Der Kayserlichen Freyen und des Heiligen Reichs=Stadt Lübeck Statuta und StadtRecht

Der Kayserlichen Freyen und des Heiligen Reichs=Stadt Lübeck Statuta und StadtRecht von Sahlmann,  Peter
Die Bedeutung des Lübischen Rechts im Rahmen der deutschen Rechtsgeschichte ist lange bekannt und vielfach gewürdigt worden. Dagegen stehen das revidierte Lübische Recht und die gedruckten Ausgaben desselben seit dem späten 16. Jahrhundert immer noch im Schatten der Forschung. Dabei war mit der 1586 publizierten Revision die aus dem Mittelalter herrührende Entwicklung des im ganzen Ostseeraums weit verbreiteten Partikularrechts für Lübeck und die mit diesem Recht bewidmeten Städte abgeschlossen und in eine zeitgemäße Form gebracht worden. Gerade die gedruckten Ausgaben des Lübischen Rechts ermöglichten eine Fortdauer seiner Wirksamkeit bis in die Neuzeit, bis zur Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches im Jahre 1900 zumindest in der Freien und Hansestadt Lübeck selbst. Der vorliegende Katalog bietet ein kommentiertes Verzeichnis aller gedruckten Ausgaben des revidierten Lübischen Stadtrechts und ist damit eine gesicherte bibliographische Grundlage für die erwünschten künftigen rechtshistorischen Forschungen. INHALT Vorwort I. Einführung 1. Die Drucke des 16. Jahrhunderts 2. Der Weg zur Ausgabe von 1586 3. Die Drucke des 17. Jahrhunderts 4. Die Drucke des 18. Jahrhunderts 5. Die Glückstädter Drucke 6. Die Drucke des 19. Jahrhunderts 7. Ergänzungen 8. Ausklang II. Katalog Erläuterungen zu den Ausgaben 1. Die Ausgaben des 16. Jahrhunderts 1 - 1586 Johann Balhorn, Lübeck VD16 L 3163 2 - 1586 Andreas Kellner, Alten Stettin VD16 L 3164 3 - 1595 Johann Balhorn, Lübeck VD16 L 3165 4 - 1595 Andreas Kellner (Erben), Alten Stettin VD16 L 3166 2. Die Ausgaben des 17. Jahrhunderts 5.1 - 1608 Laurentz Albrecht Erben, Lübeck VD17 23:305715T 5.2 - 1608 Laurentz Albrecht Erben, Lübeck (Variante) VD17 1:017435V 6 - 1613 Samuel Jauch, Lübeck VD17 1:017443M 7 - 1616 Samuel Jauch, Lübeck VD17 (fehlt) 8 - 1643 Johannes Meyer, Lübeck VD17 1:017449G 9 - [ca. 1657] Schmalhertz Erben, Lübeck VD17 28:735285E 10 - 1657 Schmalhertz Erben, Lübeck VD17 1:017499Q 11 - 1680 Schmalhertz Erben, Lübeck VD17 23:240145U 3. Die Drucke des 18. Jahrhunderts 12 - [ca. 1705] Joh. Frider. Schwendimann, Glückstadt VD18 10770078 13 - [ca. 1708] Joh. Frider. Schwendimann / Gotthilff Lehmann, Glückstadt / Leipzig VD18 14241307 14 - [ca. 1711] Gotthilff Lehmann, Glückstadt VD18 90317092 15.1 - 1724 Gotthilff Lehmann, Glückstadt, Quart VD18 14727706 15.2 - 1724 Gotthilff Lehmann, Glückstadt, Folio VD18 wie 15.1 16.1 - 1728 Johann Green, Lübeck, Quart VD18 (fehlt) 16.2 - 1728 Johann Green, Lübeck, Folio VD18 (fehlt) 4. Die Ausgaben des 19. Jahrhunderts 17 - 1829 C. G. Schmidt, Lübeck 18 - 1862 Rathsbuchdruckerei [C. G. Schmidt], Lübeck 5. Ergänzungen I - 1509 Ludwig Dietz, Rostock VD16 L 3161 II - 1586 Hans Binder, Hamburg VD16 L 3162 III - 1750 Gebrüder Burmeister, Altona VD18 (fehlt) Supplementa III. Anhang 1. Bestand der Stadtbibliothek Lübeck 2. Bestand des Archivs der Hansestadt Lübeck 3. Quellen- und Literaturverzeichnis 4. Namenregister (Drucker und Verleger, Autoren) 5. Abkürzungsverzeichnis 6. Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2022-10-31
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Harmonien und Dissonanzen

Harmonien und Dissonanzen von Zschacke,  Günter
Die Musikgeschichte der Hansestadt bis Mitte des 20. Jahrhunderts haben Johann Hennings und Wilhelm Stahl festgehalten (1950/52). Nun legt Günter Zschacke, der renommierte Kulturredakteur, Publizist und Autor mehrerer Bücher zur Musik in Lübeck, die Fortsetzung vor: Er hält, mit zahlreichen Abbildungen, das jüngste Dreivierteljahrhundert bis in die Gegenwart fest. Günter Zschacke geht in diesem für das kulturelle Gedächtnis der Hansestadt bedeutsamen und sicher formulierten Werk mit der Zeit. Denn gegenüber Hennings und Stahl hat sich das Spektrum erheblich erweitert. Es umfasst neben den zentralen Bereichen Orchester, Musiktheater und Kirchenmusik auch Kammermusik, Chöre, Jazz sowie Komponisten, Lehre und Forschung. Zudem richtet er den Blick auf Musikpreise und -feste, Förderer, Musikhäuser und Instrumentenbauer. Zu Namen, Fakten und Daten kommen Details und zudem Zeitzeugen zu Wort. Ebenso sind Ereignisse festgehalten, die – wie der Bau der MuK und das SHMF – große Bedeutung für Lübecks Musikleben haben.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Die Geschichte der Sozialpädiatrie

