Klavierpädagogik

Klavierpädagogik von Loebenstein,  Frieda, Striegel,  Ludwig
Das vorliegende Buch entstand aus dem Gedanken heraus, dass eine Schrift, die über Jahrzehnte zum festen Kanon des Unterrichts in Klaviermethodik im Rahmen der Klavierlehrerausbildung an Musikhochschulen und Konservatorien gehörte und gehört, in einer revidierten Ausgabe für alte und neue Leserkreise interessant sein kann. Dies sind zum einen diejenigen, die das Buch nur als Bibliotheksexemplar kennen oder sogar besitzen und nunmehr nach einer Ausgabe greifen möchten, in der die ansprechend groß gesetzten, insgesamt 143 Notenbeispiele, angenehm durchspielbar sind. Zum anderen sind es jüngere Lehrer, die die umfassenden Ansatz Frieda Loebensteins goutieren. Die Autorin geht von der allgemeinen Musiklehre aus und stößt über die Harmonielehre von der gebundenen zur freien Improvisation vor. Die eigentlich pianistische Unterweisung arbeitet Loebenstein an Meisterwerken der Klavierliteratur ab, die den Blick für Größe in der Musik wecken sollen. Hinweise zum Einüben von Klaviermusik, zum Vom-Blatt-Spiel, zum Auswendiglernen und zum Fingersatz runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Neue Musik – ein Kinderspiel?

Neue Musik – ein Kinderspiel? von Striegel,  Ludwig
Neue Musik ist nach wie vor in Konzerten wie im Instrumentalunterricht unterrepräsentiert - eine Tatsache, für die es viele Gründe, aber nur wenige Lösungen gibt. Der Autor sieht im eigenen Spielen und im kreativen Umgang mit ihr den am meisten erfolgversprechenden Weg, Barrieren abzubauen und Interesse zu entwickeln. Nach einer Einführung in die Thematik werden Klavierstücke vorgestellt, die vom Schwierigkeitsgrad her der Unter- und Mittelstufe zuzuordnen sind. Denn schon auf diesem Niveau gibt es eine Fülle von Werken, die etwas von der Faszination dessen vermitteln, die die Musik als "neu" erfahren lässt. Dazu gehört die Begegnung mit ungewöhnlichen Tonsystemen ebenso wie der Reiz ungeahnter Klänge. Hörerwartungen werden enttäuscht und Entwickeln ein Eigenleben in neuen Kontexten, zu denen die Verstörung als wesentliches Gestaltungsprinzip gehört. Es wird ein Bogen gespannt von Liszt als Vorläufer im 19. Jahrhundert über die Schönberg-Schule, Strawinsky, Bartók und die "Groupe de Six" bis zu den Klangvisionen des Futurismus, Pärts meditativen Klängen, Minimalismen bei Philip Glass und Chick Corea. Neue Klangerfahrungen vermitteln die Stücke von Takács, Lachenmann sowie Kurtág, in dessen "Spiele" sich Dimensionen und Grenzen Neuer Musik vielleicht am radikalsten zeigen. Die Besonderheit des Buches besteht darin, dass Ludwig Striegel das "Neue" in der Neuen Musik in der Vorstellung wenig bekannter oder auch in einer ungewöhnlichen Sichtweise bekannter Stücke aufzeigt. Auf diese Art und Weise erweist sich die Darstellung als aufschlussreiche Lektüre sowohl für die Leser, die einen ersten Zugang zu Neuer Musik anstreben, als auch für Kenner der Materie, die offen sind für neue Sichtweisen.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Das Potpourri und Richard Wagner

Das Potpourri und Richard Wagner von Egdorf,  Burkhard
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit einem der ehemals populärsten Genres der jüngeren Musikgeschichte, dem Potpourri, speziell dem Wagner-Potpourri. Opernpotpourris für Klavier wurden von professionellen Arrangeuren quasi fabrikmäßig gefertigt, massenhaft von kleinen und großen Verlagen vertrieben und schmückten so in der Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkriegs die Notenpulte häuslicher Klaviere. Durch Potpourris verbreitete sich die Musik der Opern von Mozart bis Weber, von Verdi bis Wagner und vielen anderen Werken, die heute bestenfalls nur namentlich bekannt sind.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Ungewohnte Positionen

