Wo Gott wohnt

Wo Gott wohnt von Bendorf,  Michael, Rust,  Heinrich Christian
Michael Bendorf entwickelt mit seiner Reise in die Bibel sowie an Schauplätze im Heiligen Land ein faszinierendes Motiv, mit dem er die Leserinnen und Leser mit hinein nimmt in Gottes Geschichte mit uns Menschen. Dass die Sehnsucht Gottes nach seiner Schöpfung noch größer ist als unsere menschliche Sehnsucht nach Gott, macht Mut: Gott ist mit seiner Schöpfung und dieser Welt noch längst nicht fertig …
Aktualisiert: 2023-01-11
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Wo Gott wohnt

Wo Gott wohnt von Bendorf,  Michael, Rust,  Heinrich Christian
Michael Bendorf entwickelt mit seiner Reise in die Bibel sowie an Schauplätze im Heiligen Land ein faszinierendes Motiv, mit dem er die Leserinnen und Leser mit hinein nimmt in Gottes Geschichte mit uns Menschen. Dass die Sehnsucht Gottes nach seiner Schöpfung noch größer ist als unsere menschliche Sehnsucht nach Gott, macht Mut: Gott ist mit seiner Schöpfung und dieser Welt noch längst nicht fertig …
Aktualisiert: 2023-04-16
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Zuhause in der Schöpfungsgemeinschaft

Zuhause in der Schöpfungsgemeinschaft von Rust,  Heinrich Christian
Der Klimawandel fordert uns heraus. Doch eine tragfähige Hoffnungsperspektive finden wir nur bei Gott. Heinrich Christian Rust macht deutlich, dass es kein spirituelles Zusatzprogramm neben unserer „eigentlichen Gottesbeziehung“ braucht. Sondern er zeigt anschaulich, wie wir uns vom Geist Gottes hineinnehmen lassen in Gottes Leidenschaft für diese Welt. Gut verständlich schildert Heinrich Christian Rust die biblisch-theologischen Zusammenhänge. Er berichtet davon, wie sich seine eigene Sicht geweitet hat. Und er fordert uns heraus, radikal umzudenken und biblische Texte neu zu verstehen. So werden wir mutige Wegbereiter eines alternativen Lebens in der Nachfolge Jesu.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das jüdische Gebet (Schmone Esre)

Das jüdische Gebet (Schmone Esre) von Rottzoll,  Dr. Dirk U.
Das Schmone-Esre-Gebet, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Entstanden als Substitut des Jerusalemer Tempelkults, durchlief es sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone-Esre-Gebets, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglicher Quellentexte will es als Werk- und Arbeitsbuch dem interessierten Leser einen Zugang in die Welt dieses Gebets sowie sein kabbalistisch-chassidisches Verständnis ermöglichen. Inhalt dieses dritten Bandes ist die vierte Bracha des Schmone-Esre-Gebets, die durch die kabbalistischen Begriffe „Chochmah“, „Binah“ und „Daat“ geprägt wird. Ihre Anfangsbuchstaben „Ch-B-D“ bilden zudem das Akronym „Chabad“ und sind daher für die chassidische Chabad-Bewegung von entscheidender Bedeutung. Insofern erfüllt dieser Band zugleich die Aufgabe einer allgemeinen Einführung in die namens- und sinngebende Terminologie der Chabad-Bewegung. Da überdies am Ende des allwöchentlichen Schabbat in die vierte Bracha des Schmone-Esre-Gebets der sog. „Unterscheidungssegen“ (Havdalah) eingeschaltet wird, ist dieser Band zugleich eine Einführung in zentrale Elemente des Havdalah-Ritus.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Das jüdische Gebet (Schmone Esre)

Das jüdische Gebet (Schmone Esre) von Rottzoll,  Dr. Dirk U.
Das Schmone-Esre-Gebet, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Entstanden als Substitut des Jerusalemer Tempelkults, durchlief es sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone-Esre-Gebets, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglicher Quellentexte will es als Werk- und Arbeitsbuch dem interessierten Leser einen Zugang in die Welt dieses Gebets sowie sein kabbalistisch-chassidisches Verständnis ermöglichen. Inhalt dieses dritten Bandes ist die vierte Bracha des Schmone-Esre-Gebets, die durch die kabbalistischen Begriffe „Chochmah“, „Binah“ und „Daat“ geprägt wird. Ihre Anfangsbuchstaben „Ch-B-D“ bilden zudem das Akronym „Chabad“ und sind daher für die chassidische Chabad-Bewegung von entscheidender Bedeutung. Insofern erfüllt dieser Band zugleich die Aufgabe einer allgemeinen Einführung in die namens- und sinngebende Terminologie der Chabad-Bewegung. Da überdies am Ende des allwöchentlichen Schabbat in die vierte Bracha des Schmone-Esre-Gebets der sog. „Unterscheidungssegen“ (Havdalah) eingeschaltet wird, ist dieser Band zugleich eine Einführung in zentrale Elemente des Havdalah-Ritus.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Das jüdische Gebet (Schmone Esre)

