Emotionen – Medien – Diskurse

Emotionen – Medien – Diskurse von Pociask,  Janusz, Schiewer,  Gesine Lenore, Szczepaniak,  Jacek
Emotionen stellen für die Medien-, Kommunikations-, Kultur-, Politik- und Sprachwissenschaft einen hochaktuellen und zugleich faszinierenden Forschungsgegenstand dar, der aus diversen Blickwinkeln beleuchtet werden kann und muss. Emotionen – Medien – Diskurse richtet den analytischen Fokus auf medial unterschiedliche Formen des emotionalen Erlebens und Interagierens in verschiedenen Sprachen und folglich auch auf ihre Inklusions- oder Exklusions-Effekte, die vor allem in öffentlichen Kommunikationsprozessen eine wichtige Rolle spielen. Geleitet von der Überzeugung, dass sich wissenschaftliche Zugänge zum Thema am fruchtbarsten im Dialog der Disziplinen erschließen, verdeutlicht Band I der Reihe E-Figurationen die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz des genannten Forschungskomplexes und intensiviert sprach-, literatur- und medienwissenschaftliche Auseinandersetzungen mit emotionsbezogenen Fragen aus der Perspektive der Soziologie, Philosophie und Geschichtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ägypten – Geschichte in Stein

Ägypten – Geschichte in Stein von Buxtorf,  Regine, Schlögl,  Hermann A
Die Materie Stein in allen Qualitäten und Formen darf als die Hauptquelle aller Zeugnisse bezeichnet werden, die aus der Pharaonenzeit erhalten geblieben sind. Ägypten – Geschichte in Stein vereint eine Anzahl altägyptischer Kunstwerke aus Stein, die als besonders hervorragende Zeugnisse der alten Hochkultur am Nil gelten können. Einerseits sind es Meisterwerke, die durch ihre künstlerische Fertigung in ihrer Schönheit bestechen, andererseits sind es Objekte, die in ihrem kunstgeschichtlichen oder rein in ihrem historischen Umfeld von Bedeutung sind. Die hier zusammengeführten Kunstwerke werden jeweils aus der Isolation des Einzelstückes herausgehoben und eingebettet in die Geschichte ihrer Zeit. In chronologischer Abfolge aufgeführt lassen sie Geschichten entstehen, die die Kunst- und Kulturgeschichte des Nillandes beleuchten und mit neuen Aspekten bereichern. Den Texten ist eine Vielzahl von Bildern beigegeben, welche die wissenschaftlich aufgebauten Kapitel auch interessierten Laien leicht zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Opera minora

Opera minora von Bündgens,  Anna, Galynina,  Irina, García Ureña,  Guillermo, Glatt,  Thomas, Glei,  Reinhold F., Grüner,  Thomas, Heller,  Jakob, Jirousková,  Lenka, Mann,  Jesse D., Pulina,  Dennis, Radeva,  Zornitsa, Roth,  Ulli, Scotto,  Davide, Segovia,  Johannes von, Strack,  Julia, Wurst,  Melanie
Der spanische Konzilstheologe Johannes von Segovia (gest. 1458) erkannte ähnlich wie sein Zeitgenosse Nikolaus von Kues die Notwendigkeit einer adäquaten theologisch-intellektuellen und nicht militärischen Antwort auf den Islam, dessen Vormarsch nach dem Fall Konstantinopels 1453 nicht mehr zu leugnen war. Neben drei großen Abhandlungen in Brief- bzw. Traktatform wie seinem Hauptwerk verfasste Johannes von Segovia zahlreiche kleinere Werke zu diesem Thema. Mit ihnen wollte er bedeutende Entscheidungsträger in Rom und Burgund wie Enea Silvio Piccolomini oder Jean Germain für seine Ideen gewinnen. Dazu zählen thematisch gegliederte Koranexzerpte, trinitätstheologische Spekulationen, die Einleitung zu seiner eigenen Koranübersetzung sowie einige Übersetzungsfragmente. In der ausführlichen gewährte er Einblick in die spirituelle Motivation für sein unermüdliches Arbeiten in dieser Lebensphase. Einige dieser Texte werden in diesem Band erstmals vorgelegt, andere, die schon an verschiedenen Orten ediert worden sind, werden hier in überarbeiteter und aktualisierter Form versammelt. Alle Schriften sind mit ausführlichen Einleitungen und mit einer deutschen oder englischen Übersetzung aus dem Lateinischen versehen. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie einen ausgezeichneten Eindruck davon, wie ein selbstkritischer spätmittelalterlicher Theologe um eine Antwort ringt, auf etwas, das wir heute als bezeichnen würden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schlesisch-österreichische Kulturbeziehungen vom Barockzeitalter bis zur Gegenwart