Ungewohnte Positionen von Eikmeier,  Corinna
Ausgangspunkt der Autorin, die eine klassische Musikausbildung absolviert hat, war die Faszination von dem Ansatz, dass Lernen immer möglich ist und nie endet, wenn die Lernsituationen geschickt gewählt sind. Daraus entwickelte sie während der Feldenkrais-Ausbildung Fragestellungen zum Transfer von Erkenntnissen aus der Feldenkrais-Methode auf das Musizieren. Die ersten Improvisationserfahrungen, die die Verfasserin erst einige Jahre später machte, führten zu der Beobachtung, dass es etwas im Spielgefühl einer Improvisation gibt, die an das Lernen in der Feldenkrais-Methode erinnert. Das vorliegende Buch enthält Basisübungen, die auf jedem Niveaus durchführbar sind.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Theodor Leschetizky

Theodor Leschetizky von Hullah,  Annette, Muth,  Burkhard
Die Reihe "Studien, Beiträge und Materialien zur Leschetizky-Forschung" verfolgt die Absicht, Leben, Werk und Wirken des Pädagogen, Pianisten und Komponisten Theodor Leschetizky zu erschließen. Der vorliegende Band ist als Eröffnungsband besonders geeignet, da er neben dem Zweck, einen zeitgenössischen, authentischen Text zu präsentieren zugleich einen idealen Einstieg für Leser ermöglicht, die sich bislang noch nicht oder wenig mit Leschetizky beschäftigt haben. Die ersten beiden Kapitel widmet Annette Hullah seiner Biographie, während die Kapitel 3 bis 7 seinen Methode und seinen Unterricht zum Gegenstand haben. Die Bebilderung verlebendigt den Text und macht das Libell zu einer durchaus angenehmen Lektüre. Die Hinweise auf neu erschienene Notenausgaben seiner Klavierstücke eröffnen die Möglichkeit, die Musik auch aus eigener Anschauung kennenzulernen.
Aktualisiert: 2019-10-14
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Jacques Offenbach und das Theatre des Bouffes-Parisiens 1855

Jacques Offenbach und das Theatre des Bouffes-Parisiens 1855 von Ackermann,  Peter, Hawig,  Peter, Keck,  Jean Ch, Kirsch,  Winfried, Klotz,  Volker, Patocka,  Ralph G, Pourvoyeur,  Robert, Schwarz,  Ralf O, Stern,  Jens, Yon,  Jean C
Mit Beiträgen von Peter Hawig, Robert Pourvoyeur, Jean-Claude Yon, Ralf-Olivier Schwarz, Jean Christophe Keck, Ralph-Günther Patocka, Winfried Kirsch und Volker Klotz. (Mit Band 1 ihrer neuen Studienreihe haben die Herausgeber hier ein Tor geöffnet und einen Maßstab gesetzt. Das Buch ist ein Meilenstein der Offenbach-Forschung. Thomas Schipperges, Die Musikforschung 2/2009)
Aktualisiert: 2021-12-03
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Abenteuer Musik

Abenteuer Musik von Ackermann,  Peter, Langer,  Armin, Mazurowicz,  Ulrich, Moll,  Wolfgang
"Abenteuer Musik" stellt ein vom Hessischen Kultusministerium gefördertes Projekt dar, das auf einer Kooperation zwischen Volkshochschule, Grundschule und Universität basiert. Wie schon der zunächst verwendete Arbeitstitel "Integrative Schule des Hörens" zum Ausdruck bringt, versteht sich der im Bereich wissenschaftlicher Musikpädagogik sehr unterschiedlich verwendete Terminus hier als Schlüssel zum musikalischen Erleben und Verstehen. Im theoretischen Teil werden zunächst die 3 Projektphasen beschrieben, die sich auf Unterricht in allen 4 Schulstufen beziehen. Im Praxisteil werden 11 unterschiedliche Umgangsweisen mit Musik handlungsorientiert aufgearbeitet und schülerorientiert beschrieben. Die anschließende Materialsammlung bietet vielfältige Anregungen zur eigenen Unterrichtsgestaltung und konzeptionellen Realisierung musikalischer Unterrichtsabläufe.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Von der Poesie des Klavierspiels