Das jüdische Gebet (Schmone Esre) von Rottzoll,  Dr. Dirk U.
Das Schmone Esre, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Entstanden als Substitut des Jerusalemer Tempelkults, durchlief es sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone Esre, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglicher Quellentexte will es als Werk- und Arbeitsbuch dem interessierten Leser einen Zugang in die Welt dieses Gebets sowie seinem kabbalistisch-chassidischen Verständnis ermöglichen. Inhalt dieses ersten Bandes sind vor allem folgende Themen: - allgemeine Überlegungen über das Wesen und die Bedeutung des Gebets im Chabad-Chassidismus, vor allem bei Schneur Salman, Dov Ber Schneersohn, Schalom Dov Ber Schneersohn, Yosef Yitzchak Schneersohn und Menachem Mendel Schneerson - talmudische Texte zur Entstehung und den Hintergründen des Schmone Esre - die Einleitung des Schmone Esre (Ps 51,17) als Schlüsseltext der Chabad-Theologie - die ersten beiden Brachot in Hinblick auf ihre Textüberlieferung, biblischen Quellen, inhaltlich-historische Beurteilung sowie ihr Verständnis im Chabad-Chassidismus
Aktualisiert: 2020-02-15
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Das jüdische Gebet (Schmone Esre)

Das jüdische Gebet (Schmone Esre) von Rottzoll,  Dr. Dirk U.
Das Schmone Esre, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Entstanden als Substitut des Jerusalemer Tempelkults, durchlief es sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone Esre, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglicher Quellentexte will es als Werk- und Arbeitsbuch dem interessierten Leser einen Zugang in die Welt dieses Gebets sowie sein kabbalistisch-chassidisches Verständnis ermöglichen. Inhalt dieses zweiten Bandes ist die dritte Bracha, die das Thema der „Heiligkeit“ zum Inhalt hat. Von verschiedenen talmudisch-midraschischen Interpretationen ausgehend, wird über diverse mittelalterliche Interpretationen hin bis zum Chabad-Chassidismus entfaltet, was der Begriff der „Heiligkeit“ bedeutet. Dabei fungiert die dritte Bracha geradezu als ein Schlüsseltext für zahlreiche Vorstellungen des Chabad-Chassidismus. Insofern vermag dieser Band auch als eine Einführung in bestimmte Grundlagenvorstellungen der Kabbalah und des Chabad-Chassidismus zu fungieren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das jüdische Gebet (Schmone Esre)

Das jüdische Gebet (Schmone Esre) von Rottzoll,  Dr. Dirk U.
Das Schmone Esre, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Entstanden als Substitut des Jerusalemer Tempelkults, durchlief es sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone Esre, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglicher Quellentexte will es als Werk- und Arbeitsbuch dem interessierten Leser einen Zugang in die Welt dieses Gebets sowie seinem kabbalistisch-chassidischen Verständnis ermöglichen. Inhalt dieses ersten Bandes sind vor allem folgende Themen: - allgemeine Überlegungen über das Wesen und die Bedeutung des Gebets im Chabad-Chassidismus, vor allem bei Schneur Salman, Dov Ber Schneersohn, Schalom Dov Ber Schneersohn, Yosef Yitzchak Schneersohn und Menachem Mendel Schneerson - talmudische Texte zur Entstehung und den Hintergründen des Schmone Esre - die Einleitung des Schmone Esre (Ps 51,17) als Schlüsseltext der Chabad-Theologie - die ersten beiden Brachot in Hinblick auf ihre Textüberlieferung, biblischen Quellen, inhaltlich-historische Beurteilung sowie ihr Verständnis im Chabad-Chassidismus
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das jüdische Gebet (Schmone Esre)