Schlesisch-österreichische Kulturbeziehungen vom Barockzeitalter bis zur Gegenwart von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof
Die Universität Wrocław setzt sich seit Jahrzehnten für die Erforschung schlesisch-österreichischer Kulturbeziehungen ein. Historiker, Kultur- und Musikwissenschaftler, Kunsthistoriker und nicht zuletzt Germanisten untersuchen Zeugnisse einer durch die österreichische Einflusssphäre bedingten facettenreichen Kulturentwicklung in der Provinz Schlesien, und zwar nicht nur im Zeitraum von 1526 bis 1742, als das Land an der Oder ein Teil der Habsburgermonarchie war, sondern auch im 19. und 20. Jahrhundert und dann in der Ersten wie auch der Zweiten Republik. Der von Krzysztof Huszcza und Edward Białek herausgegebene Band widmet sich Schlesien in seiner Beziehung zur Habsburgermonarchie und zur Ersten Republik und der nunmehr polnischen Stadt Wrocław in ihrer Beziehung zum heutigen Österreich. Von jeher bereicherten Schlesier das kulturelle Leben der Habsburgermonarchie und anschließend der Republik: Heinrich Laube aus dem niederschlesischen Sprottau, der erfolgreiche Burgtheater-Direktor, Karl von Holtei aus Obernigk, der ebenfalls die Leitung eines österreichischen Theaterhauses innehatte, Carl Weisflog aus Sagan, dessen Texte den großen Johann Nestroy inspirierten, der Breslauer Friedrich Beckmann, der zum Lieblingsschauspieler des Wiener Publikums wurde, Max Kalbeck, auch ein Sohn der Odermetropole, der sich zum österreichischen Papst der Musikkritik emporzuarbeiten wusste … Dies sind nur wenige von zahlreichen schlesischen Intellektuellen – Grenzgängern zwischen den Kulturen –, die den schlesisch-österreichischen Kulturaustausch geprägt haben. Noch heute sind die moderne österreichische Kunst und Lite­ratur in Schlesien präsent: Nur am Beispiel der Breslauer Kulturszene lässt sich die Attraktivität des Schaffens von Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Peter Handke und Peter Turrini für polnische Zuschauer und Leser unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Das großartigste Gebäude in München“

„Das großartigste Gebäude in München“ von Kaindl,  Annemarie
In diesem Bildband mit rund 200 Fotografien, Abbildungen und Plänen wird die bewegte Baugeschichte der Bayerischen Staatsbibliothek seit ihrer Gründung im Jahr 1558 vorgestellt. Dabei finden auch die historischen und organisatorischen Rahmenbedingungen Beachtung. Nach Vorstellung der ersten Standorte der Hofbibliothek liegt der Schwerpunkt auf dem 1843 bezogenen, von Friedrich von Gärtner geplanten und realisierten Gebäude: laut König Ludwig I. von Bayern „Das großartigste Gebäude Münchens“ – und ein viel beachtetes Wahrzeichen an der Münchner Ludwigstraße. In Text und Bild werden Bau und Ausstattung des Prachtgebäudes vorgestellt, seine ständigen Anpassungen an die Herausforderungen des Bibliotheksbetriebs, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sowie der Wiederaufbau, der zugleich von Modernisierung und Neukonzeption geprägt war. Heute präsentiert sich die Bayerische Staatsbibliothek als Schatzhaus des schriftlichen und visuellen Kulturerbes, als Innovationszentrum für digitale Technologien und Services ebenso wie als multimedialer Informationsdienstleister und „Dritter Ort“ für Wissenschaft, Studium und Lehre. Die Publikation präsentiert 465 Jahre Baugeschichte. Sie illustriert das Damals und Heute der ewigen Baustelle „Bayerische Staatsbibliothek“ als Gedächtnisinstitution von Weltrang und zeigt einmal mehr: Nur was sich ändert, bleibt!
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Das großartigste Gebäude in München“

