Wasser

Wasser von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Hartung,  Jürgen, Mertens,  Melissa, Porath,  Martin, Schick,  Stefan, Seifert-Stühr,  Ulrich, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina, Weichardt,  Georg
Das Buch versammelt 20 Berichte von sehr verschiedenen Menschen aus dem Oderbruch, die eine intensive, immer durch die Liebe zur Landschaft geprägte Beziehung zum Wasser haben. Sie werden eingebettet durch zahlreiche schwarz-weiß Fotografien: einerseits Porträtaufnahmen von Stefan Schick und andererseits Fotografien der wasserwirtschaftlichen Anlagen im Oderbruch von Ulrich Seifert-Stühr. Abgerundet wird das Buch durch eine kurze Geschichte der Gewässer- und Deichverbände im Oderbruch sowie durch das Oderbruch-ABC von Jürgen Hartung, das wichtige Begriffe für das Verständnis der Landschaft erläutert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Handwerk

Handwerk von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Hartmann,  Tobias, Lehnert,  Katja, Undisz,  Almut, Weichardt,  Georg
Das Buch vereint die Berichte von 30 Gesprächen, die mit Handwerkern aus Altranft und dem gesamten Oderbruch im Jahr 2016 über ihre Arbeit und ihr Leben im ländlichen Raum geführt wurden, sowie 40 Fotografien von Händen und Werkzeugen, die Ingar Krauss in ausgewählten Werkstätten im Oderbruch aufnahm. Die Berichte aus dem Arbeitsleben verschiedener Handwerkerinnen und Handwerker vom Autoschlosser bis zum Zimmermann geben einen reichen Einblick in die gegenwärtige Handwerkskultur im Oderbruch.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Angst vor Mücken und das Hausschlachten

Die Angst vor Mücken und das Hausschlachten von Anders,  Kenneth
Was passiert, wenn Hamster statt Getreide Mais hamstern? Wie wachsen Kinder heute auf dem Land auf? Nimmt die gesellschaftliche Angst vor Mücken zu? Bietet sich die Hausschlachtung als Thema im Smalltalk an? Ist das Loblied auf die Direktvermarktung ehrlich? Wie findet man in der Provinz gute Leute für anspruchsvolle Aufgaben? Was ist dran an der Rede von den Raumpionieren in der Mark? Diese und andere Fragen verfolgt Kenneth Anders in seinen Texten, die einen steten Gang von der konkreten Erfahrung des Landlebens bis zur reflektierten Auseinandersetzung mit der Landschaftsentwicklung zeichnen. Die für den Oderbruchpavillon und verschiedene Zeitschriften entstandenen Kolumnen und Essays sind zugleich ein Resümee aus fünfzehn Jahren Landschaftskommunikation: Ein wenig Ländlichkeit sollte in jeder Landschaft zu finden sein – wenn sie denn gelingen soll!
Aktualisiert: 2022-01-14
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dem schilf zuhören

dem schilf zuhören von Lemke,  Helmut
Vom April 2013 bis in den Oktober hinein lebe und arbeite ich in Sehlis. Sehlis ist ein kleines Dorf von rund 160 Einwohnern, so genau konnte mir das keiner von denen, die ich fragte, sagen. Sehlis gehört heute zur Stadt Taucha und liegt sehr nahe bei Leipzig und Sehlis liegt in der Parthenaue. Es ist sehr schön hier. Die Endmoränen sorgen für eine sanfte Dünung der Landschaft: Es gibt Felder, kleine Wälder, Hecken, Bäume entlang der Feld- und Wirtschaftswege. nichts dominiert für lange - das Gelb des Raps’ für vielleicht zwei bis drei Monate, aber dann ist es auch wieder weg. Kleine Haine stehen auf den Moränenkuppen. Haine und Buschhecken und Alleen aus Birken und Weiden, Pappeln und Eichen – und alle Blätter klingen verschieden.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Leben, Singen, Schweine schlachten