Die Geschichte der Sozialpädiatrie von Straßburg,  Hans-Michael
Sozialpädiatrie ist der Bereich der Kinder- und Jugendmedizin, der sich mit der Vorbeugung von Krankheiten und der Betreuung chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlichen befasst. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die wesentlichen Verbesserungen der Lebenserwartung nur durch präventive Maßnahmen, vor allem bei der Säuglings-Ernährung, den Hygiene-Maßnahmen und der körperlichen Ertüchtigung möglich. Nach einem Überblick über die Geschichte der Kindheit am Beispiel von Bildern aus der Kunst werden bedeutende Persönlichkeiten der sozialen Pädiatrie und sozialpädiatrische Themen vom Altertum bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts vorgestellt. Die Qualität einer Gesellschaft ist ganz wesentlich vom Umgang mit ihren Kindern abhängig. Sozialpädiatrie ist gerade auch heute ein wesentlicher Baustein für die Gesunderhaltung unserer Gesellschaft und die Inklusion von allen Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse. INHALT I. Einleitung II. Die soziale Lebenswelt des Kindes mit Beispielen aus der Kunst a. Einleitung b. Altertum und Mittelalter c. Renaissance d. Barock e. Aufklärung J. J. Rousseau f. Realismus Heinrich Hoffmann Naturalismus und Impressionismus Maria Montessori Krippendiskussion g. Expressionismus und Surrealismus Kindesmisshandlung und -missbrauch h. Moderne III. Anfänge sozialpädiatrischen Denkens bis Ende des 19. Jahrhunderts a. Sozialpädiatrische Beispiele bis ins 17. Jahrhundert b. Sozialmedizin im 18. Jahrhundert c. Sozialmedizin im 19. Jahrhundert d. Erste Kinderkliniken e. Weitere sozialpädiatrische Aktivitäten im 19. Jahrhundert IV. Der medizinische Umgang mit neurologisch kranken und behinderten Kindern a. Kunsthistorische Einleitung b. Epidemiologie von Entwicklungsstörungen um 1900 c. Die "Nützlichkeitsvorstellung" d. Vorstellungen zur Ursache von angeborenen Behinderungen e. Zerebralparese und Epilepsie f. Otto Heubner g. Georg Peritz h. Das Josefhaus in Gemünden/Main i. Hans Rietschel und Carl T. Noeggerath V. Sozialpädiatrie zwischen 1900 und 1933 a. Sozialpädiatrie um 1900 b. Arthur Schlossmann und andere c. Das Kaiserin Auguste Viktoria Haus Berlin d. Die Deutsche Vereinigung für Säuglingsschutz e. Adalbert Czerny und andere f. Anna Fischer-Dückelmann g. Problematische Behandlungsmaßnahmen VI. "Sozialpädiatrie" während des Nationalsozialismus a. Die "Nürnberger Gesetze" b. Die zunehmende Rolle der Eugenik c. Erziehungsvorstellungen in der NS-Zeit d. Pädiatrie-Lehrbuch 1942 e. Reichsausschuss und T4-Aktion f. Der Umgang mit angeborenen Behinderungen g. Janusz Korczak h. Eduard Seidler VII. Neubeginn nach 1945 a. 1948-1974 b. 1974-1992 c. Die Anfänge der Sozialpädiatrischen Zentren d. Welche Kinder kommen in die Sozialpädiatrischen Zentren e. Ablauf einer Behandlung im SPZ f. Die Frühförderstellen g. Zusätzliche Aufgaben der SPZs h. Theodor Hellbrügge VIII. Die Konsolidierung der Sozialpädiatrie a. Hans Georg Schlack b. Hubertus von Voß c. Die DGSPJ von 2000-2012 d. Sozialpädiatrie in der kinderärztlichen Praxis e. Weitere sozialpädiatrische Aktivitäten IX. Sozialpädiatrische Aktivitäten in der DDR a. Einleitung b. Erlebte soziale Pädiatrie in der DDR c. Die Kinderklinik der Medizinischen Akademie Erfurt d. Subspezialisierung "Kinderneuropsychiatrie" e. Abteilung für Entwicklungsfragen in Erfurt f. Sondergruppen in Kinderkrippen g. Abteilung für Entwicklungspädiatrie in Cottbus X. Präventionsmaßnahmen in der Sozialpädiatrie a. Früherkennungsuntersuchungen b. Anmerkungen zur Geschichte der Impfungen bei Kindern c. Die Pockenimpfung d. Weitere Impfungen e. Screeninguntersuchungen bei Kindern f. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) g. Kinderkuren und Reha-Kliniken h. Medizinalstatistik XI. Nicht-ärztliche Bereiche in den Sozialpädiatrischen Zentren a. Entwicklungspsychologie b. Physiotherapie c. Ergotherapie d. Logopädie e. Heil- und Sonderpädagogik f. Sozialberatung g. Andere Spezialbereiche XII. Das Verhältnis der Sozialpädiatrie zur Kinder- und Jugendpsychiatrie a. Die Anfänge der Kinder- und Jugendpsychiatrie b. Beispiel Autismus c. Pädiater als Erklärer psychischer Symptome d. DGfK und DGKJP e. Das bio-psycho-soziale Modell XIII. Aktuelle Situation der Sozialpädiatrie in Deutschland a. Die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin b. Die Sozialpädiatrischen Zentren c. Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) d. Transition und Medizinische Zentren für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) e. Qualifizierte Zusatzweiterbildung Sozialpädiatrie f. Sozialpädiatrie in anderen Ländern g. Sozialpädiatrische Forschung, KIGGS XIV. Ausblick a. Verbesserungsvorschläge der DGSPJ b. Pränatale Diagnostik und Betreuung von Risikokindern c. Sozialrechtliche Maßnahmen d. Spiritualität mit Kindern XV. Literatur XVI. Stichwortverzeichnis XVII. Bildnachweise XVIII. Danksagung
Aktualisiert: 2023-01-26
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Wilhelm von Oertzen auf Roggow

Wilhelm von Oertzen auf Roggow von Kasten,  Bernd
Wilhelm von Oertzen wurde am 6. Juni 1883 in Schwerin geboren. Sein Vater war der Ministerialrat Fortunatus von Oertzen, später mecklenburgischer Gesandter in Berlin und zuletzt Leiter der Obersten Verwaltungsbehörde des Großherzoglichen Haushalts. Wilhelm von Oertzen studierte ab 1904 in Heidelberg und wurde dann Referendar im mecklenburgischen Justizdienst. 1911 erbte er die hochverschuldeten Güter Roggow und Vorwerk bei Neubukow von seinem Onkel, schied aus dem Staatsdienst aus und übernahm die Bewirtschaftung der beiden zusammen 1037 Hektar großen Güter. Im folgenden Jahr heiratete er Gerda Gräfin Westarp und bald darauf wurde der erste Sohn Jürgen geboren. Als er in den ersten Augusttagen 1914 das vorliegende Tagebuch begann, versuchte er, die Anspannung der ersten Kriegstage zu verarbeiten und innerlich zur Ruhe zu kommen. Als er im November 1915 als "dauernd untauglich" eingestuft wurde, wandelten sich die Aufzeichnungen zu einem regelrechten "Kriegstagebuch". Während er tatenlos zusehen musste, wie sein Bruder und alle seine Freunde und Altersgenossen an der Front kämpften, konzentrierte er sich ganz darauf, die landwirtschaftliche Produktion auf seinen Gütern so weit wie möglich zu steigern und auf diese Weise seinen patriotischen Beitrag zu den deutschen Kriegsanstrengungen zu leisten. Das Tagebuch enthält sehr detaillierte Berichte über die mecklenburgische Landwirtschaft vom August 1914 bis zum Dezember 1917. Daneben gibt es ausführliche Kommentare zur allgemeinen Kriegslage, die eine erschütternd irrationale Bereitschaft zeigen, einem charismatischen militärischen Anführer, Hindenburg, blindlings zu folgen. Es folgt eine längere Pause der Tagebucheintragungen aufgrund eines Gerichtsverfahrens und einer Haftstrafe. Erst im Januar 1919 setzte von Oertzen sein Tagebuch fort, das nun kein "Kriegstagebuch" mehr ist; stattdessen kommentierte er mit Abscheu und Entsetzen das politische Geschehen. Das Tagebuch wird zu einer Materialsammlung und zu einem Leitfaden zur richtigen Bewirtschaftung der Güter für seinen Sohn und Erben. Mitte der 20er Jahre wurde Oertzen politisch aktiver, engagierte sich in der Deutschnationalen Volkspartei und unterstützte den Aufstieg der NSDAP im Land. Als kontroverse Persönlichkeit wurde er jedoch nicht in die Partei aufgenommen. Bis zum Sommer bleibt seine Zustimmung zur Politik des NS-Regimes sehr hoch. Dann häufen sich kritische Anmerkungen, die sich bis zur offenen Feindschaft steigern. Nachdem seine beiden Söhne im Krieg gefallen waren, hatte von Oertzen den Lebensmut verloren, fürchtete keine polizeiliche Verfolgung mehr und schrieb seine Gedanken ganz offen nieder. Seine politische Weltanschauung änderte sich zwischen 1914 und 1945 kaum; sein Ideal war die konstitutionelle Monarchie des Kaiserreichs inklusive einer weitgehend freien Presse und unabhängigen Gerichten. Gewerkschaften lehnte er ab. Als eine gewisse Mitsprache der Bevölkerung genügten ihm berufsständische Vertretungen. Er glaubte an die jüdische Weltverschwörung und befürwortete die Vertreibung der Juden aus Deutschland. Wilhelm von Oertzen gehörte zur gesellschaftlichen Elite des Landes; er war gebildet und kultiviert. Allerdings hatte er Defizite auf betriebswirtschaftlichem Gebiet. Seine Absicht war, das seit 600 Jahren im Familienbesitz befindliche Stammgut dauerhaft zu sichern und zu erhalten. Das Tagebuch sollte eine Tradition bewahren und fortsetzen. Im Mittelpunkt stand das Gut Roggow und die Familie von Oertzen. Es dominiert das Positive - die Eltern werden als absolut makellos geschildert, die Ehefrau mit viel Lob bedacht. Die eigenen Niederlagen und Demütigungen des Verfassers kommen im Tagebuch nicht vor. Ab Oktober 1944 versteckte von Oertzen das Tagebuch und andere Unterlagen im Roggower Holz. 1945 schreibt er von seinem Vorhaben des gemeinschaftlichen Selbstmords mit seiner Frau. Als er am 4. Mai 1945 von betrunkenen russischen Soldaten misshandelt wird, flieht er mit seiner Frau in den Park und erschießt seine Frau und sich. Die Familie konnte nach Kriegsende das Tagebuch bergen. 1995 wurde es erstmals einem Historiker zugänglich gemacht. Anderen Forschern stand es in den Folgejahren nicht zur Verfügung. INHALT: EINLEITUNG Editorische Richtlinien TAGEBUCH Vorwort und Schlußwort
Aktualisiert: 2022-07-31
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NaWi(e) war das?

