Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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PayTechLaw

PayTechLaw von Ahmedi,  Kemal, Bronk,  Benjamin, Cohnen,  Sebastian, Frey,  Peter, Godschalk,  Hugo, Görres,  Andrea, Grohé,  Susanne, Herresthal,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Jenke,  Caroline, Jenkouk,  Nasim, Kobler,  Stefan, Liegl,  Ramona-Patricia, Löhmann,  Peter, Lörsch,  Florian, Maué,  Florian, Mueller,  Frank, Otto,  Till Christopher, Pelczer,  Ulrich, Pfütze,  Alexander, Rapp,  Steffen, Schindele,  Matthäus, Schütt,  Anna Miriam, Siadat,  Alireza, Siegert,  Jochen, Siering,  Lea Maria, Sörup,  Thorsten, Steger,  Udo, Stralek,  Christoph, Tschörtner,  Sven, Werner,  Stefan, Westner,  Paul
Zum Werk Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen. Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Bürger,  Christian, Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Pinkepank,  Felix, Siering,  Lea Maria, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Uzunçakmak,  Metehan, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zahlreiche Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet der Leserschaft in übersichtlicher und profunder Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autorinnen und Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat der Rechtsanwenderin und des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, sonstigen Zahlungsdienstleistern, und E-Geld-Emittenten sowie für Industrie- und Handelsunternehmen, die mit dem ZAG in Berührung kommen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankkarten, City-Karten). Zur NeuauflageIntegration der neuen EBA Leitlinien zur Ausnahme des beschränkten NetzesDiskussion zu Kreditvergabe durch Institute des ZAG (Buy Now Pay Later)Kundengeldsicherung und Anregungen zur ReformSchärfung der Konturen der Zahlungsdienste (insbes. Finanztransfergeschäft) durch PraxiserfahrungenWeitere Konkretisierung der Definitionen (insbes. Zahlungsinstrument, Zahlungsauslösedienst, Kontoinformationsdienst) durch Rechtsprechung und LiteraturAktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz und ZahlungsaufsichtBehandlung der Schnittstellen zu MiCAR (Markets in Crypto-Assets Regulation) und DORA (Digital Operational Resilience Act) Zielgruppe Für Banken, FinTech-Unternehmen, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberaterinnen und Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zahlungsauslösedienste – Die moderne Form der E-Payments nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie

Zahlungsauslösedienste – Die moderne Form der E-Payments nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie von Krüger,  Bernhard
Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie vom 17.07.2017, in Kraft getreten am 13.01.2018, wurde das nationale Recht des Zahlungsverkehrs novelliert. In Bezug darauf wurden die Zahlungsauslösedienste gesetzlich erstmals reguliert, welche im Bereich des E-Commerce mittlerweile einen großen Marktanteil einnahmen. Die Umsetzung des deutschen Gesetzgebers ist hinsichtlich der Zahlungsauslösedienste jedoch nur teilweise gelungen. Die Dissertation analysiert deshalb die gesetzlich neu eingeführten Zahlungsauslösedienste in einem Gesamtwerk und legt dabei die Schwächen der vom deutschen Gesetzgeber vorgenommenen Regulierungen offen, in dessen Zusammenhang notwendige Klarstellungen vorgenommen und eigene Lösungsansätze präsentiert werden. Der Schwerpunkt liegt insbesondere in der dogmatischen Einordnung der gesetzlich neu normierten Sorgfalts- und Verhaltenspflichten, welche rund um eine Zahlungsauslösung bestehen, speziell §§ 48 f., 52 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG). Zudem erfolgt eine ausführliche Analyse der Haftungssystematik rund um eine Zahlungsauslösung, welche vor allem für die rechtliche Praxis von großer Bedeutung ist. Im Ergebnis lässt sich in Verbindung mit den in der Dissertation gefundenen Ergebnissen eine in sich geschlossene Systematik zu den Zahlungsauslösediensten bilden, welche den mit der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie angestrebten maximalen Verbraucherschutz gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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PayTechLaw

