Die Disziplinierung der Stadt

Die Disziplinierung der Stadt von Kurz,  Daniel
Das enorme Wachstum der europäischen Städte mündete um 1900 in Ernüchterung: Die rasante Veränderung wurde als Chaos erlebt. Immer lauter wurde die Kritik an dichten Quartieren, überfüllten Wohnungen, am ungesunden Alltagsleben und dem Mangel an Grün in der Stadt. Eine Reform aller Lebensbereiche wurde gefordert, sie betraf den Städtebau ebenso wie das soziale und das private Dasein der Menschen. Die Vision der Gartenstadt versprach eine umfassende Alternative zur europäischen Stadt bisheriger Prägung. In der Folge entstanden in schweizerischen wie in deutschen Städten neue Quartiere von grosser Einheitlichkeit und starker Ausstrahlung. Der Gedanke von Ordnung und Disziplin wie auch die Vision sozialer Gerechtigkeit und Integration finden darin ihren sichtbaren Ausdruck. Gleichzeitig aber setzten der öffentliche und der motorisierte Verkehr eine Dynamik in Gang, die das enge Gefüge der traditionellen Stadt sprengte und eine umfassende Trennung der Funktionen einleitete: Die Agglomeration begann, Gestalt anzunehmen. Am Beispiel Zürichs schildert dieses Buch die Veränderungen der Stadt im 20. Jahrhundert; es liefert eine kompakte Beschreibung der sozialen und rechtlichen Verhältnisse, der theoretischen Positionen und ihrer praktischen Umsetzung in der Stadtplanung.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Exklusiv Europabrücke

Exklusiv Europabrücke von Düblin,  Patrick, Fehlmann,  Isabelle, Girot,  Christophe, Uzor,  Myriam
Der Zürcher Stadtteil Altstetten ist ein Mikrokosmos der Schweiz, ein städtebauliches Laboratorium, Ort der Gegensätze und Widersprüche. Davon zeugt auch die Europabrücke, dieses Monument vergangener Träume, das eine gewaltige Achse durch die eigentümliche Stadtlandschaft schlägt. «Exklusiv Europabrücke – Auf Umwegen durch Zürich-Altstetten» blickt über das kolossale Viadukt hinweg in die Ferne und kehrt ihm alsdann den Rücken zu, um die verborgenen Schätze des Quartiers zu Fuss zu erkunden. Die Achse Europabrücke–Luggwegstrasse, welche die Stadtteile Höngg und Altstetten in gerader Linie verbindet, gibt die Richtung wie auch Start- und Zielpunkt vor. Die Verkehrsachse bewusst meidend, handelt es sich bei den Spaziergängen um absichtliche Umwege. Die Publikation lädt zu elf Streifzügen durch Altstetten ein. Karten, analoge Fotografien und kurze Erläuterungen veranschaulichen den Verlauf der jeweiligen Route und die dabei entdeckten Besonderheiten des öffentlichen Raums. Ausführlichere Texte und ein Gespräch mit dem Schweizer Künstler San Keller – ein Kenner des Quartiers und Spaziergangsexperte – liefern zudem Hintergrundwissen zur Methodik der Streifzüge, zur Kulturgeschichte des Umwegs, zu Altstetten und zur Europabrücke.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Theodor & Otto Froebel