Leben, Singen, Schweine schlachten von Michael,  Elke
In aller Schlichtheit beschreibt Elke Michael, was es heute heißt, sich auf ein Dorf einzulassen. Sie bringt uns damit zum Weinen und zum Lachen. Sie zeigt uns die Abgründe, an denen sie nicht weiter weiß, beschreibt aber auch, wie aus dem Singen, Schlachten und Pflanzen ein Leben werden kann, das die Mühe wert ist. Lebensentwürfen wie dem hier beschriebenen mangelt es sicher an vielem – an Finanzen, Sicherheiten und großen Urlaubsreisen zum Beispiel. Ganz sicher aber besteht kein Defizit an Sinn, davon ist reichlich vorhanden.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Holzwege in eine neue Landschaft? Perspektiven für holzige Biomasse aus der Sicht von Akteuren

Holzwege in eine neue Landschaft? Perspektiven für holzige Biomasse aus der Sicht von Akteuren von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars
Im Rahmen des Forschungsverbundes AgroForNet hat das Büro für Landschaftskommunikation zwischen 2010 und 2013 umfangreiche Befragungen zu Kurzumtriebsplantagen, Landschaftspflege- und Waldrestholz sowie anderen Nutzungen holziger Biomasse in deutschen Landschaften vorgenommen. Ergänzt wurden diese durch Recherchen über historische Agroforstsysteme, Mittel- und Niederwälder. Aus diesem Material stellen die Autoren ein Lesebuch zusammen, das die Frage nach der Zukunft dieser Landnutzungsformen mit den bisherigen Praxen untersetzt. Das Buch ist eine Momentaufnahme inmitten einer hohen landschaftlichen Dynamik und zugleich ein Katalog vielfältiger Möglichkeiten, die eigene Landschaft zu gestalten und neue Wertschöpfungsbeziehungen zu knüpfen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Landschaftliche Bildung

Landschaftliche Bildung von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Kulozik,  Anne, Undisz,  Almut
Diese reich bebilderte Publikation ist als Anregung und Arbeitsmaterial für Lehrer und Bildungseinrichtungen angelegt, die sich auf das noch weithin unbeschrittene Feld landschaftlicher und landschaftspolitischer Bilder begeben möchten. Die Autoren gehen davon aus, dass vernünftige Bildung ohne einen Raumbezug nicht zu machen ist – ganz gleich ob es sich um Schulbildung, kulturelle Bildung oder Bildung für nachhaltige Entwicklung handelt. Am Beispiel des Oderbruchs im Osten Brandenburgs haben die Autoren Lehreinheiten für Grund- und Oberschüler entworfen, die die Fülle an natürlichen und kulturellen Elementen sowie die entwicklungspolitischen Widersprüche der Landschaft selbst zum Anlass und Gegenstand des Unterrichts machen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Schlesisches Himmelreich . Von Erhard Wurst.

Schlesisches Himmelreich . Von Erhard Wurst. von Wurst,  Erhard
Der Theologe Erhard Wurst erzählt die Geschichte seiner aus Schlesien stammenden Familie und die Geschichte seines Lebens bis zu seinem 60. Lebensjahr. Der in Berlin aufgewachsene und lebende Erhard Wurst schildert seine Kindheit und Jugend in der DDR, sein Christsein, seinen Werdegang zum Theolgen und seine Erfahrungen als Pfarrer in Berlin und im Oderbruch.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Landschaftswerkstatt Wasser

