Im Kampf mit dem Verbrechertum

Im Kampf mit dem Verbrechertum von Glorius,  Dominik
Die 1811 gegründete Berliner Kriminalpolizei ist die älteste Kriminalpolizeibehörde Deutschlands. Ihr Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Kriminalpolizei ist in der Polizeihistoriographie unbestritten. Welchen Einfluss die Berliner Polizeibehörde jedoch auf den normativen Rahmen des heutigen strafprozessualen Vorverfahrens gehabt hat, war bislang unbekannt. In einer umfassenden rechtshistorischen Untersuchung zeichnet der Autor anhand bislang nicht ausgewerteter archivalischer Quellen die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei von der Gründung der Behörde im Jahr 1811 bis zur Einrichtung des Preußischen Landeskriminalpolizeiamtes im Jahr 1925 nach und zeigt hierbei auf, in welchem Umfang insbesondere die Ausgestaltung des bis heute nicht konfliktfreien Verhältnisses von Polizei und Staatsanwaltschaft durch die Entwicklung der Polizei- und Justizbehörden in der preußischen Residenz- und späteren Reichshauptstadt beeinflusst worden ist. Daneben schließt die Studie bislang existierende polizeihistorische Lücken, u. a. bezogen auf die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei während des Ersten Weltkriegs und in der Frühphase der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Kampf mit dem Verbrechertum

Im Kampf mit dem Verbrechertum von Glorius,  Dominik
Die 1811 gegründete Berliner Kriminalpolizei ist die älteste Kriminalpolizeibehörde Deutschlands. Ihr Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Kriminalpolizei ist in der Polizeihistoriographie unbestritten. Welchen Einfluss die Berliner Polizeibehörde jedoch auf den normativen Rahmen des heutigen strafprozessualen Vorverfahrens gehabt hat, war bislang unbekannt. In einer umfassenden rechtshistorischen Untersuchung zeichnet der Autor anhand bislang nicht ausgewerteter archivalischer Quellen die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei von der Gründung der Behörde im Jahr 1811 bis zur Einrichtung des Preußischen Landeskriminalpolizeiamtes im Jahr 1925 nach und zeigt hierbei auf, in welchem Umfang insbesondere die Ausgestaltung des bis heute nicht konfliktfreien Verhältnisses von Polizei und Staatsanwaltschaft durch die Entwicklung der Polizei- und Justizbehörden in der preußischen Residenz- und späteren Reichshauptstadt beeinflusst worden ist. Daneben schließt die Studie bislang existierende polizeihistorische Lücken, u. a. bezogen auf die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei während des Ersten Weltkriegs und in der Frühphase der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Kampf mit dem Verbrechertum

Im Kampf mit dem Verbrechertum von Glorius,  Dominik
Die 1811 gegründete Berliner Kriminalpolizei ist die älteste Kriminalpolizeibehörde Deutschlands. Ihr Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Kriminalpolizei ist in der Polizeihistoriographie unbestritten. Welchen Einfluss die Berliner Polizeibehörde jedoch auf den normativen Rahmen des heutigen strafprozessualen Vorverfahrens gehabt hat, war bislang unbekannt. In einer umfassenden rechtshistorischen Untersuchung zeichnet der Autor anhand bislang nicht ausgewerteter archivalischer Quellen die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei von der Gründung der Behörde im Jahr 1811 bis zur Einrichtung des Preußischen Landeskriminalpolizeiamtes im Jahr 1925 nach und zeigt hierbei auf, in welchem Umfang insbesondere die Ausgestaltung des bis heute nicht konfliktfreien Verhältnisses von Polizei und Staatsanwaltschaft durch die Entwicklung der Polizei- und Justizbehörden in der preußischen Residenz- und späteren Reichshauptstadt beeinflusst worden ist. Daneben schließt die Studie bislang existierende polizeihistorische Lücken, u. a. bezogen auf die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei während des Ersten Weltkriegs und in der Frühphase der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Kampf mit dem Verbrechertum

Im Kampf mit dem Verbrechertum von Glorius,  Dominik
Die 1811 gegründete Berliner Kriminalpolizei ist die älteste Kriminalpolizeibehörde Deutschlands. Ihr Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Kriminalpolizei ist in der Polizeihistoriographie unbestritten. Welchen Einfluss die Berliner Polizeibehörde jedoch auf den normativen Rahmen des heutigen strafprozessualen Vorverfahrens gehabt hat, war bislang unbekannt. In einer umfassenden rechtshistorischen Untersuchung zeichnet der Autor anhand bislang nicht ausgewerteter archivalischer Quellen die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei von der Gründung der Behörde im Jahr 1811 bis zur Einrichtung des Preußischen Landeskriminalpolizeiamtes im Jahr 1925 nach und zeigt hierbei auf, in welchem Umfang insbesondere die Ausgestaltung des bis heute nicht konfliktfreien Verhältnisses von Polizei und Staatsanwaltschaft durch die Entwicklung der Polizei- und Justizbehörden in der preußischen Residenz- und späteren Reichshauptstadt beeinflusst worden ist. Daneben schließt die Studie bislang existierende polizeihistorische Lücken, u. a. bezogen auf die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei während des Ersten Weltkriegs und in der Frühphase der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Stieber

