„Den Mächtigen auf die Finger schauen“

„Den Mächtigen auf die Finger schauen“ von Georg,  Katherina, Mast,  Claudia, Spachmann,  Klaus
Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion. Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Generation offprint?

Generation offprint? von Gehrmann,  Daniel
Die vorliegende Studie analysiert das Leseverhalten der 20- bis 29-jährigen Abonnenten von Regionalzeitungen. Grundlage sind die Readerscan-Daten von drei Tageszeitungstiteln. Als Referenz werden auch die Vergleichsdaten zum Leseverhalten der 30- bis 45-Jährigen sowie der 46- bis 59-Jährigen herangezogen. Dabei entsteht ein differenziertes Bild. Für die Studie wurden einerseits Bücher, Themen und Textgattungen unter-sucht, andererseits formale Kriterien wie Textlängen, Verwendung von Bildern und Grafiken oder die Frage, ob gute Texte auf die Seite ziehen. Dabei werden stets die Ursachen mit in den Blick genommen. Die Untersuchung liefert wertvolle Anhaltspunkte sowohl für Blattmacher als auch für die Leserforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Generation offprint?

Generation offprint? von Gehrmann,  Daniel
Die vorliegende Studie analysiert das Leseverhalten der 20- bis 29-jährigen Abonnenten von Regionalzeitungen. Grundlage sind die Readerscan-Daten von drei Tageszeitungstiteln. Als Referenz werden auch die Vergleichsdaten zum Leseverhalten der 30- bis 45-Jährigen sowie der 46- bis 59-Jährigen herangezogen. Dabei entsteht ein differenziertes Bild. Für die Studie wurden einerseits Bücher, Themen und Textgattungen unter-sucht, andererseits formale Kriterien wie Textlängen, Verwendung von Bildern und Grafiken oder die Frage, ob gute Texte auf die Seite ziehen. Dabei werden stets die Ursachen mit in den Blick genommen. Die Untersuchung liefert wertvolle Anhaltspunkte sowohl für Blattmacher als auch für die Leserforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Den Mächtigen auf die Finger schauen“

„Den Mächtigen auf die Finger schauen“ von Georg,  Katherina, Mast,  Claudia, Spachmann,  Klaus
Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion. Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Den Mächtigen auf die Finger schauen“

„Den Mächtigen auf die Finger schauen“ von Georg,  Katherina, Mast,  Claudia, Spachmann,  Klaus
Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion. Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die „Mitauischen Nachrichten“ und ihre Nachfolger 1766-1810

Die „Mitauischen Nachrichten“ und ihre Nachfolger 1766-1810 von Brandt,  Gisela
Die „Mitauischen Nachrichten von Staats- gelehrt= und einheimischen Sachen“ und ihre Nachfolger sind in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts die bedeutendste deutschsprachige Zeitung des Baltikums. Der Studienband gibt Auskunft über die Leistung der Redakteure sowie über das Sprachverhalten der ausländischen und einheimischen Beiträger in korrespondenzgebundenen Nachrichten und Bekanntmachungen, in kulturgeschichtlichen und alltagsbezogenen Abhandlungen, in Buchpräsentationen und anderen Textsorten. Betrachtet werden Zeitungsprofil, Kommunikationsverfahren und Text­strukturen, Aussagemuster und funktionale Textbausteine, das Zusammenwirken von Berichterstatterkommentar und Sachverhaltsdarstellung sowie die verwendeten Ganzsatzstrukturen. Alle Einschätzungen sind durch Frequenzangaben, systematische Übersichten und Textzitate gestützt.
Aktualisiert: 2021-07-08
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„Den Mächtigen auf die Finger schauen“

„Den Mächtigen auf die Finger schauen“ von Georg,  Katherina, Mast,  Claudia, Spachmann,  Klaus
Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion. Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Den Mächtigen auf die Finger schauen“

„Den Mächtigen auf die Finger schauen“ von Georg,  Katherina, Mast,  Claudia, Spachmann,  Klaus
Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der „Pforzheimer Zeitung“ erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion. Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der „Pforzheimer Zeitung“. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der „Pforzheimer Zeitung“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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90 Jahre Institut für Zeitungsforschung

90 Jahre Institut für Zeitungsforschung von Blome,  Astrid
2016 konnte das Institut für Zeitungsforschung den 90. Geburtstag feiern. Seine Geschichte ist eng verbunden mit der Stadt- (und Landes-)Bibliothek Dortmund, als deren Abteilung das „Niederrheinisch-Westfälische Institut für Zeitungsforschung“ 1926 gegründet wurde.„90 Jahre Institut für Zeitungsforschung. Rückblicke und Ausblick“ bietet mit Beiträgen und Interviews eine individuelle Institutsgeschichte, in der die Leiterinnen und Leiter im Vordergrund stehen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Generation offprint?

Generation offprint? von Gehrmann,  Daniel
Die vorliegende Studie analysiert das Leseverhalten der 20- bis 29-jährigen Abonnenten von Regionalzeitungen. Grundlage sind die Readerscan-Daten von drei Tageszeitungstiteln. Als Referenz werden auch die Vergleichsdaten zum Leseverhalten der 30- bis 45-Jährigen sowie der 46- bis 59-Jährigen herangezogen. Dabei entsteht ein differenziertes Bild. Für die Studie wurden einerseits Bücher, Themen und Textgattungen unter-sucht, andererseits formale Kriterien wie Textlängen, Verwendung von Bildern und Grafiken oder die Frage, ob gute Texte auf die Seite ziehen. Dabei werden stets die Ursachen mit in den Blick genommen. Die Untersuchung liefert wertvolle Anhaltspunkte sowohl für Blattmacher als auch für die Leserforschung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Print Is ‚Easy‘, Online Is ‚Tough‘

Print Is ‚Easy‘, Online Is ‚Tough‘ von Werneburg,  Katarina
„Warum soll ich heute in der Zeitung lesen, was gestern schon im Internet stand?“ hört man gerade junge Mediennutzer heute fragen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen auf dem Medienmarkt sind Verlage und Medienhäuser gezwungen, mit neuen Angeboten gerade junge Leser zu gewinnen. Neben Online-Portalen und E-Papers hat sich die Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren vor allem auf Apps für Smartphones und Tablets fokussiert. Bislang ist jedoch wenig bekannt, welche Auswirkungen das auf die Medienrezeption hat: Verbessern oder hemmen sie im crossmedialen Verbund die Orientierungsfunktion der Medien? Sind die Angebote alle gleichermaßen für eine zielgerichtete Informationsvermittlung geeignet? In welchem Maße beanspruchen sie ihre Rezipienten mental? Über die zugrundeliegenden psychischen und physiologischen Vorgänge bei der Medienrezeption kann der Mensch nur schwer Auskunft geben. Sie lassen sich jedoch mithilfe von psychophysiologischen Methoden sichtbar machen. Das vorliegende Buch schließt damit eine Forschungslücke. Zusammenhänge zwischen grundlegenden physiologischen Aktivierungsvorgängen des menschlichen Organismus und der mentalen Beanspruchung durch unterschiedliche Medienangebote werden hergestellt. Aktuelle Forschungsfragen zu Aktivierungs- und Nutzungsunterschieden beim Lesen traditioneller Print- und neuer digitaler Medienangebote werden durch die Ergebnisse eines Experiments, in dem psychophysiologische Verfahren Anwendung fanden, beantwortet.
Aktualisiert: 2020-01-15
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