid. Man sieht das Elend förmlich um sich greifen“, schrieb die in Frankfurt lebende Schweizer Studentin Lilly Staudenmann-Stettler im August 1922. Nichtsahnend, dass Ende des Jahres 1923 ein Dollar 4,2 Billionen Mark kosten sollte. Der Begleitband zur Ausstellung „Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma“ im Historischen Museum Frankfurt nimmt das Jahr 1923 in den Blick, das sich als Krisenjahr in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeschrieben hat und ordnet es historisch ein. Umfangreiche Bildstrecken und herausragende Ausstellungsexponate werden durch drei Essays ergänzt, die Frankfurt im Kontext von Inflation und Währungsreform zeigen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Alles verschwindet!

Alles verschwindet! von Cilleßen,  Wolfgang P., Gerchow,  Jan, Schamschula,  Aude-Line
Frankfurt, ewige Baustelle: Das traf im 19. Jahrhundert genauso zu wie heute. Die Industrialisierung veränderte das Stadt­bild in einer nie zuvor gekannten Geschwindig­keit. Die Modernisierung der Infrastruktur und die Bauspekulation führten zum Abriss von einzel­nen Wohnhäusern und bedeutenden Baudenk­mälern, ja von ganzen Vierteln der oft noch mittel­alterlichen Stadt. Der Maler Carl Theodor Reiffenstein (1820 – 1893) beklagte das Verschwinden der Schauplätze seiner Jugend und dokumentierte deshalb das alte Frankfurt in über 2.000 Zeichnungen und Aquarellen sowie auf 2.400 Notizzetteln – ein einzigartiges künstlerisches und historisches Zeugnis.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Bürgergesellschaft und Bürgerstädte

Bürgergesellschaft und Bürgerstädte von Allert,  Tilman, Bade,  Klaus J, Beck,  Herbert, Becker,  Uwe, Boddenberg,  Michael, Brinkmann to Broxten,  Eva, D' Inka,  Werner, Demuth,  Alexander, Fahrmeir,  Andreas, Folke Schuppert,  Gunnar, Frevert,  Ute, Funke,  Peter, Gerchow,  Jan, Gold,  Andreas, Kaehlbrandt,  Roland, Klieme,  Eckhard, Klump,  Rainer, Krebs,  Ulrich, Lamberti,  Hermann Jo, Lutz-Bachmann,  Matthias, Müller-Esterl,  Werner, Reifschneider-Gross,  Brigitte, Ring,  Klaus, Schwesinger,  Hartmut, Speer,  Albert, Steinberg,  Rudolf, Ziegler-Himmelreich,  Sophie
Ein Symposions-Band zum Polytechnik-Kolleg der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Goethe-Universität Frankfurt am Main. - Der Band dürfte aufgrund seiner Thematik und der beteiligten Experten ein Muss für alle sein, die sich mit Stadt-Entwicklung, Städtemarketing und benachbarten Themen beschäftigen Er greift aber weit darüber hinaus ins generell Politische, befasst sich mit dem Engagement der Bürger in einer Gesellschaft, der Aktivierung des Einzelnen durch die Politik und die Gestaltung der Gemeinschaft durch den einzelnen Bürger. Städtische Bürgerschaft, vorzüglich am Beispiels Frankfurts am Main vorgeführt, wird hierin zum Modell für Gesellschaft und ihr lebendiges Funktionieren.„Bürgergesellschaft“ – dieser Begriff weckt viele Sympathien. Mit ihm verbinden sich Vorstellungen von einer Gesellschaft, in der nicht nur der Staat, sondern auch und gerade das zivile Gemeinwesen wichtige Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung leistet. Allerdings zeichnet den Begriff auch eine gewisse Unschärfe aus. Bürgergesellschaft und Bürgerstädte hängen eng miteinander zusammen, sowohl historisch als auch in der Gegenwart. Das „Polytechnik-Kolleg“ wollte herausarbeiten, welche Vorstellungen es von einer aktiven Bürgergesellschaft und Bürgerstadt gibt, welche historischen Entwicklungslinien ihnen zugrunde liegen, welche Wirklichkeit und Wirkungskraft sie haben und welche Zukunft sie haben mögen. Experten wurden gebeten, das Verständnis zu erleichtern: Historiker, Soziologen, Ökonomen, Erziehungswissenschaftler, Psychologen und Juristen sowie Praktiker der Bürgergesellschaft. Es ging nicht nur um eine theoretische Klärung, welche Rolle Staat und Gesellschaft dabei spielen sollen, sondern auch um eine praktische Selbstvergewisserung, welche Rolle jeder Einzelne als Bürger zu übernehmen bereit ist.Dieser Band geht zurück auf das „Polytechnik-Kolleg“ zum Thema „Bürgergesellschaft und Bürgerstädte – Wurzeln, Gegenwart, Zukunft“, eine Veranstaltungsreihe, die gemeinsam von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, der Goethe-Universität und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain zwischen November 2010 und April 2011 durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Frankfurter Gartenlust