Stieber von Brenner,  Wolfgang
Paris im März 1871. Deutsche Truppen haben die Stadt besetzt. Die Bevölkerung ist hungrig und unzufrieden, es herrscht eine revolutionäre Stimmung. In dieser explosiven Atmosphäre wird im Bois de Boulogne eine vergiftete Leiche gefunden. Das Opfer: ein französischer Partisan. Anfangs nur an der Aufklärung des Mordes interessiert, bemerkt der Ermittler der französischen Mordkommission, Inspektor Lamartine, jedoch bald, daß hinter allem ein mächtiger Drahtzieher steckt: Wilhelm Stieber, der deutsche Geheimdienstchef. Abgestoßen und fasziniert zugleich, arbeitet Lamartine zunächst mit Stieber zusammen, bis er erkennen muß, daß er von diesem rücksichtslos ausgenutzt und unversehens zum Vaterlandsverräter gebrandmarkt worden ist. Um seine Ehre, ja schließlich sogar sein Leben zu retten, folgt Lamartine seinem preußischen Gegenspieler nach Berlin. Unterdessen ist Stieber allerdings selbst vom Jäger zum Gejagten geworden, und nun braucht der ehemalige Günstling Bismarcks die Hilfe Lamartines, um sich gegen seine politischen Feinde zur Wehr zu setzen … 
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stieber

Stieber von Brenner,  Wolfgang
Paris im März 1871. Deutsche Truppen haben die Stadt besetzt. Die Bevölkerung ist hungrig und unzufrieden, es herrscht eine revolutionäre Stimmung. In dieser explosiven Atmosphäre wird im Bois de Boulogne eine vergiftete Leiche gefunden. Das Opfer: ein französischer Partisan. Anfangs nur an der Aufklärung des Mordes interessiert, bemerkt der Ermittler der französischen Mordkommission, Inspektor Lamartine, jedoch bald, daß hinter allem ein mächtiger Drahtzieher steckt: Wilhelm Stieber, der deutsche Geheimdienstchef. Abgestoßen und fasziniert zugleich, arbeitet Lamartine zunächst mit Stieber zusammen, bis er erkennen muß, daß er von diesem rücksichtslos ausgenutzt und unversehens zum Vaterlandsverräter gebrandmarkt worden ist. Um seine Ehre, ja schließlich sogar sein Leben zu retten, folgt Lamartine seinem preußischen Gegenspieler nach Berlin. Unterdessen ist Stieber allerdings selbst vom Jäger zum Gejagten geworden, und nun braucht der ehemalige Günstling Bismarcks die Hilfe Lamartines, um sich gegen seine politischen Feinde zur Wehr zu setzen … 
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wilhelm Stieber (1818-2018)

Wilhelm Stieber (1818-2018) von Brückner,  Hilmar-Detlef
In dem hier vorgelegten Buch geht es um die erfolgreichen Selbsterfindungen des preußischen Juristen Wilhelm Stieber (1818–1882). Sein Kabinettstück war ein im Jahre 1866 begangener Identitätsdiebstahl, der ohne die tatkräftige Mitwirkung des Regierungschefs Otto von Bismarck unmöglich gewesen wäre. Stieber machte zeitlebens den Eindruck, dass er lieber jemand anderer wäre als er selbst. Nicht dass er das nötig gehabt hätte. Er begann als erfolgreicher Schriftsteller, Journalist und Herausgeber, wurde dann ein erfolgreicher Strafverteidiger, nach seinem Eintritt in die Berliner Polizei ein erfolgreicher Ermittler, aber auch ein äußerst umstrittener Chef der Berliner Kriminalpolizei mit zweifelhaften Erfolgen, und nach seinem Wechsel in den Dienst Bismarcks erneut ein erfolgreicher Ermittler, aber auch der selbsterfundene Chef der preußischen Feldpolizei der Kriege von 1866 und 1870/71. Da Stiebers Selbsterfindungen ihren Weg in die von ihm hinterlassenen Papiere fanden, gab ihre Veröffentlichung Generationen von Schriftstellern die Möglichkeit, ihn der Nachwelt nicht weniger einfallsreich als den Mann zu präsentieren, der den preußischen Geheimdienst in eine kriegsentscheidende Wunderwaffe verwandelte, weil die von ihm geführten Agentenarmee die Voraussetzung für die schnellen Erfolge der preußischen Armee in Österreich und Frankreich geschaffen hat. Daher verdanken die modernen Geheimdienste auch Stieber das allgemeine Ansehen, das sie heute weltweit genießen. Regierungsdirektor im BND a. D. Hilmar-Detlef Brückner ist bei seinen Recherchen zur Geschichte des deutschen Geheimdienstes auf Wilhelm Stieber gestoßen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wilhelm Stieber (1818-1882)