NaWi(e) war das? von Czieslik,  Wolfgang, Zimmermann,  Jan
Das ausgehende 18. und das gesamte 19. Jahrhundert waren eine Blütezeit für die Naturwissenschaften. Herausragende Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Michael Faraday und Justus von Liebig verschafften den Naturwissenschaften durch ihre Schriften und Vorlesungen auch außerhalb der Universitäten eine große Aufmerksamkeit. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Eisenbahnlinie zwischen Lübeck und Büchen eröffnet (1851), in Lübeck das deutschlandweit erste kommunale Elektrizitätswerk in Betrieb genommen (1887) und der Grundstein für den Bau des Elbe-Lübeck-Kanals gelegt (1895). In dieser Zeit, am 16. Dezember 1872, gründeten vier Ärzte und drei Apotheker den Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck. Wer waren die Männer, die den Verein gründeten? Was war ihnen wichtig? Womit haben sie sich beschäftigt? Welche Bedeutung hatten sie in der Lübecker Gesellschaft? Welche Bedeutung hat der Verein heute, in einer Zeit, in der Lübeck mit der Universität, der Technischen Hochschule und einer Fraunhofer Einrichtung renommierte naturwissenschaftliche Institutionen besitzt? Was soll und kann der Verein leisten in einer Zeit, in denen unerwünschte Nebeneffekte des wissenschaftlichen Fortschritts immer deutlicher und Verschwörungstheorien beunruhigend viele Anhänger finden? Naturwissenschaften, wie war das in den vergangenen 150 Jahren? INHALT Grußwort von Stadtpräsident Klaus Puschaddel und Bürgermeister Jan Lindenau Grußwort der Direktorin der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit Angelika Richter Vorwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker Naturwissenschaft und Bildung im 19. Jahrhundert im Kontext der neuzeitlichen Entwicklung Naturwissenschaftlicher Verein zu Lübeck - Quo Vadis? Zwischen Gesundheitsfürsorge und technischem Fortschritt - medizinische Themen im Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck Pharmakologie und Toxikologie in den 150 Jahren Naturwissenschaftlicher Verein zu Lübeck 150 Jahre Naturwissenschaftlicher Verein zu Lübeck und der Aufstieg der Biologie als Wissenschaft vom Leben 150 Jahre Physik und Chemie im Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck Sterne über den sieben Türmen - zur Geschichte der Astronomie in Lübeck Der Naturwissenschaftliche Verein zu Lübeck - ein durchaus ernstes Vergnügen Menschenaffen und Meteoriten im Museum - Kapitel der Lübecker Wissenschaftsgeschichte Fünf Vögel in der Sammlung des Naturhistorischen Museums zu Lübeck Der Naturwissenschaftliche Verein zu Lübeck im Vergleich mit der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig Biografien ausgewählter Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Lübeck Die Autorin und Autoren
Aktualisiert: 2022-05-19
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Das Lübecker „Wunderkind“ Christian Henrich Heineken (1721-1725)

Das Lübecker „Wunderkind“ Christian Henrich Heineken (1721-1725) von Hundt,  Michael
Christian Henrich Heineken war das Lübecker "Wunderkind", das gerade einmal vier Jahre und vier Monate alt wurde und durch schier unglaubliche Gedächtnisleistungen auffiel. Neben Deutsch und Plattdeutsche erlernte das Kind Französisch und Latein, die biblische Geschichte, den Inhalt des Alten und Neuen Testaments, zahlreiche geistliche Lieder, die Weltgeschichte der Antike, die Chronologie der deutschen Geschichte und die fast aller anderen europäischen Länder sowie die Genealogie der europäischen Herrscherhäuser. Hinzu kamen Kenntnisse in Geographie und der menschlichen Anatomie sowie die Grundlagen der Rechtswissenschaften und der Himmelsmechanik. Als "Wunderkind" und Mythos wurde Christian Henrich Heineken zu einem frühen "Medienstar" und ist es bis heute. 2021 wurde in der Katharinenkirche zu Lübeck und im Hoghehus Lübeck eine Tagung unter dem Titel "Das Lübecker Wunderkind. Christian Henrich Heineken 1721-1725 und seine Familie" durchgeführt. Ergänzt wurde die Tagung von einer Ausstellung. Der vorliegende Band dokumentiert die wissenschaftlichen Vorträge und macht sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Das Lübecker "Wunderkind" und seine Zeit Zur Faszinationsgeschichte von Wunderkindern Telemann und das Lübecker Wunderkind Carl Heinrich von Heineken (1707-1791), der illustre Bruder Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Autoren Band 1 der neuen Reihe "Beiträge zur Lübeckischen Geschichte".
Aktualisiert: 2023-01-12
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Heinrich Mann-Jahrbuch 39 / 2021