Von der Poesie des Klavierspiels von Pembaur,  Joseph, Striegel,  Ludwig
Das am Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Libell entstand aus einem Vortrag heraus und setzt in seiner neuromantischen Sichtweise einen deutlichen Kontrapunkt zu den im Laufe des "Methodikerstreits" entstandenen, nur allzu rational physiologischen Tendenzen. Wie stark das Bedürfnis für eine solche Schrift war, belegt allein die Tatsache, dass es 7 Vorauflagen erlebt hat. Der Text liest sich wie ein poetischer Text, dessen Bildhaftigkeit ihn zu einem Vergnügen für Klavierspieler werden lässt, die Sinn für die Suggestivkraft von Sprache haben. Für Pembaur maßgeblich ist sein unbedingter Ausdruckswille, der keine unbedeutenden oder beiläufigen Töne kennt. In der Konzentration auf Musik als eine Medium der Expression und Kommunikation liegt die Modernität seiner Gedanken.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Schlaffe Präludien und verdorrte Embryos

Schlaffe Präludien und verdorrte Embryos von Striegel,  Ludwig
Immer stärker rückt der französische Komponist Erik Satie (1866-1925) in das Bewusstsein der Öffentlichkeit - gleichermaßen als schillernde Figur mit schrulligen Eigenschaften, als hintergründiger Humorist wie als visionärer Neuerer, bei dem sich Meditation und Unterhaltungsmusik ebenso verweben wie Berieselungsmusik und multimediale Experimente. Da ein Großteil der Kompositionen Saties für Klavier geschrieben und überdies spieltechnisch nicht schwierig sind, bietet sich jedem Interessenten die Möglichkeit zu Entdeckungen: Was steckt hinter den "meditativen", ganz langsam zu spielenden Frühwerken? Was bedeuten die ungewöhnlichen Spielanweisungen und die Stories zur Musik, welche Bedeutungen erschließen sich aus dem Zusammenwirken mehrerer Sinnesebenen in den multimedialen Kompositionen, was macht den spezifischen Humor Saties aus, welche Konsequenzen lassen sich daraus für die konzertante Präsentation seiner Musik ziehen? Fragen über Fragen, interpretatorische Fallstricke und philosophische Reflexionen - und überdies Anregungen zum kreativen Umgang mit Saties Musik, zum Umgestalten und Improvisieren mit präpariertem Klavier und Keyboard. Wer sich mit Erik Satie genauer auseinandersetzt, wird seine Überraschungen erleben, vielleicht Lust auf mehr bekommen, vielleicht aber auch den Wunsch verspüren, über dieser Faszination des Unerwarteten auch mit anderen in einen Diskurs einzutreten. Satie will auch für die Pädagogik entdeckt werden.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Musiktherapie und neue Technologien

Musiktherapie und neue Technologien von Kowal-Summek,  Ludger, Speth,  Florina
Für die Behandlung des zentral paretischen Arms gibt es etliche technikgestützte Rehabilitationsansätze, die die Autorin im Einzelnen vorstellt und miteinander vergleicht. Nach einer Darstellung von Techniken der Neurologischen Musiktherapie beschreibt Florina Speth den Weg von der Idee über die Entwicklung bis hin zur Erprobung eines neuen Prototyps für die Armrehabilitation, der zwei Techniken miteinander kombiniert: die "Therapeutic Instrumental Performance" und die "Rhythmic Auditory Stimulation".
Aktualisiert: 2020-05-27
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Gegenstände des Musiklernens und Methoden des Musiklehrens

Gegenstände des Musiklernens und Methoden des Musiklehrens von Mazurowicz,  Ulrich
Die Gegenstände des Musiklernens gehören zu den ureigensten Aufgaben des Musikunterrichts, sei es im freiberuflichen Bereich oder in dem der allgemeinbildenden Schulen. Es ist daher für Lehramtsstudierende aller Schularten, für Studenten, die den Bachelor-/Masterstudiengang absolvieren sowie für Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik sinnvoll, diese Gegenstände genauer zu studieren und tiefer zu reflektieren. Im ersten Teile des vorliegenden Leitfadens erfolgt dies an den Gegenständen Singen (unter stimmbildnerischen Aspekten), Instrumentalspiel, Musiktheorie, Hören im Musikunterricht, Improvisation und Einübung ins Musikleben. Die Überlegungen dieser 6 Kapitel folgen einem einheitlichen Grundmuster, indem bei jedem Unterrichtsgegenstand hinterfragt wird, welche Inhalte wie vermittelt werden sollen. Der zweite Teil des Buches untersucht 5 etablierte Methodenkonzepte zu Themen des Musikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen in ähnlicher Gedankenführung. Es handelt sich dabei um den frühen musikalischen Beginn, das Musizieren in der Klasse, das Keyboard im Musikunterricht, populäre Musik im Unterricht und das Komponisten-Portrait. Über allgemeine Überlegungen hinaus wird dieses am Beispiel von Claudio Monteverdi und Paul Hindemith näher ausgeführt. Im dritten Großkapitel geht es um den pädagogischen Umgang mit Musik. Die Musikpädagogin Sigrid Abel-Struth, der diese Schrift zum Andenken gewidmet ist, mahnte in diesem Zusammenhang an, dass die gegenwärtigen Phänomene menschliches Umgangs mit Musik zu pädagogischen Reaktionen geführt hätten, die nicht nur immer vielfältiger, sondern auch widersprüchlich und gegensätzlich wurden. Solch kritische Einlassungen können vielleicht mit folgende Stichworten einer Lösung zugeführt werden: innerer Lehrplan, Fundamentum und Additum sowie das exemplarische Prinzip. Mit anderen Worten: Was ist im Musikunterricht als tragfähige Grundlage unabdingbar notwendig und was als Ergänzung oder "schmückendes Beiwerk" anzusehen? In diesem Buch finden sich keine direkten Antworten auf diese Fragen, sozusagen als Rezepte für einen erfolgreichen Musikunterricht. Vielmehr werden sie in dem Sinne eingehend reflektiert, dass die Leser durch ihre Lektüre Planungs- und Entscheidungskompetenz erwerben und so später in konkreten Situationen der Musikvermittlung selbständig urteilen und handeln können.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Jacques Offenbach

