Natur

Natur von Anders,  Kenneth, Anker,  Michael, Fischer,  Lars, Herrmann,  Armin, Neumann,  Karsten, Schick,  Stefan, Schirmer,  Alex, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina
Das Buch umfasst 25 Berichte und eine Vielzahl von Fotogarfien zum Thema Natur im Oderbruch. Es ist das 7. Werkstattbuch des Oderbruchmuseums in Altranft. Die Werkstattbücher erscheinen jeweils zum Abschluss eines Jahresthemas. Im Jahresthema 2022 NATUR konnte es am Oderbruchmuseum selbstverständlich nicht darum gehen, die strittigen Fragen der Naturschutz- und Umweltdebatten zu entscheiden, schon gar nicht hinsichtlich globaler Veränderungen. Vielmehr ging es darum, das eigene (persönliche und kollektive) Engagement für die Natur im Oderbruch in eine Beziehung zum geteilten Raum zu setzen; zur Landschaft, in der wir gemeinsam leben. Welches Licht also werfen die Erfahrungen der Menschen vor Ort auf den politischen Umgang mit dem jeweiligen Thema. Über 20 Menschen mit jeweils unterschiedlichen Zugängen zum Thema »Natur im Oderbruch« wurden befragt – nach ihrer Wahrnehmung der Landschaft, nach ihrer eigenen Tätigkeit und der darin steckenden sozialen Rolle in der ländlichen Gesellschaft, nach ihren offenen Fragen und ihren Vorstellungen für eine gelingende Gestaltung der (längst anthropogen, das heißt von uns Menschen überformten) Natur. Von der Baumschützerin über Vogelkundler, Naturfotografen, eine Umweltjuristin bis hin zum Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, die Berichte tragen vielfältige Erfahrungen zusammen. Gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Mittler Oder e.V. ist es gelungen, die typischen Lebensräume, Pflanzen und Tiere des Oderbruchs zu beschreiben und einen bildlichen Eindruck von ihnen zu vermitteln. Im Anhang finden sich die Texte zu einer Ausstellung, die sich mit drei herausragenden Persönlichkeiten des regionalen Naturschutzes beschäftigt: »Ganze Menschen – Naturschutzpersönlichkeiten im Oderbruch« nähert sich Alfred Böhme aus Letschin, Kurt Kretschmann aus Bad Freienwalde und Hans Ohnesorge aus Altranft, deren Wirken im 20. Jahrhundert bis heute in der Region spürbar ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Natur

Natur von Anders,  Kenneth, Anker,  Michael, Fischer,  Lars, Herrmann,  Armin, Neumann,  Karsten, Schick,  Stefan, Schirmer,  Alex, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina
Das Buch umfasst 25 Berichte und eine Vielzahl von Fotogarfien zum Thema Natur im Oderbruch. Es ist das 7. Werkstattbuch des Oderbruchmuseums in Altranft. Die Werkstattbücher erscheinen jeweils zum Abschluss eines Jahresthemas. Im Jahresthema 2022 NATUR konnte es am Oderbruchmuseum selbstverständlich nicht darum gehen, die strittigen Fragen der Naturschutz- und Umweltdebatten zu entscheiden, schon gar nicht hinsichtlich globaler Veränderungen. Vielmehr ging es darum, das eigene (persönliche und kollektive) Engagement für die Natur im Oderbruch in eine Beziehung zum geteilten Raum zu setzen; zur Landschaft, in der wir gemeinsam leben. Welches Licht also werfen die Erfahrungen der Menschen vor Ort auf den politischen Umgang mit dem jeweiligen Thema. Über 20 Menschen mit jeweils unterschiedlichen Zugängen zum Thema »Natur im Oderbruch« wurden befragt – nach ihrer Wahrnehmung der Landschaft, nach ihrer eigenen Tätigkeit und der darin steckenden sozialen Rolle in der ländlichen Gesellschaft, nach ihren offenen Fragen und ihren Vorstellungen für eine gelingende Gestaltung der (längst anthropogen, das heißt von uns Menschen überformten) Natur. Von der Baumschützerin über Vogelkundler, Naturfotografen, eine Umweltjuristin bis hin zum Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, die Berichte tragen vielfältige Erfahrungen zusammen. Gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Mittler Oder e.V. ist es gelungen, die typischen Lebensräume, Pflanzen und Tiere des Oderbruchs zu beschreiben und einen bildlichen Eindruck von ihnen zu vermitteln. Im Anhang finden sich die Texte zu einer Ausstellung, die sich mit drei herausragenden Persönlichkeiten des regionalen Naturschutzes beschäftigt: »Ganze Menschen – Naturschutzpersönlichkeiten im Oderbruch« nähert sich Alfred Böhme aus Letschin, Kurt Kretschmann aus Bad Freienwalde und Hans Ohnesorge aus Altranft, deren Wirken im 20. Jahrhundert bis heute in der Region spürbar ist.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Neue Auftraggeber