Frankfurter Gartenlust von Gerchow,  Jan, Gorgus,  Nina, Voigt,  Lisa
Das Buch nimmt wie die Ausstellung „Frankfurter Gartenlust“ im Historischen Museum Frankfurt die Entwicklung der öffentlichen Grünflächen und Parks in Frankfurt in den Blick: Über 30 Autorinnen und Autoren tragen in reichlich bebilderten Beiträgen zur grünen Stadtgeschichte Frankfurts bei und stellen überregionale Bezüge her. Das Buch lädt dazu ein, sich in Vergangenheit und Gegenwart mit den vielen Facetten der Parks und Gärten in Frankfurt auseinanderzusetzen. Der Bogen spannt sich vom Renaissancegarten des Moritz Schwind über den Palmengarten bis hin zum GrünGürtel in Zeiten von Corona. Öffentliche Grünflächen sind insbesondere seit der Niederlegung der Befestigungsanlagen zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den Wallanlagen etabliert. Mit der Stadt wachsen stets auch die Bedürfnisse der Bevölkerung nach öffentlichem Grün als Ausgleichsfläche. Gerade in Zeiten von großem Bevölkerungszuwachs und Verdichtung, vielfältigen Freizeitbedürfnissen und Klimawandel sind Grünflächen essenziell für ein gutes Stadtklima.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Bürgergesellschaft und Bürgerstädte

Bürgergesellschaft und Bürgerstädte von Allert,  Tilman, Bade,  Klaus J, Beck,  Herbert, Becker,  Uwe, Boddenberg,  Michael, Brinkmann to Broxten,  Eva, D' Inka,  Werner, Demuth,  Alexander, Fahrmeir,  Andreas, Folke Schuppert,  Gunnar, Frevert,  Ute, Funke,  Peter, Gerchow,  Jan, Gold,  Andreas, Kaehlbrandt,  Roland, Klieme,  Eckhard, Klump,  Rainer, Krebs,  Ulrich, Lamberti,  Hermann Jo, Lutz-Bachmann,  Matthias, Müller-Esterl,  Werner, Reifschneider-Gross,  Brigitte, Ring,  Klaus, Schwesinger,  Hartmut, Speer,  Albert, Steinberg,  Rudolf, Ziegler-Himmelreich,  Sophie
Ein Symposions-Band zum Polytechnik-Kolleg der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Goethe-Universität Frankfurt am Main. - Der Band dürfte aufgrund seiner Thematik und der beteiligten Experten ein Muss für alle sein, die sich mit Stadt-Entwicklung, Städtemarketing und benachbarten Themen beschäftigen Er greift aber weit darüber hinaus ins generell Politische, befasst sich mit dem Engagement der Bürger in einer Gesellschaft, der Aktivierung des Einzelnen durch die Politik und die Gestaltung der Gemeinschaft durch den einzelnen Bürger. Städtische Bürgerschaft, vorzüglich am Beispiels Frankfurts am Main vorgeführt, wird hierin zum Modell für Gesellschaft und ihr lebendiges Funktionieren.„Bürgergesellschaft“ – dieser Begriff weckt viele Sympathien. Mit ihm verbinden sich Vorstellungen von einer Gesellschaft, in der nicht nur der Staat, sondern auch und gerade das zivile Gemeinwesen wichtige Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung leistet. Allerdings zeichnet den Begriff auch eine gewisse Unschärfe aus. Bürgergesellschaft und Bürgerstädte hängen eng miteinander zusammen, sowohl historisch als auch in der Gegenwart. Das „Polytechnik-Kolleg“ wollte herausarbeiten, welche Vorstellungen es von einer aktiven Bürgergesellschaft und Bürgerstadt gibt, welche historischen Entwicklungslinien ihnen zugrunde liegen, welche Wirklichkeit und Wirkungskraft sie haben und welche Zukunft sie haben mögen. Experten wurden gebeten, das Verständnis zu erleichtern: Historiker, Soziologen, Ökonomen, Erziehungswissenschaftler, Psychologen und Juristen sowie Praktiker der Bürgergesellschaft. Es ging nicht nur um eine theoretische Klärung, welche Rolle Staat und Gesellschaft dabei spielen sollen, sondern auch um eine praktische Selbstvergewisserung, welche Rolle jeder Einzelne als Bürger zu übernehmen bereit ist.Dieser Band geht zurück auf das „Polytechnik-Kolleg“ zum Thema „Bürgergesellschaft und Bürgerstädte – Wurzeln, Gegenwart, Zukunft“, eine Veranstaltungsreihe, die gemeinsam von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, der Goethe-Universität und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain zwischen November 2010 und April 2011 durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Typisch Frankfurt! Die Schneekugel