Theodor & Otto Froebel von Moll,  Claudia
Der (alte) Botanische Garten in Zürich, der Garten der Villa Wesendonck (Rieterpark), die Quartieranlage Stadelhofen, das heutige Arboretum, der Garten vor der neuen Tonhalle, Villengärten in Baden oder der Park Schloss St. Andreas in Cham – Theodor und Otto Froebel lieferten die Gestaltungspläne, vor allem aber die Blumen, Sträucher und Bäume. Was sie nicht selbst heranzogen, gelangte über ihr weltweites Handelsnetzwerk in die Schweiz. In über 140 Katalogen präsentierten sie das sich stetig erweiternde Sortiment an Zier- und Nutzpflanzen, einheimischen und exotischen botanischen Raritäten. Gartenkultur und Botanik waren in der Schweiz bis in die 1830er Jahre kaum gepflegte Disziplinen. Für ihre wachsende Popularität sorgten das im Zuge der Industrialisierung aufstrebende Bürgertum und die ersten Kunstgärtner, unter ihnen der aus Thüringen stammende Theodor Froebel (1810–1893). Gemeinsam mit seinem Sohn Otto Froebel (1844–1906) etablierte er in Zürich ein florierendes Unternehmen, das als die namhafteste Kunst- und Handelsgärtnerei des Landes galt und über dessen Grenzen hinaus einen herausragenden Ruf genoss. Die Publikation geht dem Schaffen der beiden Gartengestalter und Unternehmer nach: Ihre öffentlichen Anlagen in Zürich, ihr Beitrag zu den bis heute städtebaulich prägenden Massnahmen im Zuge der Errichtung der Quaianlagen und eine Vielfalt an Privatgärten werden darin ebenso beleuchtet wie der Aufbau des eigenen Betriebs und das Pflanzenrepertoire. Damit zeichnet das Buch ein Porträt der Schweizer Gartenkultur des 19. Jahrhunderts und beschreibt zugleich eine Entwicklungsgeschichte des Metiers hiesiger Gärtner und Landschaftsarchitekten.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Jacques Schader (1917–2007)

Jacques Schader (1917–2007) von Hanak,  Michael
Mit seinem Hauptwerk, der Kantonsschule Freudenberg in Zürich, erlangte Jacques Schader internationales Renommee. Der Architekt, bekannt für die klare Gliederung seiner Baukörper und die fliessenden räumlichen Übergänge, gehört zu den wich- tigsten Exponenten der Nachkriegsmoderne in der Schweiz. In den frühen 1950er Jahren arbeitete Jacques Schader neben seiner selbständigen Bautätigkeit als Redakteur bei der Architekturzeitschrift Bauen+ Wohnen, von 1960 bis 1970 lehrte er als Professor für Entwurf an der ETH Zürich vor allem im Bereich Wohnungsbau. In der Publikation wird er erstmals in allen Facetten seines beruflichen Engagements und mit seinem gesamten Œuvre vorgestellt. Seine Bauten und Projekte, von denen die bedeutsamsten ausführlich behandelt werden, widerspiegeln exemplarisch zentrale Entwurfsparameter der Nachkriegsmoderne: Raster und Modul, Transparenz und Durchdringung. Die Dokumentation und Deutung seiner Gebäude ist aus architekturhistorischer wie aus denkmalpflegerischer Sicht von höchster Aktualität. Gegenwärtig sind bei vielen seiner Bauten Erneuerungen notwendig, die ein fundiertes Handeln dringend erforderlich machen. Mit seinem eigenen Renovierungskonzept für die Kantonsschule Freudenberg zeigte Schader rund 30 Jahre nach ihrer Fertigstellung auf, wie man ein bauhistorisches Zeugnis bewahren und es zugleich den heutigen Erfordernissen anpassen kann.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Ernst Gisel Architekt

Ernst Gisel Architekt von Grunewald,  Almut, Herzog & de Meuron, Maurer,  Bruno, Moos,  Stanislaus von, Oechslin,  Werner, Rüegg,  Arthur, Snozzi,  Luigi, Tönnesmann,  Andreas
Ernst Gisel (geb. 1922) ist eine herausragende Persönlichkeit der Schweizer Architektur. Seine seit Mitte der 1940er Jahren realisierten Bauten in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und im Fürstentum Liechtenstein setzten stets gewichtige neue Akzente und befruchteten den architektonischen Diskurs weit über die Schweiz hinaus. In seiner mehr als sechs Jahrzehnte dauernden Entwurfs- und Bautätigkeit hat sich Ernst Gisel nie an dogmatischen Programmen, theoretischen Überbauten oder flüchtigen Moden orientiert. Trotzdem gehörten seine wichtigen Bauten jeweils zu den markantesten Lösungen aktueller Bauaufgaben und wurden dementsprechend breit rezipiert. Dies gilt für seinen ersten grossen Wurf, das Parktheater in Grenchen, ebenso wie für seine paradigmatischen Wohn-, Schul- und Sakralbauten. Losgelöst von althergebrachten Typologien zeugen sie von einer umfassenden, ganzheitlichen Annäherung an die jeweilige Problemstellung, von Sensibilität bezüglich städtebaulicher und topografischer Gegebenheiten und von einer hohen plastischen Kraft. Ernst Gisel ist seit 1968 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Die 1993 im gta Verlag herausgegebene Monografie ist seit langem vergriffen. Die überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Neuauflage bietet Gelegenheit, Aspekte wie Innenraumgestaltung, Malerei und Zeichnung, die bei der Erstauflage nur gestreift wurden, vertieft darzustellen.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege

Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege von Hochbaudepartement der Stadt Zürich,  Amt für Städtebau (Hg.)
Die Fachstellen Archäologie und Denkmalpflege der Stadt Zürich legen den neuen Bericht über ihre Arbeit vor. Der Band, der sich an ein breites Publikum richtet, umfasst die Jahre 2006 bis 2008 und hält eine vielfältige Palette an Themen bereit. Einen Schwerpunkt bildet im Jubiläumsjahr der Rückblick auf fünfzig Jahre Archäologie und Denkmalpflege, der den Werdegang der beiden Fachstellen sowie den Wandel im Umgang mit der Altstadt und ihren historischen Bauten beleuchtet. Vorgestellt werden unter anderem die Sanierung des von Max Frisch erbauten Freibades Letzigraben, die neuesten Forschungsergebnisse zur Pfalz der Karolinger auf dem Lindenhof, die Restaurierung der Prediger- und der Pauluskirche sowie die technisch anspruchsvolle Sanierung des Jugendheims Erika in Wipkingen, eines bedeutenden Zeugen der Architektur der 1950er Jahre. Mit einem fotografischen Bilderbogen über Zürcher Restaurant-Interieurs präsentiert das Baugeschichtliche Archiv seine neueste Dokumentationsreihe zu den 'Stätten des Genusses'. Nach Stadtkreisen geordnete Kurzberichte, eine Zusammenstellung von Aktivitäten in der Öffentlichkeit und ein Glossar der Fachbegriffe runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Hallenstadion Zürich 1939/2005

Hallenstadion Zürich 1939/2005 von Adam,  Hubertus, Hanak,  Michael, Humm,  Othmar, Krebs,  Nico, Maurer,  Bruno, Onorato,  Taiyo, Pfammatter,  Ulrich, Pfister,  Thomas, Tropeano,  Ruggero
Das 1938/39 in Zürich erbaute Hallenstadion setzte als damals grösste Halle Europas in Bezug auf Architektur und Ingenieurtechnik internationale Massstäbe. Mit der im Sommer 2005 abgeschlossenen Erweiterung und Sanierung des Sportbaus durch die Architekten Pfister Schiess Tropeano ist eine pragmatische bauliche Anpassung an moderne Erfordernisse erfolgt und darüber hinaus eine Hommage an das Denkmal Hallenstadion entstanden.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Die Bauernhäuser des Kantons Zürich. Bände 1 bis 3 / Die Bauernhäuser des Kantons Zürich

Die Bauernhäuser des Kantons Zürich. Bände 1 bis 3 / Die Bauernhäuser des Kantons Zürich von Frei,  Beat
Das Flarzhaus als eine typische Zürcher Oberländer Hausform steht im Zentrum das abschliessenden Bandes der Reihe «Die Bauernhäsuer des Kantons Zürich». In Weiterentwicklung des bisherigen Bauernhausbände liefert der Autor eine besonders grosse Zahl an Fallstudien, in denen er die ganz individuelle Besitz- und Nutzungsgeschichte aufrollt und damit die Häuser mit menschlichen Schicksalen verknüpft.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege

Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege von Hochbaudepartement d. Stadt Zürich,  Amt f. Städtebau
Im Zeitraum von 2010 bis 2012 ist die Grossgrabung vor dem Opernhaus eines der bedeutendsten Ereignisse in der Zürcher Archäologie und Denkmalpflege: Tausende von Funden aus der Eisenzeit bis zu Resten der barocken Schanzenanlagen wurden sichergestellt. Auch im Bereich Fraumünster und Münsterhof erbrachten weitere Grabungen und Forschungen interessante neue Erkenntnisse. Neben diesen Themen stellt das Buch ausgewählte Objekte vor, darunter ein Bauernhaus mit Scheune in Schwamendingen, die Kirchen Albisrieden und Altstetten, das Schulhaus Hohe Promenade sowie die Restrukturierung des Hürlimann-Areals. Zudem werden grundsätzliche Fragen der Denkmalpflege behandelt: Wann erscheint die Unterschutzstellung einfacher Alltagsbauten sinnvoll? Darf man ein Denkmal verschieben? Wie bringt man Denkmalschutz und Energieeffizienz unter ein Dach? Kurzberichte zu Grabungen, Restaurierungen und Umbauten in den Stadtkreisen sowie zu Publikationen und Veranstaltungen geben eine Übersicht über die breit gefächerte Tätigkeit von Archäologie, Denkmalpflege und Baugeschichtlichem Archiv der Stadt Zürich in den letzten zwei Jahren. Mit zahlreichen Abbildungen, Plänen und einem Glossar richtet sich der Bericht an die Fachwelt wie an ein grösseres Publikum.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Albert Heinrich Steiner 1905 – 1996

Albert Heinrich Steiner 1905 – 1996 von Albers,  Gerd, Eisinger,  Angelus, Fingerhut,  Carl, Oechslin,  Werner, Steiner,  Andreas, Tschanz,  Martin, Weidmann,  Ruedi
Als Stadtbaumeister von Zürich schuf Allbert Heinrich Steiner eine neue städtische Bauordnung und trieb die schrittweise Transformation der Innenstadt zur Geschäftscity voran. Steiners Siedlungsplanungen in den Aussenquartieren sowie die Siedlung Heiligfeld III, die erste in gemischter Bauweise erstellte Wohnsiedlung Zürichs, fanden das Interesse weiter Fachkreise.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege

Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege von Hochbaudepartement der Stadt Zürich,  Amt für Städtebau (Hg.)
Der vorliegende Bericht informiert über die Arbeit der Zürcher Archäologie und Denkmalpflege in den Jahren 2003 bis 2006. Die Beiträge des ersten Teils geben einen informativen Einblick in archäologische und denkmalpflegerische Fragestellungen. Nach Stadtkreisen gegliederte Kurzberichte schaffen eine Übersicht über die Vielfalt der Objekte.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege

Stadt Zürich. Archäologie und Denkmalpflege von Hochbaudepartement d. Stadt Zürich,  Amt f. Städtebau
Archäologie und Denkmalpflege der Stadt Zürich haben sich in den Jahren 2008 bis 2010 mit interessanten Projekten beschäftigt: Der Umbau des ehemaligen Kinos Radium an der Mühlegasse eröffnete Einblicke in Bauphasen vom mittelalterlichen Niederdorf bis in die Zeit, als die Bilder laufen lernten. Am Stadthausquai stiessen die ArchäologInnen auf die Reste der mittelalterlichen Limmat-Ufermauer sowie auf Werkstücke einer Rosenkranz-Werkstatt des 14. Jahrhunderts. Das Fragment eines Panzerkragens aus der Zeit um 1500 gibt Aufschluss über die aufwendige Herstellung einer frühneuzeitlichen Kriegermontur. Die Sanierung des Stadthauses bringt den 1885 von Arnold Geiser errichteten Ursprungsbau erneut zur Geltung. Nach der Restaurierung kann in der Kirche Oerlikon die ursprüngliche Dekorationsmalerei von 1908 wieder bewundert werden. Die grösseren Beiträge werden begleitet von nach Stadtkreisen geordneten Kurzberichten zu Grabungen, Restaurierungen und Umbauten sowie einer Übersicht über Veranstaltungen, mit denen Archäologie, Denkmalpflege und das Baugeschichtliche Archiv der Stadt Zürich an die Öffentlichkeit traten. Mit zahlreichen Abbildungen, Plänen und einem Glossar richtet sich der Bericht gleichermassen an die Fachwelt wie an ein breiteres Publikum.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Drei Umbaustrategien