Wilhelm Stieber (1818-1882) von Brückner,  Hilmar-Detlef
Der preußische Jurist Wilhelm Stieber wird von den Autoren der verschiedensten Länder immer wieder als Gründer und Leiter des ersten modernen geheimen Nachrichtendienstes vorgestellt. Seine hier vorlegte Biografie ist unter anderem dieser Aussage nachgegangen und zu dem Ergebnis gekommen, dass die Schreiber samt und sonders einer Irreführung zum Opfer gefallen sind. Der Verantwortliche für die Fehlinterpretation ist Stieber selbst. Er gehört zum Kreise derer, die sich viel zu gern selbst inszenieren und dabei gar nicht anders können, als sich weit größer zu machen, als sie in Wirklichkeit sind. Er war dabei bereits zu Lebzeiten um vieles erfolgreicher als andere, weil er die Möglichkeit hatte, seine alternative Wirklichkeit über befreundete Redakteure in die Presse zu schleusen, wo sie vom Lesepublikum als Tatsache wahrgenommen wurde. Der Nachwelt wurde sie durch die nach seinem Tode erschienenen »Denkwürdigkeiten« vermittelt, die selbst Historiker nichts ahnend als Quelle nutzten. Nicht dass Stieber darauf angewiesen gewesen wäre. Im Gegenteil: Die hier vorgelegte erste ausführliche und auf der Grundlage gesicherter und nachprüfbarer Fakten erstellte Biografie Wilhelm Stiebers zeigt die bunte Wirklichkeit seines Lebens, die bei näherer Betrachtung die von ihm geschaffene alternative Wirklichkeit in jeder Beziehung in den Schatten stellt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Stieber

Stieber von Brenner,  Wolfgang
Paris im März 1871. Deutsche Truppen haben die Stadt besetzt. Die Bevölkerung ist hungrig und unzufrieden, es herrscht eine revolutionäre Stimmung. In dieser explosiven Atmosphäre wird im Bois de Boulogne eine vergiftete Leiche gefunden. Das Opfer: ein französischer Partisan. Anfangs nur an der Aufklärung des Mordes interessiert, bemerkt der Ermittler der französischen Mordkommission, Inspektor Lamartine, jedoch bald, daß hinter allem ein mächtiger Drahtzieher steckt: Wilhelm Stieber, der deutsche Geheimdienstchef. Abgestoßen und fasziniert zugleich, arbeitet Lamartine zunächst mit Stieber zusammen, bis er erkennen muß, daß er von diesem rücksichtslos ausgenutzt und unversehens zum Vaterlandsverräter gebrandmarkt worden ist. Um seine Ehre, ja schließlich sogar sein Leben zu retten, folgt Lamartine seinem preußischen Gegenspieler nach Berlin. Unterdessen ist Stieber allerdings selbst vom Jäger zum Gejagten geworden, und nun braucht der ehemalige Günstling Bismarcks die Hilfe Lamartines, um sich gegen seine politischen Feinde zur Wehr zu setzen … 
Aktualisiert: 2023-01-31
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Im Kampf mit dem Verbrechertum

Im Kampf mit dem Verbrechertum von Glorius,  Dominik
Die 1811 gegründete Berliner Kriminalpolizei ist die älteste Kriminalpolizeibehörde Deutschlands. Ihr Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Kriminalpolizei ist in der Polizeihistoriographie unbestritten. Welchen Einfluss die Berliner Polizeibehörde jedoch auf den normativen Rahmen des heutigen strafprozessualen Vorverfahrens gehabt hat, war bislang unbekannt. In einer umfassenden rechtshistorischen Untersuchung zeichnet der Autor anhand bislang nicht ausgewerteter archivalischer Quellen die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei von der Gründung der Behörde im Jahr 1811 bis zur Einrichtung des Preußischen Landeskriminalpolizeiamtes im Jahr 1925 nach und zeigt hierbei auf, in welchem Umfang insbesondere die Ausgestaltung des bis heute nicht konfliktfreien Verhältnisses von Polizei und Staatsanwaltschaft durch die Entwicklung der Polizei- und Justizbehörden in der preußischen Residenz- und späteren Reichshauptstadt beeinflusst worden ist. Daneben schließt die Studie bislang existierende polizeihistorische Lücken, u. a. bezogen auf die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei während des Ersten Weltkriegs und in der Frühphase der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Wilhelm Stieber (1818-2018)