Heinrich Mann-Jahrbuch 39 / 2021 von Bartl,  Andrea, Martin,  Ariane
Das vorliegende Heinrich Mann-Jahrbuch ist dem 150. Geburtstag Heinrich Manns am 27. März 2021 gewidmet. Es sollte eigentlich die Beiträge enthalten, die als Vorträge auf der für März 2021 geplanten Jahrestagung der Heinrich Mann-Gesellschaft, der Jubiläumstagung "Heinrich Mann: Boheme - Republik - Exil" zum 150. Geburtstag des Schriftstellers in Kooperation mit der Akademie der Künste (Berlin) in Berlin gehalten werden sollten. Diese Jubiläumstagung wurde aufgrund der Pandemie um ein Jahr verschoben und bildet somit das Finale des Jubiläumsjahres. Der 150. Geburtstag Heinrich Manns ist insofern nicht wie üblich durch Tagungsbeiträge in Aufsatzform, sondern durch überwiegend dokumentarische Beiträge gewürdigt, die Forschungsperspektiven eröffnen. Dieser Band ist neu erschlossenem Grundlagenwissen über Heinrich Mann gewidmet, unbekannten Texten, Aufzeichnungen und Korrespondenzen des Schriftstellers. Sie bilden unter der Rubrik "Dokumentarisches" den Schwerpunkt des Bandes. INHALT: Vorbemerkung "... und wurden am neunundzwanzigsten Januar nächsten Jahres von König Henri empfangen." Die Spanien-Mission der Hansestädte in Heinrich Manns Königsroman - historische Quellen und literarische Gestaltung Der Intellektuelle Heinrich Mann - heute und 1936/37 Der alte Buck. 1848 und der Vormärz in Heinrich Manns Roman "Der Untertan" Erinnerung als poetologisches Mittel in frühen Erzählungen Heinrich Manns "Meine französische Frau und die deutsche Muse". Der junge Heinrich Mann über Heinrich Heine "Switching between Maculinities". Die Maskeraden des Diederich Heßling in Heinrich Manns Roman "Der Untertan" (1918) DOKUMENTARISCHES Heinrich Manns Notizen zu seinem Essay "Nietzsche" (1938/39) "Wahlnichte" und "Wahlonkel". Kadidja Wedekind und Heinrich Mann. Briefwechsel 1936/1944-1949. Mit Briefen von Katja und Thomas Mann sowie von und an Tilly Wedekind. Im Auftrag des Thomas-Mann-Forums München e.V. herausgegeben und kommentiert Zwei Entwurfsfragmente des entstehenden Romans "Professor Unrat" (1904) Neue Fundstücke. Widmungen der Familie Mann und andere zeitgeschichtliche Dokumente Zwei neu aufgefundene Umfragebeiträge Heinrich Manns MISZELLEN Nachtrag zum "Jägerhemd". Zur "Lohengrin"-Episode in Heinrich Manns Roman "Der Untertan" "Heinrich Mann DIGITAL" - ein internationales Kooperationsprojekt Joachim Friedenthal online. Zur Revision des Wikipedia-Artikels DER 150. GEBURTSTAG Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier - Ansprache zum 150. Geburtstag Heinrich Manns VERLEIHUNG DES HEINRICH MANN-PREISES 2020 und 2021 Beherzte Eleganz: Anlässlich Heinrich Manns. Laudatio auf Eva Horn zur Verleihung des Heinrich Mann-Preises 2020 Eva Horn - Dankrede zum Heinrich Mann-Preis 2020 Ab hier nur noch Material. Laudatio auf Kathrin Passig, anlässlich der Verleihung des Heinrich Manns-Preises am 27. März 2021 Kathrin Passig - Dankesrede zum Heinrich Mann-Preis 2021 BUCHBESPRECHUNGEN BIBLIOGRAPHIE Britta Dittmann - Heinrich Mann-Bibliographie (33) AUS DER HEINRICH MANN-GESELLSCHAFT Die Website der Heinrich Mann-Gesellschaft Die Kooperation mit "Heinrich Mann DIGITAL" Ankündigung der Jahrestagung 2023: "Dinge im Werk Heinrich Manns" Das Heinrich Mann-Jahrbuch Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2022-03-31
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Zeitschrift für Lübeckische Geschichte Band 100 – 2020/21

Zeitschrift für Lübeckische Geschichte Band 100 – 2020/21 von Kruse,  Meike, Kuhn,  Dominik, Lokers,  Jan
Der Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde feiert im Jahr 2021 sein 200-jähriges Bestehen. Grund genug, sein "Flaggschiff", die ZLG, in besonderer Aufmachung und mit besonderem Inhalt zu präsentieren. Der vorliegende 100. Band ist die Festausgabe. Der erste Teil enthält alle Vorträge, die im Jubiläumsjahr im Rahmen einer besonderen Vortragssserie gehalten wurden (in der Regel ohne Anmerkungsapparat mit Nachweisen; stattdessen mit summarischen Literatur- und Quellenhinweisen). Im zweiten Teil findet der Leser die gewohnt ausführlichen Beiträge zur Lübeckischen Geschichte mit vollem Anmerkungsapparat. Sie behandeln Themen vom Mittelalter bis in die jüngere Zeit. Schwerpunkte sind herausragende Einzelthemen. INHALTSVERZEICHNIS Mitarbeiterverzeichnis Editorial zur Jubiläumsausgabe Vorträge im Jubiläumsjahr: Alles Geschichte! Zweihundert Jahre Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Anfänge und Höhepunkte der Lübecker Archäologie in den letzten 200 Jahren Duell und Zweikampf in Lübeck vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts "Eine üppige Magenbelastung" - Lübeck und sein Marzipan Getragen von Liebe zur Vaterstadt und ihrer Kunst: Der Erwerb des Behn'schen Hauses vor 100 Jahren 10 Jahre "Sohn der Stadt". Thomas Manns Besuche in Lübeck 1921 bis 1931 Die "Stunde Null" - Kriegsende und Neuanfang in Lübeck 1945/46 Aufsätze: Der Aufstieg der Stadt und der Beitrag der Bettelorden: Franziskaner und Dominikaner im Lübeck des 13. Jahrhunderts Eine Warumluftheizung im Franziskanerkloster St. Katharinen zu Lübeck Henning van der Heyde, Bernt Notke und die Stockholmer St. Jürgen-Gruppe "Scheidungen" und Haushaltsauflösungen am Ende des 15. Jahrhunderts. Eine Studie zum Lübecker Niederstadtbuch Niederrheinische und westfälische Zuwanderer als Förderer des Bruderschaftswesens und als Auftraggeber der Kunst in Lübeck um 1500 Augenscheinkarten aus Lübeck am Reichskammergericht Reise ins Vergessen - Jacopo Tintorettos "Auferweckung des Lazarus" (1576) in der Lübecker Katharinenkirche Zwischen Zunftdenken und Gewerbefreiheit. Das Lübecker Handwerk 1798-1867 "Es ist lediglich ein Stuhl zu erkennen." Materialität, Lektüre und Transformation einer Lübecker Daguerreotypie "Das Gedächtnis der Aerzte ist kurz, und das der Laien ebenfalls." Die Spanische Grippe in Lübeck 'Totentanz'. Zu Rolf Gardiners Klage um Lübeck 1942 Die mittelalterliche Sammlung und die Konservatoren und Museumsdirektoren in Lübeck bis 1945 Nachrufe Alken Bruns (1944-2021) Rolf Hammel-Kiesow (1949-2021) Berichte Von Kurien und Urnengräbern - zwei Projekte der Lübecker Archäologie aus den Jahren 2019 und 2020 Jahresbericht der Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck Besprechungen und Hinweise Allgemeines, Hanse Lübeck Schleswig-Holstein und weitere Nachbargebiete Verfasserregister Jahresbericht 2019 Jahresbericht 2020 Ausgabe mit Festeinband, Goldprägung, Fadenheftung und Lesebändchen sowie dunkelrotem Vorsatzpapier.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 10