„Das großartigste Gebäude in München“ von Kaindl,  Annemarie
In diesem Bildband mit rund 200 Fotografien, Abbildungen und Plänen wird die bewegte Baugeschichte der Bayerischen Staatsbibliothek seit ihrer Gründung im Jahr 1558 vorgestellt. Dabei finden auch die historischen und organisatorischen Rahmenbedingungen Beachtung. Nach Vorstellung der ersten Standorte der Hofbibliothek liegt der Schwerpunkt auf dem 1843 bezogenen, von Friedrich von Gärtner geplanten und realisierten Gebäude: laut König Ludwig I. von Bayern „Das großartigste Gebäude Münchens“ – und ein viel beachtetes Wahrzeichen an der Münchner Ludwigstraße. In Text und Bild werden Bau und Ausstattung des Prachtgebäudes vorgestellt, seine ständigen Anpassungen an die Herausforderungen des Bibliotheksbetriebs, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sowie der Wiederaufbau, der zugleich von Modernisierung und Neukonzeption geprägt war. Heute präsentiert sich die Bayerische Staatsbibliothek als Schatzhaus des schriftlichen und visuellen Kulturerbes, als Innovationszentrum für digitale Technologien und Services ebenso wie als multimedialer Informationsdienstleister und „Dritter Ort“ für Wissenschaft, Studium und Lehre. Die Publikation präsentiert 465 Jahre Baugeschichte. Sie illustriert das Damals und Heute der ewigen Baustelle „Bayerische Staatsbibliothek“ als Gedächtnisinstitution von Weltrang und zeigt einmal mehr: Nur was sich ändert, bleibt!
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur

Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur von Sommerfeld,  Beate
Der von Beate Sommerfeld herausgegebene Band versammelt Fallstudien zu österreichischen Gegenwartsautor*innen, die aktuelle Tendenzen der österreichischen Literatur vertreten und exemplarisch jene Bewegungsbahnen nachzeichnen, die neuere Texte aus Österreich durchziehen. Die Trajektorien, denen der Band folgt, sind der Weg von der Moderne zur Postmoderne und darüber hinaus, es sind die im Zuge der Postmoderne verschwimmenden Identitäten und Geschlechterrollen sowie der Wandel des Verhältnisses zur Natur im Zeichen eines Posthumanismus, der ein humanistisch-aufklärerisches Menschenbild hinterfragt. Autor*innen, denen sich die Aufsätze widmen, sind u.a. Robert Menasse, Martin Pollack, Peter Handke, Gustav Ernst, Belmen O, Daniel Kehlmann, Cordula Simon, Isabella Breier, Barbara Frischmuth, Anna Mitgutsch, Christoph Ransmayr sowie Friederike Mayröcker und der Filmemacher Michael Haneke.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur

Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur von Sommerfeld,  Beate
Der von Beate Sommerfeld herausgegebene Band versammelt Fallstudien zu österreichischen Gegenwartsautor*innen, die aktuelle Tendenzen der österreichischen Literatur vertreten und exemplarisch jene Bewegungsbahnen nachzeichnen, die neuere Texte aus Österreich durchziehen. Die Trajektorien, denen der Band folgt, sind der Weg von der Moderne zur Postmoderne und darüber hinaus, es sind die im Zuge der Postmoderne verschwimmenden Identitäten und Geschlechterrollen sowie der Wandel des Verhältnisses zur Natur im Zeichen eines Posthumanismus, der ein humanistisch-aufklärerisches Menschenbild hinterfragt. Autor*innen, denen sich die Aufsätze widmen, sind u.a. Robert Menasse, Martin Pollack, Peter Handke, Gustav Ernst, Belmen O, Daniel Kehlmann, Cordula Simon, Isabella Breier, Barbara Frischmuth, Anna Mitgutsch, Christoph Ransmayr sowie Friederike Mayröcker und der Filmemacher Michael Haneke.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lexikalische Texte III. Zeichenlisten

Lexikalische Texte III. Zeichenlisten von Hrůša,  Ivan, Weiershäuser,  Frauke
Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt. Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur

Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur von Bialek,  Edward, Michułka,  Dorota, Radlowska,  Justyna
Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur

Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur von Sommerfeld,  Beate
Der von Beate Sommerfeld herausgegebene Band versammelt Fallstudien zu österreichischen Gegenwartsautor*innen, die aktuelle Tendenzen der österreichischen Literatur vertreten und exemplarisch jene Bewegungsbahnen nachzeichnen, die neuere Texte aus Österreich durchziehen. Die Trajektorien, denen der Band folgt, sind der Weg von der Moderne zur Postmoderne und darüber hinaus, es sind die im Zuge der Postmoderne verschwimmenden Identitäten und Geschlechterrollen sowie der Wandel des Verhältnisses zur Natur im Zeichen eines Posthumanismus, der ein humanistisch-aufklärerisches Menschenbild hinterfragt. Autor*innen, denen sich die Aufsätze widmen, sind u.a. Robert Menasse, Martin Pollack, Peter Handke, Gustav Ernst, Belmen O, Daniel Kehlmann, Cordula Simon, Isabella Breier, Barbara Frischmuth, Anna Mitgutsch, Christoph Ransmayr sowie Friederike Mayröcker und der Filmemacher Michael Haneke.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur

Trajektorien der österreichischen Gegenwartsliteratur von Sommerfeld,  Beate
Der von Beate Sommerfeld herausgegebene Band versammelt Fallstudien zu österreichischen Gegenwartsautor*innen, die aktuelle Tendenzen der österreichischen Literatur vertreten und exemplarisch jene Bewegungsbahnen nachzeichnen, die neuere Texte aus Österreich durchziehen. Die Trajektorien, denen der Band folgt, sind der Weg von der Moderne zur Postmoderne und darüber hinaus, es sind die im Zuge der Postmoderne verschwimmenden Identitäten und Geschlechterrollen sowie der Wandel des Verhältnisses zur Natur im Zeichen eines Posthumanismus, der ein humanistisch-aufklärerisches Menschenbild hinterfragt. Autor*innen, denen sich die Aufsätze widmen, sind u.a. Robert Menasse, Martin Pollack, Peter Handke, Gustav Ernst, Belmen O, Daniel Kehlmann, Cordula Simon, Isabella Breier, Barbara Frischmuth, Anna Mitgutsch, Christoph Ransmayr sowie Friederike Mayröcker und der Filmemacher Michael Haneke.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ernst von Falkenhausen

Ernst von Falkenhausen von Richter,  Heinz A.
Ernst von Falkenhausen war Militärattaché bei der Kaiserlich Deutschen Gesandtschaft in Athen von Juli 1914 bis November 1916. Während dieser Zeit führte er Tagebuch über die politische und soziale Situation in Griechenland sowie Korrespondenz mit wichtigen griechischen Persön-lichkeiten, unter anderem mit König Konstantin und Königin Sophia, Dimitrios Gounaris und Ioannis Metaxas. Sein bislang völlig unbekanntes Tagebuch, das jetzt zum ersten Mal veröffentlicht wird, ist eine authentische Quelle und aufregende Lektüre über die Ereignisse und Protagonisten des Nationalen Schismas (Ethnikos Dichasmos). Zugleich vermittelt es einen tiefen Einblick in die Politik des Deutschen Kaiserreiches gegenüber dem neutralen und von internen Machtkämpfen zerrissenen Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ernst von Falkenhausen