PayTechLaw von Ahmedi,  Kemal, Bronk,  Benjamin, Cohnen,  Sebastian, Frey,  Peter, Godschalk,  Hugo, Görres,  Andrea, Grohé,  Susanne, Herresthal,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Jenke,  Caroline, Jenkouk,  Nasim, Kobler,  Stefan, Liegl,  Ramona-Patricia, Löhmann,  Peter, Lörsch,  Florian, Maué,  Florian, Mueller,  Frank, Otto,  Till Christopher, Pelczer,  Ulrich, Pfütze,  Alexander, Rapp,  Steffen, Schindele,  Matthäus, Schütt,  Anna Miriam, Siadat,  Alireza, Siegert,  Jochen, Siering,  Lea Maria, Sörup,  Thorsten, Steger,  Udo, Stralek,  Christoph, Tschörtner,  Sven, Werner,  Stefan, Westner,  Paul
Zum Werk Bezahlverfahren entwickeln sich unter Nutzung neuer Technologien ständig weiter. Sie finden Anwendung in verschiedenen Kontexten: POS, ecommerce, In-App-Käufe, P2P. Das Werk gibt einen Überblick über den aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Rechtsrahmen für diese digitalen Zahlungsdienstleistungen. Darüber hinaus stellt das Handbuch die Funktionsweise gängiger digitaler Bezahlverfahren dar und behandelt hierzu alle relevanten Fragen der Praxis. Hier reicht die Bandbreite von etablierten Bezahlverfahren wie die Lastschrift, über Zahlung mit Kreditkarte, Mobile Payment, E-Geld, Gift Cards und virtuelle Währungen. Vorteile auf einen Blickwissenschaftliche Aufarbeitung von Praxisthemenerstes Handbuch, das den Rechtsrahmen für digitale Bezahlverfahren sowie die Bezahlverfahren selbst umfassend darstelltkonkrete Arbeitshilfen für die Praxis Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Anwaltschaft mit Bezug zur Paymentbranche.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Casper,  Matthias, Danwerth,  Christopher, Gerhardus-Feld,  Julia, Gerlach,  Finn, Koch,  Christian, Nasarek,  Marcus, Otte,  Wolfgang, Reinicke,  Thorsten, Steinhoff,  Daniel, Stelter,  Christian, Störing,  Marc, Terlau,  Matthias, Walter,  Daniel, Zahrte,  Kai
Zum Werk Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz wurde zum 13. Januar 2018 in Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) grundlegend reformiert. Neben dem Aufsichtsrecht für Zahlungs- und E-Geld-Institute enthält das ZAG zunehmend Regelungen, die für alle Zahlungsdienstleister, d.h. vor allem auch für Kreditinstitute, gelten. Neben den umfassenden Regelungen zum Risikomanagement für Zahlungsdienstleister fallen ins Gewicht die Pflicht zur Meldung von schwerwiegenden Betriebs- und Sicherheitsvorfällen, starke Kundenauthentifizierung, Datenschutz und Kundenbeschwerde-Management. Hinzu kommt die Regulierung des "Zugangs zum Konto" (Access to Account) sowie in diesem Zuge die neue Erlaubnispflicht der sog. Dritten Zahlungsdienstleister, namentlich Zahlungsauslösedienste und Kontoinformationsdienste. Die Kommentierung bietet dem Leser in übersichtlicher Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln und Herausgebern von E-Geld sowie auch solchen Unternehmen, die versuchen, dem ZAG zu entgehen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankgutscheine). Zur Neuauflageumfassende Kommentierung in einem handlichen Formatetablierter Kommentar der Zahlungsindustrie mit lösungsorientierten, weiterführenden HinweisenSämtliche Neuregelungen der PSD2Kommentierung der regulatorisch technischen Standards zur starken Kundenauthentifizierung und sicheren KommunikationKommentierung der EBA-Leitlinien zu Risikomanagement, zu Vorfallmeldungenaktuelle Rechtsprechung und BaFin-Merkblätter sind berücksichtigt zur Umsetzung in die Praxisaktuelle RechZahlV umfassend aus der Praxis erläutert Zielgruppe Für Banken, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)

Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) von Casper,  Matthias, Gerhardus,  Julia, Koch,  Christian, Otte,  Wolfgang, Reinicke,  Thorsten, Stelter,  Christian, Terlau,  Matthias, Walter,  Daniel, Winkelhaus,  Jan-Dirk, Zahrte,  Kai
Zum Werk Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz besteht seit Herbst 2009 und wurde im Mai 2011 und Dezember 2011 insbesondere wegen neuerer Entwicklungen auf EU-Ebene (2. E-Geld-Richtlinie und Bericht der Financial Action Task Force zur Geldwäscheprävention in Deutschland) umfangreich angepasst. Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz beinhaltet das im Vergleich zum KWG weniger verdichtete und weniger strenge Aufsichtsrecht für Unternehmen, die geschäftsmäßig Zahlungen abwickeln oder E-Geld (z.B. Prepaid-Kreditkarten) herausgeben. Es hat in jüngster Vergangenheit wegen des immer stärker werdenden Marktes für Kreditkarten, Online-Zahlungsverkehr, Prepaid-Karten und Abwicklung von Zahlungen im Internethandel enorm an Bedeutung gewonnen. Die Kommentierung bietet dem Leser in übersichtlicher Art und Weise detailliert den Inhalt der Vorschriften, den Diskussionsstand zu Auslegungs- und sonstigen juristischen Streitfragen, eine Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen und eine dezidierte Meinung der Autoren. Es handelt sich um eine übersichtliche und für den täglichen Gebrauch bestimmte Kommentierung für den Handapparat des Rechtsanwenders in Banken, Kreditkartenunternehmen, Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln und Herausgebern von E-Geld sowie auch solchen Unternehmen, die versuchen, dem ZAG zu entgehen (Stichwort: Geschenkgutscheine von Ikea etc., Tankgutscheine). Vorteile auf einen Blick - umfassende Kommentierung in einem handlichen Format - erstellt für den Praktiker mit lösungsorientierten, weiterführenden Hinweisen - Berücksichtigung des Geldwäschepräventionsgesetzes, neueste E-Geld-Gesetzgebung - aktuelle Rechtsprechung und BaFin-Merkblätter sind berücksichtigt zur Umsetzung in die Praxis - aktuelle RechZahlV umfassend aus der Praxis erläutert - Änderungen durch neueste MaRisk verarbeitet Zu den Autoren Die Autoren sind eine gelungene Mischung aus Wissenschaftlern, Verbandsjuristen und Praktikern. Zielgruppe Für Banken, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, sonstige Unternehmen, die Zahlungsverkehr abwickeln oder dabei beraten; Forschungseinrichtungen mit bankrechtlichem Schwerpunkt, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2020-01-08
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