Jacques Offenbach von Ackermann,  Peter, Hawig,  Peter, Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt a. M., Jacques-Offenbach-Gesellschaft Bad Ems, Pourvoyeur,  Robert, Schwarz,  Ralf O
Inhalt: Kapitel I: Offenbach: Der Mensch - seine Passionen - seine Zeit / Kapitel II: Offenbach: Das Werk (Abschnitt 1: Bad Emser Vorspiel, 1 Kap.; Abschnitt 2: Zu den Offenbachiaden, 13 Kap.; Abschnitt 3: Zu den Opern, 4 Kap.; Abschnitt 4: Zu den Operetten nach 1870, 7 Kap.) / Kapitel III: Offenbach im Kontext - Gattungs- und Stilfragen / Kapitel IV: Anhang des Herausgebers
Aktualisiert: 2020-05-27
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Treffpunkt Unterricht

Treffpunkt Unterricht von Bryner-Kronjäger,  Brigitte
"Treffpunkt Unterricht - Wahrnehmungsraum instrumentaler und vokaler Einzelunterricht" ist ein Begegnungsfeld für Lehrperson und Schüler - mit allen Hintergründen, die wirksam sind. Der Text ist das Ergebnis intensiver Fragestellungen aus der Praxis des Musikunterrichts und basiert auf den beiden vorangegangenen Büchern "Üben ist doof" und "Querfeldein". Er bringt darum möglichst keine Wiederholung, wohl aber Vertiefung und Ausweitung der dort abgehandelten Thematik. Gemeint ist Unterricht, der immer wieder neu wahrgenommen wird, in der Nähe und aus der Ferne. Er will mehr sein als "schülerorientiert" oder "schülerzentriert". Grundtenor ist dabei die Ausrichtung auf das konstruktiv-kreative Handeln nach Carl Rogers. Die Darstellung oszilliert zwischen einer Auseinandersetzung mit grundlegenden Parametern der Musik, pädagogischen Überlegungen und - ex aequo - philosophischem Gedankengut. Dabei soll es nicht in erster Linie darum gehen, Rezepte für einen Instrumental-/Vokalunterricht auf gesteigertem Anspruchsniveau zu präsentieren, sondern darum, den eigenen Standort zu verorten und weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Jacques Offenbach oder: Der Verlust des Authentischen

Jacques Offenbach oder: Der Verlust des Authentischen von Ackermann,  Peter, Hawig,  Peter, Schwarz,  Ralf O
Die Schrift vereinigt 10 Aufsätze, die sich zunächst mit Jacques Offenbach und seinem Umfeld beschäftigen: von E. T. A Hoffmann bis Karl Kraus, von Hortense Schneider bis Ernest Guiraud, von der Operette in Wien und Berlin bis zu Arthur Sullivans Savoy Opera in London. Hier, wie in zwei weiteren, übergreifenden Untersuchungen wird als für Offenbach typisch "der Verlust des Authentischen" herausgestellt, d. h. ein Komponieren in Anführungszeichen, mit Anspielungen und musikalischen Subtexten als zeitgemäße Reaktion auf die Erosion des klassischen Formenkanons. Der Band enthält außerdem die seit vielen Jahren umfangreichste und detaillierteste Bibliographie zu Offenbach.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Tonbildung am Klavier