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 10 von Jörn,  Nils, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Münch,  Ernst, Ostrop,  Florian, Röpcke,  Andreas
INHALT: Adolf Friedrich I. Agnes von Braunschweig-Lüneburg Algenstaedt, Luise Bartels, Karl Behm, Heinrich Bei der Wieden, Helge Borchert, Jürgen Bruns, Erich Bülow, Christian Dietrich Carl von Clement, Albert Dolberg, Rudolph Eicken, Elisabeth von Elisabeth von Mecklenburg Eschstruth, Nataly Auguste Amalie Hermine von Flemming, Walter Goritz, Kurt Hainmüller, Carl Heinrich IV. Held, Otto Hirschberg, Else Hoppe, Marianne Ingeborg von Mecklenburg Johann Albrecht II. Jungius, Joachim Kamptz, Friedrich von Krause, Hermann Krohne, Johann Wilhelm Franz von Lochner, Jacob Hieronymus Ludovicus, Michael Mayer, Emilie Nikolaus (das Kind) Norrmann, Gerhard Philipp Heinrich Oertzen, Wilhelm von Pribislaw Rönnberg, M. Bernhard Heinrich Roloff, Jacob Friedrich Christoph Rudolf Scharrer, Adam Schräder, Bernhard Schröder, Dieterich Schröder, Peter Sophia Stange, Gustav Theissing, Heinrich Tischbein, Albrecht Uhthoff, Wilhelm Uterhart, Carl Vieregge, Caspar Weltzien, Julius von Wendhausen, Albrecht Westenholz, Sophia Wolff (Wolf), Christian Philipp Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Gesamtregister für die Bände 1 bis 10
Aktualisiert: 2021-12-31
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Lebensaltersschätzung in der Rechtsmedizin / Age Estimation in Legal Medicine

Lebensaltersschätzung in der Rechtsmedizin / Age Estimation in Legal Medicine von Gumpert,  Sabine, Meissner,  Christoph, Preuß-Wössner,  Johanna, Schmeling,  Andreas
Bedingt durch die Zuwanderung von vielen Personen mit fehlender Geburtenregistrierung und nicht eindeutig belegbarem Alter häufen sich die Aufträge von Gerichten und Behörden, Altersbegutachtungen bei Personen ohne gültige Ausweispapiere durchzuführen. Auch bei internationalen Sportwettkämpfen im Nachwuchsbereich kann die Überprüfung der Altersangaben der Teilnehmer erforderlich sein. Auch im Institut für Rechtsmedizin in Kiel wurden und werden regelmäßig Altersbestimmungen zu der Frage des Überschreitens einer für den Auftraggeber relevanten Altersgrenze durchgeführt. Diese Untersuchungen werden für die Staatsanwaltschaften im gesamten Bundesland Schleswig-Holstein in Strafverfahren, aber auch in Asylverfahren und für Jugendämter nicht nur in Schleswig-Holstein durchgeführt. Dieses Buch enthält die Vorträge einer Tagung in Lübeck aus dem Jahr 2018 zum Thema Lebensaltersschätzung. Inhaltsverzeichnis Vorwort Autoren Forensische Altersdiagnostik 1999-2020 Der altersdiagnostische Sachverständigenbeweis im Österreichischen Asylverfahren Altersdiagnostik und Sport Altersschätzung an Skelettfunden Unsere Lebensuhr tickt überall: Schätzung des Lebensalters durch Nutzung verschiedener molekularer Uhren Die Vielseitigkeit altersabhängiger Methylierungsmuster in verschiedenen Geweben für die Bestimmung des chronologischen Alters
Aktualisiert: 2022-01-27
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Poel

Poel von Röpcke,  Andreas
Das Buch versammelt die Beiträge, die für die Tagung der Historischen Kommission für Mecklenburg zur Geschichte der Insel Poel im September 2020 vorgesehen waren; diese Tagung musste jedoch aufgrund der Pandemie abgesagt werden. Poel hat eine jahrhundertelange besondere Beziehung zur Hansestadt Lübeck, später hatte die Insel eine besondere Beziehung zum Königreich Schweden und noch später eine besondere Lage am Eisernen Vorhang. INHALT Vorwort des Herausgebers Poel als Teil des mittelalterlichen Bistums Lübeck Poel als Leibgedinge fürstllicher Frauen im Mittelalter Konflikte um Schiffbruch und Strandgut bei der Insel Poel und in der Wismarbuch (13.-17. Jahrhundert) Poel oder die Ausnahme als Bestätigung der Regel: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Agrarverhältnisse auf der Insel zwischen bäuerlichem Patriziat und Klipphäfen Poelensia im Archiv der Hansestadt Wismar 1698 - Poel wird Maß genommen. Die schwedischen Landmesser auf der Insel Die kleinen Leute auf der Insel Poel zwischen 1848 und 1869 Vom Poeler Jungen zum Rostocker Professor: über Poel hinauswachsen, um zu bleiben "In jedem Betrieb haben die ja ihre 'Informanten' sitzen" - Landwirtschaft und Staatssicherheit auf Poel Insel am Eisernen Vorhang. DDR-Grenzregime, Ostseeflucht und Poel im Spiegel der Stasi-Akten Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2022-08-04
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Früherkennung, Frühtherapie und soziale Inklusion

Früherkennung, Frühtherapie und soziale Inklusion von Mall,  Volker, Voigt,  Friedrich
Internationales und interdisziplinäres Symposium anlässlich des 100. Geburtstags von Prof. Dr. h.c.mult. Theodor Hellbrügge am 29. und 30. November 2019 in München. Inhaltsverzeichnis Gedanken zum Lebenswerk von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Theodor Hellbrügge FRÜHDIAGNOSTIK UND FRÜHTHERAPIE Die frühe Eltern-Kind-Bindung - Grundlagen und Prävention Psychologische Folgen früher institutioneller Deprivation: Ein Überblick über die Ergebnisse der English & Romanian Adoptees Studie Zusammenhänge zwischen der Eltern-Kind-Interaktion und der kindlichen Entwicklung im Kontext postpartaler Depression und Angststörungen Praxis und Wirksamkeit früher Interventionen bei kognitiven Entwicklungsrückständen in einem familienorientierten Konzept Früherkennung und Vorsorgeuntersuchungen: Wo stehen wir mit den Vorsorgeuntersuchungen? Frühe Entwicklungsdiagnostik: Grundlagen der frühen Entwicklungsdiagnostik zwischen 0 und 3 Jahren Entwicklungsstörungen im frühen Kindesalter - interdisziplinär beurteilt THERAPIEPLANUNG UND SOZIALE INKLUSION Früherkennung und Frühintervention von Sprachentwicklungsstörungen Inklusion in der Kindertagesstätte - Ergebnisse der Rheinland-Kita-Studie Vorzüge der Montessori-Pädagogik für die gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung Inklusion in der Schule: Was wirkt? Eine inklusive Didaktik? ANHANG Ausgewählte Therapieschulen - Entstehung und Zukunftsperspektiven Orff-Musiktherapie - eine entwicklungsorientierte Behandlung im Kindes- und Jugendalter Therapiekonzept nach Vojta - Entstehung und aktueller Stand Montessori-Therapie im Kindesalter Montessori-Pädagogik und Montessori-Heilpädagogik als Grundlage einer inklusiven Bildung und Erziehung Autoren Bisher erschienene Veröffentlichungen der internationalen und interdisziplinären Symposien der Theodor-Hellbrügge-Stiftung Über die Theodor-Hellbrügge-Stiftung
Aktualisiert: 2022-02-10
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Scharfrichter und Abdecker in der Reichs- und Hansestadt Lübeck in der Frühen Neuzeit