Ernst von Falkenhausen von Richter,  Heinz A.
Ernst von Falkenhausen war Militärattaché bei der Kaiserlich Deutschen Gesandtschaft in Athen von Juli 1914 bis November 1916. Während dieser Zeit führte er Tagebuch über die politische und soziale Situation in Griechenland sowie Korrespondenz mit wichtigen griechischen Persön-lichkeiten, unter anderem mit König Konstantin und Königin Sophia, Dimitrios Gounaris und Ioannis Metaxas. Sein bislang völlig unbekanntes Tagebuch, das jetzt zum ersten Mal veröffentlicht wird, ist eine authentische Quelle und aufregende Lektüre über die Ereignisse und Protagonisten des Nationalen Schismas (Ethnikos Dichasmos). Zugleich vermittelt es einen tiefen Einblick in die Politik des Deutschen Kaiserreiches gegenüber dem neutralen und von internen Machtkämpfen zerrissenen Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ägypten – Geschichte in Stein

Ägypten – Geschichte in Stein von Buxtorf,  Regine, Schlögl,  Hermann A
Die Materie Stein in allen Qualitäten und Formen darf als die Hauptquelle aller Zeugnisse bezeichnet werden, die aus der Pharaonenzeit erhalten geblieben sind. Ägypten – Geschichte in Stein vereint eine Anzahl altägyptischer Kunstwerke aus Stein, die als besonders hervorragende Zeugnisse der alten Hochkultur am Nil gelten können. Einerseits sind es Meisterwerke, die durch ihre künstlerische Fertigung in ihrer Schönheit bestechen, andererseits sind es Objekte, die in ihrem kunstgeschichtlichen oder rein in ihrem historischen Umfeld von Bedeutung sind. Die hier zusammengeführten Kunstwerke werden jeweils aus der Isolation des Einzelstückes herausgehoben und eingebettet in die Geschichte ihrer Zeit. In chronologischer Abfolge aufgeführt lassen sie Geschichten entstehen, die die Kunst- und Kulturgeschichte des Nillandes beleuchten und mit neuen Aspekten bereichern. Den Texten ist eine Vielzahl von Bildern beigegeben, welche die wissenschaftlich aufgebauten Kapitel auch interessierten Laien leicht zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ägypten – Geschichte in Stein

Ägypten – Geschichte in Stein von Buxtorf,  Regine, Schlögl,  Hermann A
Die Materie Stein in allen Qualitäten und Formen darf als die Hauptquelle aller Zeugnisse bezeichnet werden, die aus der Pharaonenzeit erhalten geblieben sind. Ägypten – Geschichte in Stein vereint eine Anzahl altägyptischer Kunstwerke aus Stein, die als besonders hervorragende Zeugnisse der alten Hochkultur am Nil gelten können. Einerseits sind es Meisterwerke, die durch ihre künstlerische Fertigung in ihrer Schönheit bestechen, andererseits sind es Objekte, die in ihrem kunstgeschichtlichen oder rein in ihrem historischen Umfeld von Bedeutung sind. Die hier zusammengeführten Kunstwerke werden jeweils aus der Isolation des Einzelstückes herausgehoben und eingebettet in die Geschichte ihrer Zeit. In chronologischer Abfolge aufgeführt lassen sie Geschichten entstehen, die die Kunst- und Kulturgeschichte des Nillandes beleuchten und mit neuen Aspekten bereichern. Den Texten ist eine Vielzahl von Bildern beigegeben, welche die wissenschaftlich aufgebauten Kapitel auch interessierten Laien leicht zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kulturtransfer und auswärtige Kulturpolitik