Landschaftswerkstatt Wasser von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars
Der Schlüssel für viele Fragen der Landnutzung und Landschaftsentwicklung ist der Landschaftswasserhaushalt. Von dieser These ausgehend, hat sich das Büro für Landschaftskommunikation vier Jahre lang in den Diskurs über die Gestaltung des Landschaftswasserhaushaltes begeben. Die Landschaftswerkstatt Wasser war Teil des "Innovationsnetzwerkes Klimaanpassung Brandenburg Berlin" (INKA BB) in den Landkreisen Uckermark und Barnim. Sie ging von einem Teilraum aus, dem Randow-Welse-Gebiet in der Uckermark, und arbeitete sich sukzessive in die gesamte Planungsregion vor. Basierend auf umfangreichen Befragungen und Recherchen wurde eine Ausstellung zum Thema entwickelt, die die verschiedenen Zugänge zum Wasser in der Landschaft sichtbar macht und eine Agenda zu seiner zukünftigen Steuerung vorstellt. Die Arbeit setzte sich in Workshops, Künstlerpleinairs auf dem Acker oder im Wald und in Sommerschulen fort. Das Buch ist die erste umfassende kulturwissenschaftliche Dokumentation einer Landschaftswerkstatt in ihrer räumlichen Komplexität, in der Vielfalt der eingesetzten Mittel und der unterschiedlichen Reichweite der behandelten Fragen. Ein Lesebuch über konkrete Landschaftsräume Brandenburgs und zugleich methodische Anregung, in Landschaften kommunikativ zu arbeiten.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Dass wir auf uns achten

Dass wir auf uns achten von Anders,  Kenneth
Warum soll man überhaupt öffentliche Mittel für Kultur ausgeben? Der Autor, selbst unverhofft in kulturpolitisches Fahrwasser geraten, hat sich über diese Frage Gedanken gemacht. Kultur ist demnach eine Form, in der wir unsere Gesellschaftlichkeit üben. Aufmerksamkeit, Kritik, Urteilsvermögen, Feingefühl, Mut, Verständnis, Zugehörigkeit und Anteilnahme werden durch sie geweckt - aber dies geschieht nicht von allein. Will die Gesellschaft, dass ihre Kultur ihrem Gemeinwesen dient, muss sie sie auch in diesem Sinne fördern. In vielen kleinen Stichworten wird diese Sichtweise erprobt und immer wieder neu untersetzt. Kulturpolitik kann kurzweilig sein!
Aktualisiert: 2022-01-14
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Dünne Haut und dickes Fell

Dünne Haut und dickes Fell von Harms,  Imma Luise
Als Journalistin und Dokumentarfilmerin im genauen Blick aufs Leben geübt, beschreibt und reflektiert Imma Harms seit Jahren ihr Leben auf dem Land. Entstanden ist eine Vielzahl kurzweiliger Texte. Sie erzählen von alltäglichen Dingen und Verrichtungen, vom Einkochen, vom Kampf mit den Brennnesseln im Garten, nehmen den Leser mit auf skurrile Ausflüge ins nahe und weitere Umland Reichenows, ins Oderbruch, nach Polen oder zu einem nichtkommerziellen Kulturtransfer im Zeichen der Kartoffel in die Uckermark. Melancholische Augenblicke und Trauer sparen sie nicht aus, schweigen nicht vom Älterwerden – kurz: Sie sind voller Leben. Imma Harms ist von einer solchen Aufmerksamkeit, Wissenslust und Freude am Nachdenken und Verstehen angetrieben, dass ihr ein Loch im Strumpf zum Anlass wird, über die Bankenkrise zu philosophieren, oder ein Besuch in Berlin dazu führt, dass sie aufgebracht über die optischen Angriffe der Werbung auf den öffentlichen Stadtraum kurzer Hand eine kritische Theorie des Gesichtsfeldes entwirft.
Aktualisiert: 2019-12-06
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Auf der Suche nach einer neuen Sesshaftigkeit