Scharfrichter und Abdecker in der Reichs- und Hansestadt Lübeck in der Frühen Neuzeit von Thoenneßen,  Henrik
Scharfrichter und Abdecker als verachtete Außenseiter am Rande der Gesellschaft, denen der Makel der Unehrlichkeit anhaftete: So sieht bis heute vielfach das populäre und wissenschaftliche Bild dieser Berufe in Mittelalter und früher Neuzeit aus. Doch entspricht das Klischee ihrer tatsächlichen Lebenswirklichkeit? Wie sah ihr Berufsalltag aus und welcher Art war ihre gesellschaftliche Stellung? Solchen und anderen Fragen geht dieses Buch am Beispiel der Scharfrichter und Abdecker in der Hansestadt Lübeck nach (1500-1800). Der Autor hat dafür eine Vielzahl von Quellen (u.a. Verordnungen, Mandate, Kirchenbücher, Gerichtsprotokolle, Bewerbungsschreiben) herangezogen und ausgewertet. Es kommt eine Lebenswelt zum Vorschein, die mit dem Klischee kaum übereinstimmt.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Ostseepiraten

Ostseepiraten von Klüver,  Andreas, Ortmann,  Björn
Die Schwarze Viereinhalb bricht wieder auf in ein neues Abenteuer! Diesmal geht sie auf Schatzsuche in der Pötenitzer Wiek, ganz in der Nähe ihres Heimathafens Travemünde. Mit von der Partie sind natürlich alle Heldinnen und Helden der "Jolly Roger" aus dem ersten Band der Reihe, die mittlerweile in die 4b der Steenkamp Schule gehen. Und dann ist da noch diese geheimnisvolle neue Mitschülerin... Immer wieder taucht sie überraschend da auf, wo Käpt'n Kuddel Shark sie am wenigsten vermutet... Auch in der neuen Episode des Lübecker Autoren- und Illustratoren-Duos Björn Ortmann und Andreas Klüver geht es um den wohl bedeutendsten aller Schätze: Die Freundschaft. Doch kann man ihn suchen, oder muss man ihn finden? Björn Ortmann ist 1969 in Lübeck geboren, hat in Dortmund Sozialpädagogik studiert und arbeitet seitdem in Grundschulen und Kindertagesstätten. Hier findet er auch die Inspiration für seine Bücher und Lieder. Andreas Klüver ist 1984 in Lübeck geboren, gelernter Zahntechniker, seine Liebe gilt aber der Malerei und Musik.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Ostseepiraten

Ostseepiraten von Klüver,  Andreas, Ortmann,  Björn
Kurt Haiberger ist Schüler einer dritten Klasse in Travemünde. Sein größter Traum ist es, eines Tages ein echter Piratenkapitän zu sein. Dies könnte in den Sommerferien Wirklichkeit werden, denn gemeinsam mit seinen Freunden darf er unter Anleitung von Opa Piet in dessen Bootswerkstatt ein Floß bauen. Doch, oh Schreck; Opa Piet hat die alte Seemannskiste an Hubertus Neurich, ihren steinreichen Mitschüler, verkauft! Also sticht die "Schwarze Viereinhalb" in See und versucht, sie ihrem Gegner wieder zu entreißen. Aber der scheint plötzlich selber Kapitän eines nicht leicht zu besiegenden Schiffes zu sein... Einbildung? Wirklichkeit? Von "Käpt'n Sharks" Augen verschwimmt die Realität... Eine Geschichte über Abenteuerlust, Fantasie und - nicht zuletzt den größten aller Schätze - Freundschaft, auch wenn man mal einen Fehler gemacht hat. Björn Ortmann ist 1969 in Lübeck geboren, hat in Dortmund Sozialpädagogik studiert und arbeitet seitdem in Grundschulen und Kindertagesstätten. Hier findet er auch die Inspiration für seine Bücher und Lieder. Andreas Klüver ist 1984 in Lübeck geboren, gelernter Zahntechniker, seine Liebe gilt aber der Malerei und Musik.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Mittelalterliche Handschriften und Urkunden aus deutschen Beständen in der Bibliothek der Staatlichen Universität Tomsk

Mittelalterliche Handschriften und Urkunden aus deutschen Beständen in der Bibliothek der Staatlichen Universität Tomsk von Portnykh,  Valentin
Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs organisierten Trophäenkommissionen der Roten Armee den Abtransport von kostbarem Kulturgut in die Sowjetunion. Im Zuge der Entspannungspolitik und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs erhielten deutsche Archive und Bibliotheken einen großen Teil ihrer Bestände zurück. Aber ein Teil des Kulturguts ist verschollen geblieben. Manches davon harrt an unerwarteten Orten der Wiederentdeckung. In einer Zusammenarbeit von russischen Historikerinnen und Historikern, der Universitätsbibliothek Tomsk und dem Archiv der Hansestadt Lübeck bietet dieser Katalog eine vollständige Beschreibung aller mittelalterlichen deutschen Quellen im sibirischen Tomsk. Сразу после завершения Второй мировой войны советские оккупационные власти организовали перемещение культурных ценностей в Советский Союз. В ходе потепления отношений между странами и после падения «железного занавеса» основная часть немецких архивных и библиотечных фондов вернулась назад. Тем не менее, часть ценностей так и оставалась утраченной. Некоторые из них обнаруживаются в неожиданных местах. Настоящий каталог – плод совместной работы российских историков, библиотеки Томского университета и Архива ганзейского города Любека. В нем полностью описаны все средневековые источники немецкого происхождения, хранящиеся в самом сердце Сибири – городе Томске.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Heinrich Mann-Jahrbuch 38 / 2020