Kulturtransfer und auswärtige Kulturpolitik von Röttjer,  Julia, Wenninger,  Regina, Zajas,  Pawel
Das Thema der auswärtigen Kulturpolitik führt innerhalb der historischen Forschung ein Nischendasein. Zugespitzt formuliert interessiert sich die Politikgeschichte zu wenig für Kultur, die Kunst- und Kulturgeschichte zu wenig für Politik. Das gilt auch für die deutsch-polnische Beziehungsgeschichte nach 1945. Dadurch entsteht eine eklatante Forschungslücke, denn über deutsch-polnische Kulturbeziehungen im 20. Jahrhundert lässt sich kaum sprechen, ohne auch die auswärtige Kulturpolitik auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs in den Blick zu nehmen. Die Beiträger:innen zu diesem interdisziplinären Band fragen daher gezielt nach dem Verhältnis von Kultur und Politik. Wie instrumentalisiert die Politik die Kultur, wie macht sich die Kultur die Politik zunutze? Welche Diskrepanzen zwischen politischen Steuerungsversuchen einerseits und Eigendynamik kultureller Kontakte andererseits gibt es, und wie lässt sich dieses dialektische Verhältnis konzeptuell fassen? Gerade die politisch-moralisch so komplizierte und kulturell so fruchtbare deutsch-polnische Beziehungsgeschichte nach 1945 bietet für solche Fragen ein besonders ergiebiges Feld. Die Beiträge u. a. aus Literatur-, Kunst-, Musik- und Filmgeschichte beleuchten die vielfältigen Verflechtungen zwischen kultureller und politischer Sphäre, offizieller und inoffizieller Ebene, privatem und öffentlichem Engagement. Dabei zeigt sich, dass die häufig gezogene strikte Trennung zwischen einem bürgerschaftlichen Engagement „von unten“ und einer Kulturpolitik „von oben“ in vielen Fällen nicht haltbar ist und das spannungsreiche Verhältnis von Kultur und Politik zu immer wieder neuen und differenzierten Analysen herausfordert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Kulturtransfer und auswärtige Kulturpolitik

Kulturtransfer und auswärtige Kulturpolitik von Röttjer,  Julia, Wenninger,  Regina, Zajas,  Pawel
Das Thema der auswärtigen Kulturpolitik führt innerhalb der historischen Forschung ein Nischendasein. Zugespitzt formuliert interessiert sich die Politikgeschichte zu wenig für Kultur, die Kunst- und Kulturgeschichte zu wenig für Politik. Das gilt auch für die deutsch-polnische Beziehungsgeschichte nach 1945. Dadurch entsteht eine eklatante Forschungslücke, denn über deutsch-polnische Kulturbeziehungen im 20. Jahrhundert lässt sich kaum sprechen, ohne auch die auswärtige Kulturpolitik auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs in den Blick zu nehmen. Die Beiträger:innen zu diesem interdisziplinären Band fragen daher gezielt nach dem Verhältnis von Kultur und Politik. Wie instrumentalisiert die Politik die Kultur, wie macht sich die Kultur die Politik zunutze? Welche Diskrepanzen zwischen politischen Steuerungsversuchen einerseits und Eigendynamik kultureller Kontakte andererseits gibt es, und wie lässt sich dieses dialektische Verhältnis konzeptuell fassen? Gerade die politisch-moralisch so komplizierte und kulturell so fruchtbare deutsch-polnische Beziehungsgeschichte nach 1945 bietet für solche Fragen ein besonders ergiebiges Feld. Die Beiträge u. a. aus Literatur-, Kunst-, Musik- und Filmgeschichte beleuchten die vielfältigen Verflechtungen zwischen kultureller und politischer Sphäre, offizieller und inoffizieller Ebene, privatem und öffentlichem Engagement. Dabei zeigt sich, dass die häufig gezogene strikte Trennung zwischen einem bürgerschaftlichen Engagement „von unten“ und einer Kulturpolitik „von oben“ in vielen Fällen nicht haltbar ist und das spannungsreiche Verhältnis von Kultur und Politik zu immer wieder neuen und differenzierten Analysen herausfordert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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