Das jüdische Gebet (Schmone Esre) von Rottzoll,  Dr. Dirk U.
Das Schmone Esre, auch bekannt als Amidah- oder Achtzehn-Bitten-Gebet, ist „das“ zentrale und wichtigste Gebet des Judentums. Entstanden als Substitut des Jerusalemer Tempelkults, durchlief es sowohl eine historische Entstehens- als auch eine inhaltlich-theologische Interpretationsgeschichte. Diesem historischen Werden des Schmone Esre, seiner inhaltlichen Bedeutung sowie der theologischen Interpretation im Chabad-Chassidismus geht dieses Werk nach. Anhand größtenteils zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zugänglicher Quellentexte will es als Werk- und Arbeitsbuch dem interessierten Leser einen Zugang in die Welt dieses Gebets sowie sein kabbalistisch-chassidisches Verständnis ermöglichen. Inhalt dieses zweiten Bandes ist die dritte Bracha, die das Thema der „Heiligkeit“ zum Inhalt hat. Von verschiedenen talmudisch-midraschischen Interpretationen ausgehend, wird über diverse mittelalterliche Interpretationen hin bis zum Chabad-Chassidismus entfaltet, was der Begriff der „Heiligkeit“ bedeutet. Dabei fungiert die dritte Bracha geradezu als ein Schlüsseltext für zahlreiche Vorstellungen des Chabad-Chassidismus. Insofern vermag dieser Band auch als eine Einführung in bestimmte Grundlagenvorstellungen der Kabbalah und des Chabad-Chassidismus zu fungieren.
Aktualisiert: 2020-02-15
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GOTTES ZERSTREUTE FUNKEN – JÜDISCHE MYSTIK BEI PAUL CELAN

GOTTES ZERSTREUTE FUNKEN – JÜDISCHE MYSTIK BEI PAUL CELAN von Sünner,  Rüdiger
Wie ist ein Gott zu denken, der die Existenz des Bösen in seiner Schöpfung zulässt? Wo ist sein Licht angesichts all der Finsternis in der Welt? Hat sich Gott schon am Anfang der Schöpfung zurückgezogen, um deren freie Entwicklung nicht zu gefährden? Begann nicht schon der Uranfang der Schöpfung mit einer Katastrophe, in der die ersten Seinsformen zerbrachen und uns einen kosmischen Scherbenhaufen hinterließen? Von solchen Gedanken der Kabbala war der jüdische Dichter Paul Celan tief berührt. Nach dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer fielen, konnte er an keinen allgütigen und allmächtigen Gott mehr glauben. Doch es blieb die Idee von den zerstreuten göttlichen Lichtfunken, die wir immer noch aufspüren und einsammeln können... Die Kabbala-Studien Gershom Scholems und der von Martin Buber überlieferte Chassidismus übten einen großen Einfluss auf das spirituelle Weltbild Paul Celans aus. Eine filmisch noch nie dargestellte Seite des Dichters der »Todesfuge«: Für Paul Celan war seine Heimat, die Bukowina, »eine Landschaft, in der ein nicht unbeträchtlicher Teil jener chassidischen Geschichten zu Hause war, die Martin Buber uns allen wiedererzählt hat.« Celan war fasziniert von den dort ausgedrückten Ideen von Zimzum, Shevirat Ha Kelim und Tikkun Olam. »Zimzum« besagt, dass Gott sich zu Beginn der Schöpfung zurückgezogen habe, um dem Menschen eine freie Entwicklung zu ermöglichen. Die dennoch von ihm zur Unterstützung ausgesandten dünnen Lichtstrahlen waren immer noch zu mächtig und so zerbrachen die ersten »Gefäße« der Schöpfung in Millionen von Splittern und Funken (»Shevirat Ha Kelim«). Seither ist Gottes Licht als Vielzahl von Funken verstreut über die Welt und harrt selbst in Steinen, Wasserlachen und Gewächsen auf seine Wiederherstellung (»Tikkun Olam«). Für Celan eine bildgewaltige negative Theologie, die auch nach dem Holocaust bestehen konnte. Der Film Gottes zerstreute Funken versucht zu zeigen, wie Celans Poesie in vielen Variationen versucht, diese verstreuten Funken einzusammeln und ihre Würde zu bewahren.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Zimzum