Wilhelm Stieber (1818-2018) von Brückner,  Hilmar-Detlef
In dem hier vorgelegten Buch geht es um die erfolgreichen Selbsterfindungen des preußischen Juristen Wilhelm Stieber (1818–1882). Sein Kabinettstück war ein im Jahre 1866 begangener Identitätsdiebstahl, der ohne die tatkräftige Mitwirkung des Regierungschefs Otto von Bismarck unmöglich gewesen wäre. Stieber machte zeitlebens den Eindruck, dass er lieber jemand anderer wäre als er selbst. Nicht dass er das nötig gehabt hätte. Er begann als erfolgreicher Schriftsteller, Journalist und Herausgeber, wurde dann ein erfolgreicher Strafverteidiger, nach seinem Eintritt in die Berliner Polizei ein erfolgreicher Ermittler, aber auch ein äußerst umstrittener Chef der Berliner Kriminalpolizei mit zweifelhaften Erfolgen, und nach seinem Wechsel in den Dienst Bismarcks erneut ein erfolgreicher Ermittler, aber auch der selbsterfundene Chef der preußischen Feldpolizei der Kriege von 1866 und 1870/71. Da Stiebers Selbsterfindungen ihren Weg in die von ihm hinterlassenen Papiere fanden, gab ihre Veröffentlichung Generationen von Schriftstellern die Möglichkeit, ihn der Nachwelt nicht weniger einfallsreich als den Mann zu präsentieren, der den preußischen Geheimdienst in eine kriegsentscheidende Wunderwaffe verwandelte, weil die von ihm geführten Agentenarmee die Voraussetzung für die schnellen Erfolge der preußischen Armee in Österreich und Frankreich geschaffen hat. Daher verdanken die modernen Geheimdienste auch Stieber das allgemeine Ansehen, das sie heute weltweit genießen. Regierungsdirektor im BND a. D. Hilmar-Detlef Brückner ist bei seinen Recherchen zur Geschichte des deutschen Geheimdienstes auf Wilhelm Stieber gestoßen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Wilhelm Stieber und seine Zeit

Wilhelm Stieber und seine Zeit von Rieck,  Michael
Wilhelm Stieber (1818-1882) erhitzte im 19. Jahrhundert die Gemüter. Daran hat sich bis heute wenig geändert. Für die einen ist er der Inbegriff des Polizeistaats, für die anderen der Begründer der modernen Kriminalpolizei. Die preußische Justiz erlebte Stieber als Gerichtsmitarbeiter, Kriminalpolizist, Verteidiger, Berichterstatter, Zeuge und Angeklagter. Darüber hinaus war er Autor, Leiter der Berliner Kriminalpolizei, einer der ersten Privatdetektive, Nachrichtendienstler für Bismarck und Russland sowie preußischer Feldpolizeidirektor. Wilhelm Stieber erlebte hautnah die Revolution von 1848/49 und nahm an zwei Kriegen teil. Er begegnete den wichtigsten Persönlichkeiten seiner Zeit. Und wahrscheinlich ist Stieber der einzige Polizist, dem eine Operette gewidmet worden ist. Anlässlich seines 200. Geburtstags entstand dieses Buch mit dem Ziel, endlich eine objektive Biographie der noch immer umstrittenen Persönlichkeit zu veröffentlichen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Im Kampf mit dem Verbrechertum

Im Kampf mit dem Verbrechertum von Glorius,  Dominik
Die 1811 gegründete Berliner Kriminalpolizei ist die älteste Kriminalpolizeibehörde Deutschlands. Ihr Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Kriminalpolizei ist in der Polizeihistoriographie unbestritten. Welchen Einfluss die Berliner Polizeibehörde jedoch auf den normativen Rahmen des heutigen strafprozessualen Vorverfahrens gehabt hat, war bislang unbekannt. In einer umfassenden rechtshistorischen Untersuchung zeichnet der Autor anhand bislang nicht ausgewerteter archivalischer Quellen die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei von der Gründung der Behörde im Jahr 1811 bis zur Einrichtung des Preußischen Landeskriminalpolizeiamtes im Jahr 1925 nach und zeigt hierbei auf, in welchem Umfang insbesondere die Ausgestaltung des bis heute nicht konfliktfreien Verhältnisses von Polizei und Staatsanwaltschaft durch die Entwicklung der Polizei- und Justizbehörden in der preußischen Residenz- und späteren Reichshauptstadt beeinflusst worden ist. Daneben schließt die Studie bislang existierende polizeihistorische Lücken, u. a. bezogen auf die Entwicklungsgeschichte der Berliner Kriminalpolizei während des Ersten Weltkriegs und in der Frühphase der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-03-21
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