Tonbildung am Klavier von Böll,  Svetlana, Grossmann,  Linde
Die Verfasserinnen beschäftigen sich seit vielen Jahren mit russischer Klavierpädagogik - Svetlana Böll auf Grund ihrer Herkunft und Ausbildung in St. Petersburg sowie ihrer Arbeit als Klavierlehrerin und Linde Großmann in der Folge ihres Studiums an der "Gnessin"-Akademie in Moskau und ihrer jetzigen Tätigkeit als Professorin für Klavier und Klaviermethodik an der Universität der Künste in Berlin. Der theoretische Teil betrachtet die Ästhetik des Klavierspiels im Verständnis russischer Pianisten und Klavierpädagogen und zeigt darüber hinaus auf, dass der pianistische "Anschlag" im Zentrum jeder Klaviertechnik steht und dabei die interpretatorischen Möglichkeiten des Spielers in hohem Maße beeinflusst. Im Zentrum des praktischen Teils stehen Tonbildungsübungen von Anna Schmidt-Schklowskaja, die direkt am Klavier nachvollzogen werden können. Die schnellere Orientierung beim Gebrauch des Buchs ermöglichen das Abbildungsverzeichnis sowie eine Tabelle mit den vorgestellten Übungen.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Gehirngerechtes Musiklernen im Instrumentalunterricht

Gehirngerechtes Musiklernen im Instrumentalunterricht von Hartung,  Robert
Der Autor stellt in seinem Buch zunächst die Funktionsweise des Gehirns sowie die Lernprozesse, die im Zusammenhang mit diesem erfolgen, dar. Danach erfolgt die Übertragung auf die Praxis: Eine große Palette von Lernfaktoren, Lernfeldern und Lernmethoden wird aus einer Perspektive beleuchtet, die eine Gestaltung des Instrumentalunterrichts nach neurodidaktischen und -methodischen Maßstäben ermöglichen. Trotz dem Komplexität des Themas ist die Darstellung unmittelbar plausibel und gut verständlich. Von daher ist das Buch für jeden Leser geeignet, der sich für das Gehirn im Allgemeinen und für seine Rolle im Zusammenhang mit Musik interessiert. Besonders ergiebig und inspirierend dürfte es vor allem für Musikpädagogen sein, die Berührungsängste mit den Neurowissenschaften abbauen und die Erkenntnisse für den Musikunterricht nutzen möchten.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Das Vokalwerk / Mittagszauber op. 32 Nr. 1

Das Vokalwerk / Mittagszauber op. 32 Nr. 1 von Geibel,  Emanuel, Leschetizky,  Theodor, Muth,  Burkhard
Außer der Partitur zum Singen und Spielen enthält das Werk im Format DIN A eine Einführung in das Vokalwerk Theodor Leschetizkys, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Notentext des Liedes "Mittagszauber" (op. 32 Nr. 1) sowie der literarischen Vorlage von Emanuel Geibel.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Musische Erziehung zwischen Kult und Kunst

Musische Erziehung zwischen Kult und Kunst von Muth,  Burkhard, Richter,  Christoph, Warner,  Theodor
Theodor Warners Buch gehört seit Jahrzehnten zu den bedeutenden Schriften der wissenschaftlichen Musikpädagogik. Insbesondere im Zuge der Auseinandersetzung mit der Jugendmusik wurde es stets als gewichtiger Beitrag in die Waageschale geworfen. Wenn es nunmehr neu erscheint, so aus dem Grund, dass das, was bis in die 1980er Jahre präsent war, nunmehr in Gefahr läuft, im Bewusstsein vieler Musikpädagogen zu verblassen. Dies wäre umso bedauerlicher, als diese Schrift aus dem Fundus von Zeitbedingtem und Mediokrem weit herausragt.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Das Potpourri und Richard Wagner

Das Potpourri und Richard Wagner von Egdorf,  Burkhard
Band 2a: Darstellungsteil (mit Notenanhang). Band 2b: Analysen 1 - Rienzi: Der fliegende Holländer /Tannhäuser /Lohengrin (mit Notenanhang). Band 2c: Analysen 2 - Tristan und Isolde /Die Meistersinger von Nürnberg /Der Ring des Nibelungen /Parsifal /Das Liebesmahl der Apostel sowie Potpourris aus mehreren Bühnenwerken (mit Notenanhang)
Aktualisiert: 2021-01-07
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