Neue Auftraggeber von Gohlke,  Gerrit, Koch,  Alexander, Lautsch,  Marie, Veihelmann,  Tina
Das Buch schildert auf 220 Seiten und mit 435 Abbildungen einen höchst ungewöhnlichen Dialog. Internationale Künstlerinnen und Künstler arbeiten mit Menschen zusammen, die bislang nichts mit zeitgenössischer Kunstproduktion zu tun hatten. Sie reagieren auf Hoffnungen und Wünsche, entwickeln neue Visionen und Ideen. In 17 Dörfern, Kleinstädten und Großstadtquartieren ereignen sich so ungeahnte Dinge. Menschen, die unsere Nachbarn sein könnten, werden zu Auftraggeberinnen und Auftraggebern für herausragende Werke, die von der Zukunft unserer Gesellschaft erzählen. Kein Werk gleicht dem anderen. Aber jedes beschäftigt sich mit Anliegen, die an den Orten, für die sie entstehen, von größter Wichtigkeit sind. Möglich wurde das durch eine Idee, die noch neu in Deutschland ist: die Methode der Neuen Auftraggeber. Sie besteht darin, durch Mediation einen direkten Dialog zwischen Künstlerinnen und Künstlern und bürgerschaftlichen Initiativen herzustellen. Kunst, Design, Architektur und Tanz suchen nach Antworten auf brennende Probleme und schaffen neue Selbstbilder für eine Gesellschaft im Wandel. Das Buch ist dabei kein Kunstbuch in klassischem Sinn. Es lädt nicht zur Bewunderung fertiger Werke ein. Es zeigt den Weg von der ersten Fragestellung bis zur visionären Antwort, die die Kunst gibt. Es ist ein Buch voller Überraschungen. Es zeigt unerwartete Wendungen. Hindernisse. Verblüffende Lösungen. Und es ist eine große Geschichte von der Lust am Erfinden und dem Vertrauen, das Menschen einer Kunst entgegenbringen, die sich auf ihre Wünsche und Nöte einlässt. Jeder der 17 Orte wird als eigene Fallstudie erzählt. Die Entstehung der Projekte wird vom ersten Tag bis zum fertigen Entwurf nachvollziehbar. Damit wird das Buch auch zum Arbeitsbericht über einen gesellschaftlichen Dialog, der ergebnisoffen beginnt und den großen Themen sozialer und politischer Debatten nicht ausweicht, sondern sie in handfest konkrete Vorhaben übersetzt. Es ist ein Buch über 17 überraschende Zukunftsvisionen – und ein Vorschlag, der Kunst einen größeren Stellenwert bei der Lösung dringender gesellschaftlicher Fragen zuzuerkennen.
Aktualisiert: 2022-10-31
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OderAmazonas