Zimzum von Schulte,  Christoph
Zimzum steht in der Kabbala für die Selbstzusammenziehung Gottes vor der Erschaffung der Welt und zum Zweck der Weltschöpfung. Geprägt wurde dieser Begriff im 16. Jahrhundert durch die Lehren des jüdischen Mystikers Isaak Luria. Der vor der Schöpfung allgegenwärtige Gott muss sich im Zimzum von sich selbst in sich selbst zurückziehen und konzentrieren, um für die Erschaffung der Welt in seiner eigenen Mitte Platz zu machen. Dieses Buch spürt den Spuren des Zimzum quer durch die jüdische und christliche Geistesgeschichte in mehr als vier Jahrhunderten nach. Von den Kabbalisten in Safed bis zum Chassidismus, von den christlichen Hebraisten zu Newton und Schelling, von mystischen Handschriften bis zur Avantgarde von Else Lasker-Schüler oder Anselm Kiefer mischen und befruchten sich in den Deutungen und Aneignungen des Zimzum Göttliches und Menschliches, Jüdisches und Christliches, Mystik, Philosophie, Theologie, Literatur und Kunst. Im 20. Jahrhundert schließlich wird in der Idee der Selbstbegrenzung einerseits eine radikale Gottverlassenheit der modernen Welt erkannt, andererseits aber auch ein unverzichtbares Moment menschlicher Kreativität, innerer Freiheit und friedlicher Koexistenz.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Zimzum

Zimzum von Berkéwicz,  Ulla
Ein Platz, Cafés und Bars, Tische und Stühle auf den Trottoirs. Leute, Autos, Kreisverkehr. Happy hour, die Stunde nach dem Strand und vor dem Essen. Leute sitzen zusammen, reden, trinken, Urlaubstage auf einer spanischen Insel. Horror vacui, die Leere, voll und fett. Wer sind die sechs Leute, die da reden? Freunde derer, die sie beobachtet? Oder erfundene Figuren derer, die sie erzählt? Spiegelbilder von denen, die unseren Alltag besetzen und sich gegen die innere Leere alles einverleiben von Vitamin Koks bis Vitamin Dirt?Während die Erzählerin Szene um Szene beobachtet, gerät sie immer tiefer in innere Existenzmuster hinein. Die Empfindung der Leere ist die zugrundeliegende Figur all ihrer Beobachtungen. Aus freigelegten Tiefenschichten steigt ein anarchistischer Blick auf die Welt nach oben, der keine Schranken kennt. Gestalten aus der Vergangenheit tauchen auf, die Großmutter erklärt ihr den »Zimzum« Gottes, der sich, wie die Kabbala es lehrt, selbst verbannt hat, um die Schöpfung sich ereignen zu lassen. Er, hatte sie gesagt, hat den Zimzum gemacht, Er hat sich in sich selbst verschränkt, um Raum für uns zu machen, Leerraum. Doch als er sich zurückgezogen hat, ist ein bißchen von seinem Goldstaub in unseren vier Wänden hängengeblieben, Hallelujah! Und jetzt, Kindelach, jetzt kommts drauf an, hineinzublasen in den Staub, damit der sich verteilt, der Rest ist Schmonzes, Amen. Diesen schöpferischen Vorgang wiederholt sie, die beobachtet, auf der Ebene ihrer Phantasie. Auch sie ist Schöpfer. Die Personen ihrer Geschichte sind ihre Schöpfung. Bilder von überwältigender Intensität steigen auf, Schreckliches, Gemeines, Obszönes, Groteskes. Die »Leere« des Schöpfungsbeginns, die zugrundeliegende Metapher und die Leere, die Substanzlosigkeit der in dieser Geschichte versammelten Personen, berühren sich, nehmen Kontakt auf, widersprechen, ergänzen, konfrontieren sich. Der Abend vergeht, die Nacht, der nächste Tag. Die Leere bleibt, der »Zimzum« dauert an. Das Treiben der Inselfreaks geht weiter: Der Ort, der Platz, die Stunde. Dieselbe Bar, derselbe Tisch. Jeder hat seinen Stuhl. Die Sonne ist untergegangen, Neon zieht auf...Zimzum ist die Recherche einer Frau in den neunziger Jahren über die Leere dieser Zeit, über die Ohnmacht dem Alltäglichen gegenüber, die sexuelle Phantasie, das Gewalttrauma und die Suche nach dem »Lichtspalt«. Zimzum schafft eine eigene Wirklichkeit, eine Bühne für ein verrücktes Spiel, in dem sich die Erzählung dramatisch verdichtet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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