Neue Fischer Weltgeschichte. Band 10

Neue Fischer Weltgeschichte. Band 10 von Paul,  Jürgen
Steppenkrieger und Seidenstraße: Das innere Asien als Schauplatz der Weltgeschichte Ein historischer Interaktionsraum par excellence steht im Fokus von Band 10 der Neuen Fischer Weltgeschichte: In Zentralasien stießen vom Altertum bis zur Gegenwart Kräfte aus allen Himmelsrichtungen zusammen, strömten Völker und Waren hindurch, entstanden und verfielen Reiche sagenhaften Ausmaßes. Zwischen dem Kaspischen Meer und der Wüste Gobi, zwischen Gebirgen, Wüsten und Steppen spannt der Islamwissenschaftler Jürgen Paul den Bogen seiner spannenden Erzählung. Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird – wie ihre legendäre Vorgängerin – Standardwerk auf Jahre hin sein: in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2023-06-03
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1000 Jahre Freud und Leid

1000 Jahre Freud und Leid von Ai,  Weiwei, Juraschitz,  Norbert, Link,  Elke
Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte ChinasAi Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In »1000 Jahre Freud und Leid« schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als »Rechtsabweichler« gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen.Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, »Schnee fällt auf Chinas Erde«, ISBN 978-3-328-60242-2.
Aktualisiert: 2023-06-02
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China-Protokolle

China-Protokolle von Cavelius,  Alexandra, Sauytbay,  Sayragul
Seit 2014 errichtete die chinesische Regierung in Xinjiang ein riesiges Netz von Straflagern für ethnische Minderheiten, vorwiegend muslimische Uiguren und Kasachen. Hier müssen die Insassen – schätzungsweise drei Millionen Menschen – Zwangsarbeit leisten, werden gefoltert, vergewaltigt, für medizinische Versuche missbraucht und einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie sollen ihre Identität aufgeben und zu willigen chinesischen Staatsdienern werden. Nach dem großen Erfolg der "Kronzeugin" konzentriert sich Cavelius in diesem Buch auf die Interviews von fünf Zeuginnen, die in diesen Lagern gefangen gehalten wurden und die einen erschütternden Einblick in die Machenschaften des weltweit größten Überwachungsstaats geben. Sauytbay widmet sich der Analyse einzelner thematischer Schwerpunkte. Als langjähriges KPCh-Mitglied kennt sie das Denken der Kader genau, und als Gefangene des Systems hat sie die Auswirkungen dieser Politik am eigenen Leib erfahren. Gemeinsam zeigen die Autorinnen, wie die Volksrepublik China versucht, ihren politischen und wirtschaftlichen Einfluss mit allen Mitteln bis nach Afrika und Europa auszudehnen – eine starke Bedrohung für die westlichen Demokratien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kronzeugin

Die Kronzeugin von Cavelius,  Alexandra, Sauytbay,  Sayragul
Sayragul Sauytbay erzählt in diesem Buch der Journalistin Alexandra Cavelius ihre Geschichte, die exemplarisch für das Schicksal von Uiguren und Kasachen in China steht, die in Straflagern unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten werden. Die Staatsbeamtin erhält einen Einblick in das Innerste dieses Systems als sie gezwungen wird, dort als Ausbilderin zu arbeiten. Nachdem sie überraschend freigelassen wird, flieht sie – und wird bis heute vom chinesischen Geheimdienst bedroht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ort ohne Wiederkehr

Ort ohne Wiederkehr von Hoffmann,  Andrea C, Tursun,  Mihrigul
Menschenrechtsorganisationen und Regierungen sprechen von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, einem »kulturellen Genozid«. Mihrigul Tursun ist wiederholt Opfer der chinesischen Bestrebungen zur totalen Assimilation der Minderheit der Uiguren geworden. Sie erlebte die sogenannten »Umerziehungslager« in ihrer unbeschreiblichen Grausamkeit, die physische und psychische Gewalt, am eigenen Leib. Auf bis heute ungeklärte Weise kam ihr kleiner Sohn ums Leben, während sie eingesperrt war. Heute hat sie trotz der auch im Exil nicht verschwundenen Bedrohung den Mut, offen über das Erlebte zu sprechen und aus eigener Erfahrung das zu beschreiben, was die uigurische Minderheit in China erleiden muss. Ein bedeutender Augenzeugenbericht, der dem Leser die Menschen hinter den Nachrichten aus China nahebringt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Hightech-Gulag