OderAmazonas von Anders,  Kenneth, Schumann,  Steffen, Veihelmann,  Tina
Das Reden über Stadt und Land wird von städtischen Perspektiven bestimmt, denn dort werden die Zeitungen und die Fernseh- und Radiobeiträge produziert. Aber das Landleben bietet eigene Erfahrungen, die sich zu beschreiben lohnen, weil sie Blick auf die Welt ändern. Beim Brennholzmachen und beim Brunnenbau, im Gespräch mit Nachbarn und den Landwirten der Region oder beim Reparieren alter Gebäude verschiebt sich so Manches, was zuvor in den Diskursen wohl sortiert schien. Um diese Verschiebung produktiv zu machen, haben die drei Autoren einen Blog gegründet. Auf »oderamazonas« erscheinen unregelmäßig Texte über alte Scheunen und Ziegelsteine, über angebliche Prepper und vermeintlich hässliche Dörfer, die das, was am Land längst ausgemacht scheint, neu ordnen und in ein anderes Licht setzen – behutsam, mit Witz und Sorgfalt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Eigensinn

Eigensinn von Anders,  Kenneth, Anker,  Michael, Fischer,  Lars, Harms,  Imma, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina
Das Jahresthema „Eigensinn“ wurde aus zwei Gründen gewählt. Zum einen wollten wir schauen, ob es etwas Gemeinsames gibt, das zwischen dem ländlichen Bauen, der Auseinandersetzung mit dem Wasser, der Landwirtschaft, der dörflichen Gemeinschaft oder dem Handwerk liegt – in verschiedenen Erscheinungsformen zwar, aber doch in Beziehung zur gemeinsamen Landschaft. Und wir wollten herausfinden, ob der vehemente Sog der Großdiskurse unserer Gesellschaft auf dem Land an Grenzen stößt – und ob diese Grenzen auch ihre guten Seiten haben. Wir suchten also nach einem ländlichen Erfahrungsgrund, der den medialen Sinnstiftungen und Leitideen dieser Gesellschaft gegenüber Distanz ermöglicht. Und wir wollten herausfinden, ob diese einzelnen Erfahrungen über den persönlichen Horizont hinausweisen und eine soziale Dimension haben. Im Begriff des Eigensinns schienen uns diese Fragen angelegt. In diesem Werkstattbuch Nr. 6 zum Jahresthema EIGENSINN des Oderbruchmuseums finden sich Berichte von Menschen die Tiere halten und züchten, auf verschiedene Weisen bäuerlich produzieren, Dinge Sammeln und anderen zeigen, miteinander tauschen, sich um Menschen kümmern, politisch engagieren, Bier brauen, Autos schrauben, eine Schule gegründet haben… Eigensinn, so stellten wir fest, hat kein missionarisches Moment. Aber wenn es Menschen gelingt, eigene Ressourcen aufzuschließen und miteinander ein eigenes gesellschaftliches Spiel zu stiften, das nach selbst gewählten Regeln funktioniert, ist dies für die Beteiligten nicht nur auskömmlich, es bleibt auch kaum die Zeit, den selbst gestalteten Teil der Welt zu überschreiten. Verantwortung übernimmt man für das, was man zur Hand hat. Dass die großen und kleinen Verhängnisse der Gegenwart nicht immer in dieser Beschränkung zu lösen sind, mag wohl sein. Aber haben nicht viele dieser Verhängnisse ihren Ursprung gerade im Fehlen solcher eigensinnigen Lebensmodelle? Sind diese nicht der Humus, in dem friedliche, bescheidene, sich selbst beschränkende Praxen gedeihen, in denen repariert wird, in denen aus Mangel Reichtum und aus Konflikten Entwicklung wird?
Aktualisiert: 2022-11-10
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Bauen