Auf der Suche nach einer neuen Sesshaftigkeit von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars
Wer über Landschaften ins Gespräch kommt, dem fällt zu vielen Dingen etwas ein, denn im räumlichen Zusammenleben der Menschen haben die Dinge alle miteinander zu tun: Regionalentwicklung und Planung, Forst- und Landwirtschaft, Rechtsprechung und Politik und nicht zuletzt die Diskurse über das Land und seine Zukunft selbst treten einem in den Blick oder kommen einem in die Quere. Der kleine Band enthält elf Texte, die sich thesenartig, prägnant und zuspitzend mit verschiedenen Aspekten der Landschaftsentwicklung und des ländlichen Raums auseinandersetzen. Die Frage hinter all dem ist einfach: Was spricht in einer Zeit der anhaltenden Mobilisierung, Urbanisierung und Konzentration für eine Kultur der neuen Sesshaftigkeit? Denn ohne sesshafte Menschen, die sich auf ihren Raum, ihre Heimat oder ihre Landschaft einlassen, gehen Schlagworte wie Ökologie, Nachhaltigkeit oder Ressourcenbewusstsein ins Leere.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Das Pfeifen im Ofen

Das Pfeifen im Ofen von Anders,  Kenneth
Ein Science Fiction, ein Western und ein Weihnachtsmärchen – in diesen drei Formen nähert sich der Autor den Besonderheiten des Lebens in Ostbrandenburg. „Die Oase“ beschreibt die zunehmende Fragmentierung des Landes, seine Aufteilung in Zonen und Betriebsflächen und die Pulverisierung der Zivilgesellschaft. „12 Uhr mittags in Neupreetz“ erkundet die Quellen und Senken dörflicher Zivilcourage und versucht zugleich eine Würdigung des Alters und der Frauen auf dem Land. „Eine märkische Weihnachtsgeschichte“ nach Dickens‘ „Christmas Carol“ erkundet in der Geschichte einer Läuterung die Möglichkeiten eines ländlichen Neuanfangs. Die Erzählungen sind in Ostbrandenburg auf Kleinkunstbühnen mehrfach aufgeführt worden – nun werden sie erstmals verlegt.
Aktualisiert: 2019-12-13
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Crazy Horse

Crazy Horse von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars
In Fortsetzung seiner Texte aus Latte Macchiato im Busch erkundet der Autor weiter die Kluft zwischen städtischen und ländlichen Perspektiven. Gibt es wirklich eine demografische Falle, die bald zuschnappt? Wozu ist Schulkonkurrenz gut? Werden Tiere in menschlicher Haltung verrückt? Was nutzen die neuen Moderationstechniken wie World-Café und Flip-Chart? Enthält der Begriff NIMBY einen belastbaren Gedanken? Und wie geht man damit um, wenn man keine Lösung für das Biberproblem hat, obwohl man eine haben müsste?
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Malerlehrling Teil 1

Der Malerlehrling Teil 1 von Templin,  Veit
Im ersten Teil seiner auf drei Bände angelegten Autobiografie schreibt der Autor nicht nur über seine eigene Kindheit und Jugend, sondern er entwirft auch ein faszinierendes Panorama der Landschafts- und Sozialgeschichte des Oderbruchs. Die Vielfalt des dörflichen Handwerks, das Oderbruchplatt, die Jugendcliquen und Nachbarschaften, die alltäglichen ostdeutschen Verwicklungen und immer wieder die Oder machen seine leidenschaftlichen, derben, dunklen und komischen Beschreibungen zu einem Erlebnis. „Der Malerlehrling“ ist vielleicht das, was Mikael Niemis „Popularmusik aus Vittula“ für die Schweden ist: mehr als ein Buch für Leute aus dem Oderbruch, vielmehr ein Schlüsseltext für das Leben und die Liebe in der Provinz.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Ein Bänkelgesang vom Landleben

Ein Bänkelgesang vom Landleben von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars
Das Land erlebt seit Jahren rasante Veränderungen. Wohin diese letztlich führen, hängt vor allem davon ab, wie sie von den Bewohnern selbst wahrgenommen werden. Für die "Steinhöfel-Dorfrevue" bereisten wir die Dörfer der Gemeinde Steinhöfel auf der Suche nach solchen Perspektiven. Wir fragten nach, machten Fotos und Erkundungen, gingen Eis essen und ließen uns die Orte zeigen und beschreiben. Es entstand eine kleine "Dorfrevue" – eine Mischung aus Diashow, Theaterstück, Büttenrede und Bänkelgesang. Wir fanden, dass es schade wäre, den Text für diese Revue auf der Festplatte altern zu lassen. Deshalb erscheint dieses kleine, mit einigen Fotos illustrierte Buch.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Oder Bruch