Typisch Frankfurt! Die Schneekugel von Gerchow,  Jan, Kossmann,  Hermann
Wie wurde Frankfurt zu dem, was es ist? Und was unterscheidet Frankfurt von anderen Städten? Ein Blick in die Schneekugel gibt Antworten auf diese Fragen. Acht Künstler/innen gestalteten Modelle dieser für Frankfurt typischen Eigenschaften. Seit Oktober 2017 sind sie im neu eröffneten Historischen Museum Frankfurt zu sehen: Unter einer gigantischen „Schneekugel“ präsentiert ein Industrieroboter auf Anforderung der Besucher acht verschiedene Modelle der Stadt, die alle über bekannte und verkannte Eigenschaften Frankfurts handeln und von zeitgenössischen Künstlern aus den USA und Europa gestaltet wurden. Acht Filme begleiten die Modelle und unterstützen ihre Wirkung mit historischen und aktuellen Bildern der Stadt. Die acht Modelle handeln über die Kriminelle Stadt (Modell Tracey Snelling), Bankfurt - die Geldstadt (Jakob Michael Birn), die Industriestadt (Rob Voerman), die Drehscheibe (Edwin Zwakman), die Heimliche Hauptstadt (Marc Giai-Miniet), die Kritische Stadt (Florian Göttke), die Jüdische Stadt (Stefan Mörsch) und die Ewige Baustelle (Daniel Verkerk).
Aktualisiert: 2023-02-13
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100 x Frankfurt

100 x Frankfurt von Gerchow,  Jan, Gorgus,  Nina
Was macht eine Stadt aus? Wie kann sie neu erzählt werden? „100 x Frankfurt“ wirft einen ganz anderen Blick auf die Stadtgesellschaft: Objekte aus der Sammlung des Historischen Museums Frankfurt werden mit Geschichten verknüpft, die vielschichtig von der jeweiligen Epoche erzählen. Die 100 Objekte stehen für Ereignisse und markante Personen aus einer Zeitspanne von über 1.000 Jahren und formen das kollektive Stadtgedächtnis mit. Ob Regenschirm, Deckelpokal oder Schreibmaschine – diese Dinge haben Epochen der Stadtgeschichte geprägt: Der Regenschirm einer Bürgerin spielte in einem Gerichtsprozess im Jahr 1848 eine Rolle, der Pokal war ein Geschenk von Glaubensflüchtlingen aus dem 16. Jahrhundert an die Stadt, die hier Asyl fanden. Die Schreibmaschine stammt von einer der größten Fabriken, die im frühen 20. Jahrhundert deutschlandweit agierten. Zu sehen sind die Exponate in der gleichnamigen Galerie im Historischen Museum Frankfurt als Teil der neuen stadtgeschichtlichen Ausstellung „Frankfurt einst?“. Im Buch werden die Objektgeschichten erweitert und um Abbildungen ergänzt.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Frankfurter Sammler und Stifter