Drei Umbaustrategien von Beckel,  Inge, Boesch,  Elisabeth, Boesch,  Martin, Gutbrod,  Christina, Hauser,  Andreas, Helfenstein,  Heinrich, Hochbaudepartement der Stadt Zürich,  Amt für Hochbauten, Lindt,  Ueli, Manz,  René, Martelli,  Kathrin, Schiess,  Rita, Schweingruber,  Klaus, Stalder,  Theodor, Strebel,  Ernst, Tropeano,  Ruggero
'Aus dem Übersichtsplan ergibt sich ohne weiteres die hervorragende Eignung des Areals zur Anlage eines Zentrums des öffentlichen Lebens und des bisher noch nicht vorhandenen monumentalen Stadtzentrums …' Gustav Gull (1858–1942) Auf die vor hundert Jahren erträumte – und nur in Ansätzen realisierte – Utopie, die städtische Verwaltung mit dem baulichen, sozialen und wirtschaftlichen Zentrum zu verschmelzen, antworten heute drei Architektenteams mit drei unterschiedlichen Strategien, aber mit dem selben Ziel: gut gestaltete Arbeitsräume für die moderne, teamorientierte und bürgernahe Verwaltung zu schaffen und das Potenzial historischer Bauten zu nutzen. Auszeichnung 'Die schönsten Schweizer Bücher 2004'
Aktualisiert: 2019-11-25
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Evangelisch-reformiertes Kirchenzentrum Altstetten

Evangelisch-reformiertes Kirchenzentrum Altstetten von Baur,  Urs, Decurtins,  Daniela, Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Altstetten, Finsler,  Hans, Helfenstein,  Heinrich, Rüegg,  Arthur, Schmed,  Silvio, Wolgensinger,  Michael
Die Kirche in Altstetten, 1936 bis 1941 von Werner Max Moser errichtet, gehört zu den Schlüsselwerken der modernen Schweizer Kirchenarchitektur. Formal und konzeptionell schlägt sie eine Brücke zwischen der internationalen Moderne und der regionalen Bautradition und ist zugleich ein frühes Beispiel für das 'Bauen im Kontext'. Mit der sorgfältigen Instandsetzung und einer unsichtbaren Erweiterung knüpfen die Architekten Silvio Schmed und Arthur Rüegg an dieser Tradition an
Aktualisiert: 2019-11-25
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Die Bauernhäuser des Kantons Zürich. Bände 1 bis 3 / Die Bauernhäuser des Kantons Zürich

Die Bauernhäuser des Kantons Zürich. Bände 1 bis 3 / Die Bauernhäuser des Kantons Zürich von Hermann,  Isabell
Der Band Zürich 3 der Reihe «Die Bauernhäuser der Schweiz» behandelt den nördlichen Kantonsteil mit den Regionen Zürcher Weinland, Zürcher Unterland und Limmattal. Dargestellt werden ländliche Bauten und Siedlungen der Bezirke Dietikon, Dielsdorf, Bülach, Andelfingen sowie des nördlichen Teils von Winterthur mit gesamthaft 97 politischen Gemeinden. Im ersten Teil des Buches werden der Hausbau, die konstruktiven und gestalterischen Elemente des Wand- und Dachaufbaus, die Innenräume mit ihrer Ausstattung dargestellt. Der zweite Teil widmet sich den nach ihrer Funktion unterschiedenen ländlichen Hausformen – dem Vielzweckbauernhaus, dem Wohnhaus, der Trotte, dem Speicher, der Scheune und weiteren Nebenbauten. Die vorherrschende Hausform ist das Vielzweckbauernhaus, das Wohn- und Scheunenteil unter einem First vereint. Den Kapiteln über Hausformen sind Gebäudebeispiele aus verschiedenen Zeitepochen und Regionen angefügt, die einen vertieften Einblick in ihre Architektur und Geschichte erlauben.
Aktualisiert: 2020-01-13
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