Oder Bruch von Rausch,  Tobias
Das Buch zum 2012 am Deutschen Theater uraufgeführten Stücks. Die Theaterproduktion ODER BRUCH basiert auf Befragungen von 100 Menschen in Polen und Deutschland, die das Oderhochwasser im Jahr 1997 erlebt haben: Politiker, Armeeangehörige, Deichläufer, Betroffene, Bürgermeister, Junge und Alte. Aus den Interviews hat Tobias Rausch einen Text generiert, der besser als jedes klassische Autorenwerk die Widersprüche einfängt, in denen Landschaften wie das Oderbruch heute stehen. Entscheidend ist dabei nicht die größere Authentizität des persönlichen Erinnerns, denn auch dieses ist Teil gesellschaftlicher Kommunikation, steckt also voller Versionen, Sprachregelungen und Verklärungen. Erst die Vielfalt der Perspektiven ermöglicht ein komplexes Bild der Ereignisse sowie der heutigen Situation. Absurdes und Existenzielles liegen nahe beieinander und niemand hat die Weisheit gepachtet.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Stadt Land Flüsschen

Stadt Land Flüsschen von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Undisz,  Almut
Auf der Basis von Interviews haben die Autoren 32 gut lesbare Berichte über Leben und Arbeit in der Parthenaue erarbeitet. Sie führen nach Leipzig und in die Parthedörfer, in Ämter, Betriebe und Pensionen und stellen den Lesern eine reiche Kulturlandschaft am Rande eines rasant wachsenden Ballungsraums vor. Naturschutz, Kunst und Landwirtschaft, bürgerschaftliches Engagement, Kleingärtnerei und Planung, Naherholung, Obstbau und neue Wertschöpfungen sind hier auf engstem Raum ineinander verschränkt. Soll diese Region in ihrer Vielfalt eine Chance haben, sind die Beziehungen der Menschen zu ihrem Landschaftsraum wichtig. Das Buch ist eine Einladung, das Partheland kennenzulernen und es zwischen Wertschätzung und Wertschöpfung zu entwickeln.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Feuerwehr ist da

Die Feuerwehr ist da von Anders,  Kenneth, Schick,  Stefan
Ziehen sich Staat und Kirche aus dem Dorf zurück, sind es oft die Kameraden der Feuerwehr, die der Gemeinschaft wie selbstverständlich den Rücken stärken. Dass sie in ländlichen Regionen eine wichtige Rolle spielen, wird kaum jemand bestreiten. Trotzdem werden sie unterschätzt. Nur wenige nehmen die vielfältigen Anforderungen wahr, denen die Menschen, die sich hier engagieren, gerecht werden müssen. Das Buch basiert auf Gesprächen mit Feuerwehrleuten im Oderbruch und auf den umliegenden Höhen über ihre Erfahrungen. Wir trafen sie in Altreetz, Alttrebbin, Bad Freienwalde, Falkenberg, Neuenhagen/Insel, Neulewin, Neuranft, Neutrebbin, Reichenow, Schiffmühle und Wriezen. Es waren junge und alte darunter, Frauen und Männer, Neueinsteiger und Feuerwehrleute in der dritten Generation. Was sie uns zu erzählen hatten war interessant, anrührend, manchmal auch heiter, und es hat uns in jeder Hinsicht Respekt abverlangt. Die Fotografien von Stefan Schick zeugen von der ungebrochenen Vitalität der hiesigen Feuerwehren und geben einen Eindruck von der Architektur der Feuerwachen und Gerätehäuser.
Aktualisiert: 2022-01-14
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