Frankfurter Sammler und Stifter von Gerchow,  Jan, Historisches Museum Frankfurt am Main
Frankfurt war und ist eine Stadt der Sammler und Stifter. Hier stammen die ältesten erhaltenen Sammlungen von Bürgerinnen und Bürgern. Durch ihre Globen, wissenschaftlichen Instrumente, Bücher, Gemälde, Münzen, Waffen, Möbel etc. deuteten sie ihre Welt und gründeten Netzwerke des und Geschmacks. Frankfurter Sammler schenkten ihre Schätze seit dem 16. Jahrhundert der Stadt und seit 1878 bevorzugt ihrem historischem Museum. Aus ihren Vorlieben, Neigungen und Eigenarten erschließen sich die Hintergründe für diese faszinierenden Konvolute ungewöhnlicher Dinge.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Das Frankfurter Altstadtmodell der Brüder Treuner

Das Frankfurter Altstadtmodell der Brüder Treuner von Gerchow,  Jan, Spona,  Petra
Das beliebte Altstadtmodell wurde von 1925 bis 1961 von den Brüdern Hermann und Robert Treuner gebaut. Die Künstler fertigten das feingliedrige und bemalte Modell in 64 einzelnen Bauteilen aus Holz, Sperrholz, Karton und Papier im Maßstab 1:200. Sie untersuchten und dokumentierten dazu jedes einzelne Altstadthaus. Das Modell wurde vom Historischen Museum in Auftrag gegeben, um den Zustand der Altstadt im Jahr 1927 im Verlauf andauernder Sanierungsmaßnahmen festzuhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es Erinnerungsmedium für die von Bomben zerstörte alte Stadt. Bis heute dient das Modell als Quelle bei der Rekonstruktion von Altstadthäusern. Die damaligen sozial und hygienisch unhaltbaren Zustände werden in den sauber bemalten Gassen und Fassaden des Modells allerdings nicht sichtbar. Das Altstadtmodell stellt also einerseits eine Dokumentation historischer Gebäude und Straßenzüge dar, andererseits nährt es romantisierende Vorstellungen vom Leben in der Altstadt. Das Buch gibt Aufschluss über die Geschichte des Modells und seine Bauweise, die Umbauprozesse in der Altstadt und den Wandel der Frankfurter Stadtgesellschaft, für die die Frage nach Rekonstruktion oder Moderne bis heute unbeantwortet ist.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Der Erdglobus des Johannes Schöner von 1515

Der Erdglobus des Johannes Schöner von 1515 von Berger,  Frank, Gerchow,  Jan
Der Erdglobus des Johannes Schöner von 1515 ist das – vielleicht – kulturgeschichtlich bedeutendste Exponat des historischen museums frankfurt. Der Schönerglobus von 1515 zeigt eine offene Meerespassage südlich von Südamerika als Verbindung zum Pazifischen Ozean. Magellan durchsegelte diesen Bereich erstmals im Jahre 1520. Ebenso hat Johannes Schöner auf seinem Globus einen großen ringförmigen Südkontinent eingetragen, der ein Polarmeer umfasst. Vage Vorstellungen von einem Landgebiet im Süden Afrikas gab es schon in Antike und Mittelalter, doch ist bei Schöner der Kontinent so eingetragen, dass er eine erste Vorstellung der antarktischen Landmasse gibt. Dieser dritte Band der „Kunststücke des historischen museums frankfurt“ führt die Tradition fort, herausragenden Objekten der Sammlung eine Monographie zu widmen, in der das Kunstwerk zugleich vollständig und umfassend präsentiert wird.
Aktualisiert: 2022-07-15
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