Der Hightech-Gulag von Bölinger,  Mathias
Keine andere Region der Welt wird auch nur annähernd so intensiv elektronisch überwacht wie Chinas westliche Provinz Xinjiang. Der Sinologe und Journalist Mathias Bölinger beschreibt, wie dieses System 2017 zusammen mit einem dichten Netz von Lagern installiert wurde. Er erläutert die lange Vorgeschichte der chinesischen Vernichtungskampagne gegen die Uiguren und zeigt, dass die Verfolgung bis heute zwar unsichtbarer, dafür aber umso perfider weiterbesteht. Sein profundes Buch, das auf jahrelanger Recherche in China und vor Ort basiert, ist eine erschütternde Mahnung, im Verhältnis zu China nicht wieder zur Tagesordnung zurückzukehren. «Sperrt alle ein, die eingesperrt gehören», befahl Parteisekretär Chen Quanguo, als er 2016 von Tibet nach Xinjiang wechselte. «Brecht ihre Wurzeln!» Schätzungsweise ein Zehntel der uigurischen Bevölkerung wurde daraufhin in überfüllten Umerziehungslagern interniert. Allgegenwärtige Kameras zur Gesichtserkennung und Spionage-Apps überwachen jeden Schritt der Bevölkerung – ein Hightech-Gulag. Mathias Bölinger hat zahlreiche Augenzeugen befragt und zeigt an ihren Geschichten und anhand der neuesten Leaks, wie ständige Angst, Festnahmen, Verhöre, psychische und physische Folter die Menschen zermürben. Er erklärt, wie sich das Misstrauen Chinas gegenüber den muslimischen Turkvölkern im Westen vom Kaiserreich über die Kulturrevolution bis zur Ära Xi Jinping in Wellen radikalisiert hat und welche politischen Konstellationen und Ideologien die Unterdrückung befeuern. Der Westen ist schnell mit Verurteilungen zur Stelle, Konsequenzen folgen aber nur zögerlich. Dabei hätten, wie das anschaulich geschriebene Buch zeigt, Politik und Wirtschaft durchaus Hebel in der Hand, um etwas zu bewirken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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1000 Jahre Freud und Leid

1000 Jahre Freud und Leid von Ai,  Weiwei, Juraschitz,  Norbert, Link,  Elke, Wilkening,  Stefan
In seinen Erinnerungen schildert Ai Weiwei seinen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie. Sein Vater Ai Qing war einst ein enger Vertrauter Mao Zedongs und Chinas einflussreichster Dichter. Im Zuge der Kulturrevolution brandmarkte man Ai Qing als »Rechtsabweichler« und verurteilte ihn zu Zwangsarbeit. Die gesamte Familie wurde in einen abgelegenen Teil des Landes verbannt, der als »Klein-Sibirien« bekannt war. Ai Weiwei erzählt von seiner Kindheit dort und der schwierigen Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen. Dort freundete er sich mit Allen Ginsberg an und ließ sich von Marcel Duchamp und Andy Warhol inspirieren. Aufrichtig und geistreich beschreibt Ai Weiwei seine Rückkehr nach China, seinen Aufstieg zum Star der Kunstwelt und seine Entwicklung zum internationalen Menschenrechtsaktivisten. Ungekürzte Lesung mit Stefan Wilkening14h 26min
Aktualisiert: 2023-06-01
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1000 Jahre Freud und Leid