Bauen von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Schick,  Stefan, Seifert-Stühr,  Uli, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina, Weichardt,  Georg
Häuser bergen Geschichten. Wir wollten herausfinden, wie sich die Leute, vermittelt über ihre Häuser, auf die Landschaft des Oderbruchs einlassen. Welche Erfahrungen haben sie beim Ausbau gemacht, was haben sie entdeckt, welches Wissen haben sie sich angeeignet? Was macht die Baukultur einer Region eigentlich aus und wo ist sie zu finden – bei der handwerklichen Kunst des Zimmermanns, beim selbstbewussten Zupacken des Laien, in den verwendeten Baustoffen oder irgendwo dazwischen? Was geschieht mit den agrarischen Siedlungsstrukturen, mit den Bauernhöfen und ihren Gebäuden, wenn sich die Formen des Lebens und Arbeitens drastisch ändern? Und könnte es sein, dass das Bauen eine der wichtigsten Quellen und räumlicher Ausdruck ländlicher Kultur überhaupt ist, weil es mit dem Selbsterhalt der Menschen in einer engen Beziehung steht? Was bedeutet das wiederum für das Verwaltungshandeln, für den Markt, für die gegenseitige Hilfe? Um diesen Fragen nachzugehen, haben wir knapp 30 Personen nach ihrer Geschichte von Haus und Landschaft gefragt. Es sind es sehr unterschiedliche Menschen. Manche leben in der zehnten Generation im Oderbruch, andere sind gerade erst gekommen. Manche haben nie einen fremden Handwerker in ihr Haus gelassen, andere haben alles bauen lassen. Manche sind arm, andere kennen keinen Mangel. Es waren Frauen und Männer, Junge und Alte, Arbeiter, Architekten und Angestellte.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Landwirtschaft

Landwirtschaft von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina, Weichardt,  Georg
Hier die verhasste industrielle Landwirtschaft, die Überdüngung des Grundwassers, die Verarmung der Feldflur, die Massentierhaltung und der Pestizideinsatz, dort die ökologische Landwirtschaft, die kleinen bäuerlichen Strukturen, die besseren Tierhaltungsformen und überhaupt eine schönere und gesunde Welt. Tatsächlich sind diese vermeintlichen Lager viel unübersichtlicher. Unter dem Stichwort „integrierte Landwirtschaft“ gehen die Wirtschaftsweisen immer häufiger ineinander über, andere differenzieren sich aus und spezialisieren sich. Der Rationalisierungsdruck lastet gleichwohl auf allen Betrieben. Die im Werkstattbuch LANDWIRTSCHAFT versammelten 20 Berichte von Landwirten aus dem Oderbruch und die Fotoserien von Ulrich Seifert-Stühr und Stefan Schick geben facettenreiche Einblicke in die gegenwärtigen Arbeitswelten. In Zeiten, in denen der Agrardiskurs moralisch aufgeladen ist und eine Verständigung zwischen den Landwirten und der Gesellschaft immer schwieriger wird, lenkt dieses Buch die Aufmerksamkeit auf die Geschichte der verschiedensten Betriebe und auf das Erfahrungswissen aus der täglichen Praxis. Es lädt dazu ein, sich ein offenes und unverbrauchtes Bild von den Konflikten zu machen, in denen die Landwirtschaft heute steht.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Wasser

Wasser von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars, Hartung,  Jürgen, Mertens,  Melissa, Porath,  Martin, Schick,  Stefan, Seifert-Stühr,  Ulrich, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina, Weichardt,  Georg
Das Buch versammelt 20 Berichte von sehr verschiedenen Menschen aus dem Oderbruch, die eine intensive, immer durch die Liebe zur Landschaft geprägte Beziehung zum Wasser haben. Sie werden eingebettet durch zahlreiche schwarz-weiß Fotografien: einerseits Porträtaufnahmen von Stefan Schick und andererseits Fotografien der wasserwirtschaftlichen Anlagen im Oderbruch von Ulrich Seifert-Stühr. Abgerundet wird das Buch durch eine kurze Geschichte der Gewässer- und Deichverbände im Oderbruch sowie durch das Oderbruch-ABC von Jürgen Hartung, das wichtige Begriffe für das Verständnis der Landschaft erläutert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Neuland gewinnen