Heinrich Mann-Jahrbuch 38 / 2020 von Bartl,  Andrea, Martin,  Ariane
Das Heinrich Mann-Jahrbuch enthält einen Großteil der Beiträge, die als Vorträge im Rahmen der Jahrestagung 2020 zum Thema "Gesundheit, Krankheit und Medizin bei Heinrich Mann" in Kooperation mit dem Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck vorgesehen waren. Diese Jahrestagung der Heinrich Mann-Gesellschaft konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. INHALT: Vorbemerkung von Andrea Bartl und Ariane Martin BEITRÄGE: Heinrich Manns Münchner Adressen 1893 bis 1928 Mimi und der Diätenwahn Heinrich Manns Lungenblutung als Symptom einer wahrscheinlichen Tuberkulose und deren Spiegelung in seinem und im Werk seines Bruders "Little stress was placed on the dialogue, though it is best when understood". Die Filmpolitik der UFA zu Beginn der Tonfilmära - am Beispiel der beiden Originalfassungen von DER BLAUE ENGEL / THE BLUE ANGEL (1930) Heinrich Mann und der Querido Verlag Amsterdam Fake News im politischen Diskurs der Familie Mann Namenspatron: Heinrich Mann-Schulen in Deutschland PRÄSENTATIONEN "Ohne Geburtsstätte kein Weltbürgertum". Das NEUE Buddenbrookhaus - Umbau, Erweiterung, Neukonzeption Der Band "Heinrich Mann: Zwischen 'Macht der Güte' und 'Diktatur der Vernunft'" aus der Reihe "Humanistische Porträts" DOKUMENTARISCHES "Glücklich bin ich dass ich nicht unheilbar bin" - Brief von Nelly Kröger an Heinrich Mann vom 11. Mai 1938 BUCHBESPRECHUNGEN Heinrich Mann, "Eugénie oder Die Bürgerzeit. Roman", mit einem Nachwort von Holger Pils und einem Materialienanhang, zusammengestellt von Holger Pils und Michael Stark Volker Riedel, "Heinrich Mann (1871-1950). Zwischen 'Macht der Güte' und 'Diktatur der Vernunft'" BIBLIOGRAPHIE Heinrich Mann-Bibliographie (32) AUS DER HEINRICH MANN-GESELLSCHAFT Ankündigung der Jahrestagung 2022: Dinge im Werk Heinrich Manns Das Heinrich Mann-Jahrbuch Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2021-03-04
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„Werkstatt Musikgeschichte“ – Annäherungen an Musik und Musiker

„Werkstatt Musikgeschichte“ – Annäherungen an Musik und Musiker von Musikhochschule Lübeck, Scherliess,  Volker
Dieser Sammelband erscheint anlässlich des 75. Geburtstags von Volker Scherliess, der über zwei Jahrzehnte lang das Musikleben der Hochschule und der Stadt Lübeck als engagierter Musikhistoriker entscheidend mitprägte. Er publizierte wichtige Werke über Igor Strawinsky, Alban Berg, Gioacchino Rossini und den Neoklassizismus. Zudem bereicherte er mit Reden, Vorträgen und Einführungen die Vermittlung von Musik ganz enorm. Die von ihm geprägte Lübecker Reihe "Werkstatt Musikgeschichte" ist legendär. Die vorliegende Sammlung enthält Beiträge aus zwei Jahrzehnten. In ihnen geht es nicht primär um wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die sich an Fachkollegen wenden, sondern um Versuche der Vermittlung von Musik gegenüber einem größeren Publikum - Einführungen in einzelne Werke, Werkgruppen oder übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch Gedanken zur musikalischen Interpretation und Würdigungen einzelner Interpreten. Meist entstanden sie aus einem bestimmten Anlass oder in unmittelbarem Zusammenhang mit der musikalischen Praxis - oft im Rahmen eines "Gesprächskonzertes" oder von Vorträgen, bei denen die Tonbeispiele im Vordergrund standen. INHALT: Zum Geleit: Wolfgang Sandberger Vorbemerkung Was soll uns Musikwissenschaft? Auf dem Weg zum "Gipfel der Instrumentalmusik" - Mozarts Sinfonik Menschen aus Musik, oder: Die Zauberflöte - ein philosophisches Märchen Beethovens Klaviersonaten - Versuche einer Annäherung Zu Schuberts Klaviersonaten Mendelssohn, der "Mozart des 19. Jahrhunderts" Pensa alla patria - Rossini und Verdi als Vorkämpfer des Risorgimento "Ganz nach der Art der Alten". Mahler als Interpret Bachs - Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte "... der Schlüssel zu meiner ganzen Entwicklung" - Arnold Schönbergs "Gurre-Lieder" zwischen Romantik und Moderne "Der Revolutionär als Sonntagskind" - Bemerkungen zu Fortschritt und Reaktion bei Richard Strauss Mitklingende Muster - Igor Strawinskys Spiel mit historischen Modellen "Dem Andenken eines Engels" - Alban Bergs Violinkonzert Musica picta Zur Musik in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus" Taktstockmagier und Klangpolizist - über Dirigenten "Je déteste l'Ausdruck" - über Strawinsky als Interpreten "Hüten Sie sich vor Geschicklichkeit" - Artur Schnabel und Eduard Erdmann Begegnungen mit Igor Markevitch (1912-83) Conrad Hansen zum 90. Geburtstag Uwe Röhl zum 80. Geburtstag Laudatio auf Sabine Meyer Laudatio auf das Artemis Quartett (2001) Walter Levin zum 80. Geburtstag am 6. Dezember 2004 Die Lübecker Abendmusiken "Alt" und "Neu" - Dialog mit der Geschichte Zu Mozarts "Gran Partita" anlässlich der Gründung der "Philharmonischen Gesellschaft Lübeck" Brahms in Lübeck - Ein Besuch im Brahms-Institut an der Musikhochschule Hugo Distler in seiner Zeit - Anmerkungen zum 100. Geburtstag des Komponisten Komponierte Bilder und gemalte Musik - zur Wechselbeziehung zwischen bildender Kunst und Musik um 1920 Biographische Stichworte/Publikationen Personenregister Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Kriegsende 1945 in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs

Das Kriegsende 1945 in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs von Käthow,  Margrit, Wurm,  Johann Peter
Für den ersten Teil-Band wurden die drei östlichen Kirchenkreise ausgewählt. Die ausgewählten Texte beruhen zum größten Teil auf den von Herausgeberin Margit Käthow seit 2009 ermittelten und transkribierten Quellen zu allen mecklenburgischen Kirchenkreisen. Die kritische Edition und Kommentierung wurde von beiden Herausgebern gemeinsam erarbeitet, wobei der Schwerpunkt der Bearbeitung durch Margit Käthow auf dem Kirchenkreis Malchin, der des Herausgebers Johann Peter Wurm auf den Kirchenkreisen Stargard und Waren lag. INHALT Vorwort Einleitung a. Die Leitquellen b. Alternative Quellen c. Quellenwert und vergleichbare kirchliche Überlieferung d. Die Einrichtung der Edition Lageberichte aus dem Kirchenkreis Malchin: Landessuperintendentur Malchin - Altkalen - Basedow - Basse - Behren-Lübchin - Boddin - Borgfeld - Breesen - Briggow - Bristow - Brudersdorf - Chemnitz - Dargun - Gielow - Gnoien - Gorschendorf - Groß Markow - Groß Methling - Groß Varchow - Hohen Demzin - Hohen Mistorf - Ivenack - Jördenstorf - Jürgensdorf - Kastorf - Kittendorf - Klein Helle - Lansen - Levin - Levitzow - Luplow - Malchin - Mölln - Neukalen - Remplin - Rittermannshagen - Röckwitz - Schorrentin - Schwandt - Schwinkendorf - Propstei Stavenhagen - Stavenhagen - Sülten - Teterow - Thürkow - Varchentin - Walkendorf - Wasdow - Woggersin - Wolde Lageberichte aus dem Kirchenkreis Stargard: Kirchenkreis Stargard - Ahrensberg - Alt Käbelich - Alt Strelitz - Badresch - Ballwitz - Bredenfelde - Brunn - Burg Stargard - Dahlen - Dewitz - Eichhorst - Feldberg - Propstei Friedland - Friedland, St. Marien - Friedland, St. Nikolai - Fürstenberg - Gehren - Göhren - Groß Daberkow - Grünow - Helpt - Hinrichshagen - Jatzke - Klockow - Kotelow - Kratzeburg - Kublank - Mirow - Neddemin - Propstei Neubrandenburg - Neubrandenburg - Neuenkirchen - Propstei Neustrelitz - Neustrelitz - Platz - Prillwitz - Rödlin - Roga - Rühlow - Schönbeck- Schwanbeck - Schwichtenberg - Staven - Strasen - Teschendorf - Tornow - Triepkendorf - Wanzka - Warbende - Warlin - Weitlin - Wesenberg - Wokuhl - Woldegk - Wulkenzin Lageberichte aus dem Kirchenkreis Waren: Alte Rehse - Alt Schwerin - Ankershagen - Boek - Bülow - Dammwolde - Dobbin - Federow - Fincken - Freienhagen (Wendisch Priborn) - Grabow - Groß Drakow - Groß Flotow - Groß Gievitz - Groß Lukow - Groß Vielen - Groß Vielist - Grüssow - Hohen Wangelin - Jabel - Kambs - Kargow - Kieth - Kieve - Kirch Grubenhagen - Kirch Lütgendorf - Klein Plasten - Klink - Krümmel - Lärz - Leizen - Liepen - Ludorf - Lütgendorf - Propstei Malchow - Malchow, Klosterkirche - Malchow, Stadtkirche - Massow - Melz - Minzow - Mollenstorf - Nätebow - Nossentin - Passentin - Peckatel - Propstei Penzlin - Penzlin - Poppentin - Rambow - Rechlin - Propstei Röbel - Röbel, St. Marien - Röbel, St. Nikolai - Rossow - Satow - Schloen - Schwarz - Sietow - Sommerstorf - Speck - Stuer - Vietzen - Vipperow - Landessuperintendentur und Propstei Waren - Waren, St. Georgen - Waren, St. Marien - Wredenhagen - Zahren Schrifttum a. Ungedruckte Quellen b. Gedruckte Quellen c. Nachschlagewerke, Pfarrerbücher und -verzeichnisse d. Darstellungen Anhang Personenregister Geographisches Register Abkürzungen Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2020-12-10
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Heinrich Mann-Jahrbuch 36-37/2018-2019