1000 Jahre Freud und Leid von Ai,  Weiwei, Juraschitz,  Norbert, Link,  Elke, Wilkening,  Stefan
In seinen Erinnerungen schildert Ai Weiwei seinen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie. Sein Vater Ai Qing war einst ein enger Vertrauter Mao Zedongs und Chinas einflussreichster Dichter. Im Zuge der Kulturrevolution brandmarkte man Ai Qing als »Rechtsabweichler« und verurteilte ihn zu Zwangsarbeit. Die gesamte Familie wurde in einen abgelegenen Teil des Landes verbannt, der als »Klein-Sibirien« bekannt war. Ai Weiwei erzählt von seiner Kindheit dort und der schwierigen Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen. Dort freundete er sich mit Allen Ginsberg an und ließ sich von Marcel Duchamp und Andy Warhol inspirieren. Aufrichtig und geistreich beschreibt Ai Weiwei seine Rückkehr nach China, seinen Aufstieg zum Star der Kunstwelt und seine Entwicklung zum internationalen Menschenrechtsaktivisten. Ungekürzte Lesung mit Stefan Wilkening2 MP3-CDs, 14h 26min
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ort ohne Wiederkehr

Ort ohne Wiederkehr von Hoffmann,  Andrea C, Tursun,  Mihrigul
Menschenrechtsorganisationen und Regierungen sprechen von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, einem »kulturellen Genozid«. Mihrigul Tursun ist wiederholt Opfer der chinesischen Bestrebungen zur totalen Assimilation der Minderheit der Uiguren geworden. Sie erlebte die sogenannten »Umerziehungslager« in ihrer unbeschreiblichen Grausamkeit, die physische und psychische Gewalt, am eigenen Leib. Auf bis heute ungeklärte Weise kam ihr kleiner Sohn ums Leben, während sie eingesperrt war. Heute hat sie trotz der auch im Exil nicht verschwundenen Bedrohung den Mut, offen über das Erlebte zu sprechen und aus eigener Erfahrung das zu beschreiben, was die uigurische Minderheit in China erleiden muss. Ein bedeutender Augenzeugenbericht, der dem Leser die Menschen hinter den Nachrichten aus China nahebringt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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1000 Jahre Freud und Leid

1000 Jahre Freud und Leid von Ai,  Weiwei, Juraschitz,  Norbert, Link,  Elke
Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte ChinasAi Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In »1000 Jahre Freud und Leid« schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als »Rechtsabweichler« gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen.Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, »Schnee fällt auf Chinas Erde«, ISBN 978-3-328-60242-2.
Aktualisiert: 2023-06-01
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1000 Jahre Freud und Leid

1000 Jahre Freud und Leid von Ai,  Weiwei, Juraschitz,  Norbert, Link,  Elke
Ai Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In »1000 Jahre Freud und Leid« schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als »Rechtsabweichler« gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen.Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, »Schnee fällt auf Chinas Erde«, ISBN 978-3-328-60242-2. Ausstattung: mit vielen Abbildungen und Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ort ohne Wiederkehr

Ort ohne Wiederkehr von Hoffmann,  Andrea C, Tursun,  Mihrigul
Menschenrechtsorganisationen und Regierungen sprechen von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, einem »kulturellen Genozid«. Mihrigul Tursun ist wiederholt Opfer der chinesischen Bestrebungen zur totalen Assimilation der Minderheit der Uiguren geworden. Sie erlebte die sogenannten »Umerziehungslager« in ihrer unbeschreiblichen Grausamkeit, die physische und psychische Gewalt, am eigenen Leib. Auf bis heute ungeklärte Weise kam ihr kleiner Sohn ums Leben, während sie eingesperrt war. Heute hat sie trotz der auch im Exil nicht verschwundenen Bedrohung den Mut, offen über das Erlebte zu sprechen und aus eigener Erfahrung das zu beschreiben, was die uigurische Minderheit in China erleiden muss. Ein bedeutender Augenzeugenbericht, der dem Leser die Menschen hinter den Nachrichten aus China nahebringt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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1000 Jahre Freud und Leid

1000 Jahre Freud und Leid von Ai,  Weiwei, Juraschitz,  Norbert, Link,  Elke
Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte ChinasAi Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In »1000 Jahre Freud und Leid« schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als »Rechtsabweichler« gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen.Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, »Schnee fällt auf Chinas Erde«, ISBN 978-3-328-60242-2.
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