Neuland gewinnen von Ahnert,  Jana, Beckmann,  Lukas, Brückner,  Heike, Bude,  Heinz, Ehlert,  Kati, Enterlein,  Peter, Frech,  Siri, Gläscher,  Jörg, Haberkorn,  Thomas, Haney,  Frank, Hartmann,  Anne, Hirrich,  Klaus, Jansky,  Frank, Kröber,  Sven, Kropp,  Cordula, Kuscher,  Danilo, Leonhardt,  Oliver, Martin,  Katja, Muschke,  Anne-Kathrin, Niemann,  Heinz, Overmeyer,  Klaus, Schrenk,  Annett, Schubert,  Franziska, Scurrell,  Babette, Seifarth,  Wibke, Strohm,  Renate, Veihelmann,  Tina, Wenzel,  Christine, Wetzel,  Barbara, Willisch,  Andreas, Winkelkotte,  Thomas, Wittke,  Karsten, Zosel-Mohr,  Marion
Heimat selbst gestalten – 24 kreative Projekte im Porträt
Aktualisiert: 2020-10-06
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Dessau 1945. Moderne zerstört

Dessau 1945. Moderne zerstört von Asendorf,  Christoph, Bauhaus Dessau,  Stiftung, Butter,  Andreas, Cartier-Bresson,  Henri, Menzel-Ahr,  Katharina, Oswalt,  Philipp, Overy,  Richard, Spiller,  Anne, Thöner,  Wolfgang, Tode,  Thomas, Veihelmann,  Tina
Die Stadt Dessau war – u¨ber das Bauhaus hinaus – ein Kulminationspunkt der industriellen Moderne. In den 13 Jahren des Naziregimes erlebte die Stadt einen unvergleichlichen Aufstieg und Fall, der sie bis heute prägt. Dessau war Ru¨stungsmetropole, Gauhauptstadt und „company town“ der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke sowie Hauptproduktionsort fu¨r das Giftgas Zyklon B, mit dem in den Konzentrationslagern hunderttausende Menschen umgebracht wurden. Der vorliegende Band erzählt die widerspru¨chliche Geschichte der Bauhausstadt im Nationalsozialismus. Er blickt zuru¨ck auf die Zusammenhänge der Verheerung und widmet sich der zerstörten Moderne ebenso wie ihren destruktiven Potentialen. 39 Aufnahmen des französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson, der im Juni 1945 in Dessau die Ru¨ckkehr der Zwangsarbeiter mit seiner Kamera festhielt, runden mit vielen bislang unpublizierten Fotos von ihm das Bild dieser Epoche ab.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Zukunft erfinden

Zukunft erfinden von Andries,  Nicole, Bär,  Karsten, Begrich,  David, Böttcher,  Sabine, Fröbel,  Jana, Guth,  Hans-Joachim, Halbach,  Dieter, Halling,  Axel, Hartmann,  Thomas, Hetzer,  Maria, Hosten,  Norbert, Jaeger,  Carsten, Jansky,  Frank, Knaack,  Elena, Land,  Rainer, Lasch,  Hendrik, Links,  Christoph, Öfinger,  Hans-Gerd, Schröder,  Thies, Schwiontek,  Elisabeth, Scurrell,  Babette, Steglich,  Ulrike, Stragies,  Margit, Thie,  Hans, Thomas,  Michael, Veihelmann,  Tina, Volke,  Kristina, Voss,  Silke, Weber,  Thomas, Wölfing,  Sigrid
Aufbruch statt Lethargie - Wie man in Ostdeutschland produktiv mit der Krise umgeht
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aurith – Urad

Aurith – Urad von Halicka,  Beata, Rada,  Uwe, Veihelmann,  Tina
Aurith liegt an der Oder. Urad gegenüber, keine hundert Meter entfernt. Man sieht die Dächer, die Hunde bellen gemeinsam. Einst verband hier eine Fähre die zwei Hälften eines Dorfes, dann wurde der Fluss Staatsgrenze zwischen Deutschland und Polen. Heute versucht man, auf beiden Ufern zurechtzukommen – ob mit Saisonarbeit, Schmuggel oder Ich-AG. Das Buch ist eine Nah-aufnahme der beiden Grenzdörfer. Es erzählt vom Alltag zweier Welten, die sich ebenso fremd wie ähnlich sind.
Aktualisiert: 2019-11-26
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