Heinrich Mann-Jahrbuch 36-37/2018-2019 von Bartl,  Andrea, Martin,  Ariane
Diese Doppel-Ausgabe des Heinrich Mann-Jahrbuchs verzeichnet mit dem vorliegenden Band eine Veränderung im Herausgeberteam. Hans Wißkirchen, der das Heinrich Mann-Jahrbuch seit Band 16/1998 mitherausgab, ist - im Zuge der freiwilligen Aufgabe mancher Ehrenämter - von seiner Herausgeberschaft zurückgetreten. INHALT: BEITRÄGE ZUR JAHRESTAGUNG 2019 - (K)ein Film im Kontext. Heinrich Manns Fragment "Die traurige Geschichte von Friedrich dem Großen" und der heroische deutsche "FRIDERICUS"-Film - "Alles verpestet!" Strukturen der Kontamination in Josef von Sternbergs "Der blaue Engel" und Heinrich Manns "Professor Unrat" - Revisited: Wolfgang Staudtes Adaption von Heinrich Manns "Der Untertan" - NIcht zu retten?! Jo Baiers "HENRI 4"-Adaption (2010) - Stoffliche Hintergründe von Heinrich Manns Roman "Diana" in Verbindung mit dem Königreich Dalmatien - Der geistige Charakter. Heinrich Mann im photographischen Porträt - "Herzlich gewidmet". Signierte Ausgaben und Widmungsexemplare der Familie Mann - Fundstücke von zwei Sammlern. Präsentation bei der Heinrich Mann-Tagung 2019 - Buchvorstellung unter besonderer Berücksichtigung der Medien der Moderne: Heinrich Manns "Essays und Publizistik 1926 bis 1929" (HMEP Band 4) und sein Roman "Mutter Marie" (Studienausgabe in Einzelbänden) WEITERE BEITRÄGE - Isadora Duncan und die "Barfußtänzerin" in Heinrich Manns "Professor Unrat" - Die Manns in Laboe. Ein unbekanntes Kapitel der Familiengeschichte - "Wir folgen Ihnen". Ein offener Brief des Hamburger "Jungdemokraten" Erich Lüth an Heinrich Mann zur Jakubowski-Affäre. Mit einer bisher unbekannten Postkarte von Heinrich Mann an Lüth (1928) BERICHTE - Dichtkunst und Politik. Eine Veranstaltung in der Berliner Akademie der Künste - Über Heinrich Mann in Okzitanien - 40 Jahre Heinrich-Mann-Schule in Dietzenbach/Steinberg VERLEIHUNG DES HEINRICH-MANN-PREISES 2018 UND 2019 - Laudatio auf Christian Bommarius - anlässlich der Verleihung des Heinrich-Mann-Preises am 27. März 2018 - Deutsche Einbürgerungen. Rede zum Heinrich-Mann-Preis am 27. März 2018 in der Akademie der Künste (Berlin) - Laudatio auf Danilo Scholz. Zur Verleihung des Heinrich-Mann-Preises am 27. März 2019 - Paneuropa, Löberitz. Dankesrede zur Verleihung des Heinrich-Mann-Preises [am 27. März 2019] BUCHBESPRECHUNGEN - Heinrich Mann, "Essays und Publizistik. 1926-1919", hg. von Ariane Martin, Bielefeld: Aisthesis 2018 - Thomas Wortmann und Sebastian Zilles (Hg.), "Homme fragile. Männlichkeitsentwürfe in den Texten von Heinrich und Thomas Mann", Würzburg: Königshausen & Neumann 2016 - Eva Ritthaler, "Ökonomische Bildung. Wirtschaft in deutschen Entwicklungsromanen von Goethe bis Heinrich Mann", Würzburg: Königshausen & Neumann 2016 - Dagmar von Gersdorff, "Julia Mann. Die Mutter von Heinrich und Thomas Mann", Frankfurt am Main: Insel 2018 REZEPTIONSZEUGNISSE DER UNTERTAN - Dokumentation zur Inszenierung 2018 am Staatsschauspiel Dresden Ariane Martin: Deutsches Spießerwesen (zu Heinrich Manns Roman "Der Untertan") Julia Weinreich/Jan-Christoph Gockel: Eine Geburt. Die Dramaturgin Julia Weinreich im Gespräch mit dem Regisseur Jan-Christoph Gockel über die Faszination und das Wesen der Puppen im Theater Brigitte Sändig: Heinrich Manns "Untertan" am Staatsschauspiel Dresden BIBLIOGRAPHIE Britta Dittmann: Heinrich Mann-Bibliographie (31) AUS DER HEINRICH MANN-GESELLSCHAFT ARIANE MARTIN Eröffnung der Jahrestagung 2019: "Heinrich Mann und die Medien der Moderne" mit Hinweisen auf mediale Adaptionen im Zusammenhang mit "Professor Unrat" (22. März 2019) Ankündigung der Jahrestagung 2020: "Gesundheit, Krankheit und Medizin bei Heinrich Mann". Jahrestagung der Heinrich Mann-Gesellschaft in Kooperation mit dem Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Ankündigung der Jahrestagung 2021: "Heinrich Mann: Boheme - Republik - Exil". Jahrestagung der Heinrich Mann-Gesellschaft zum 150. Geburtstag Heinrich Manns Das Heinrich Mann-Jahrbuch Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2020-10-14
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