Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Geschichte der Bayreuther Festspiele

Die Geschichte der Bayreuther Festspiele von Bauer,  Oswald Georg
Die Bayreuther Festspiele sind die ältesten Opernfestspiele. Dennoch gibt es bis heute kein Standardwerk zu ihrer Geschichte. Diese Lücke füllen nun die beiden Bände des renommierten Wagner- und Bayreuth-Fachmanns Oswald Georg Bauer. Auf 1292 Seiten und reich illustriert spannen sie den weiten Bogen von der ersten Idee Richard Wagners im Jahr 1850 über den Bau des Festspielhauses, die ersten Festspiele 1876, Alt- und Neubayreuth bis hin ins Jahr 2000. Sie schließen mit der Ära von Wolfgang Wagner, an der der Autor als sein langjähriger Mitarbeiter beteiligt war. Das Werk schildert nicht nur kenntnisreich die wechselvolle Geschichte der Bayreuther Festspiele. Es wird zudem jede einzelne Inszenierung und ihre Resonanz in der Presse ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemacht. Eine klare Gliederung ermöglicht dem Leser, überall leicht in das Buch einzusteigen und es auch als Nachschlagewerk zu benutzen. Diese Publikation ist das Ergebnis langjähriger Forschungen des Autors. Er hat dafür alle verfügbaren Quellen in Archiven, Sammlungen und Bibliotheken ausgewertet, darunter sämtliche Bestände im Festspielhaus und im Nationalarchiv im Haus Wahnfried, und dabei viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wieland Wagner

Wieland Wagner von Bauer,  Oswald Georg, Haberfeld,  Till
Im Jahr 2017 wird der 100. Geburtstag des Regisseurs und Bühnenbildners Wieland Wagner, eines Enkels von Richard Wagner, begangen. Zu diesem Anlass erscheint eine umfassende Bild- und Textdokumentation seines künstlerischen Schaffens. Mit der Wiederaufnahme der Bayreuther Festspiele im Jahr 1951 begann die bedeutende Epoche von »Neu-Bayreuth«, die von Wieland Wagner wesentlich geprägt war. Mit seinen revolutionären Wagner-Inszenierungen und vor allem seinen visionären Bildfindungen hat er einen neuen Stil aus dem Geist der altgriechischen Tragödie geschaffen, der internationale Beachtung fand. Auch außerhalb von Bayreuth hat er mit seinen Neudeutungen der »Aida« und des »Otello« von Giuseppe Verdi, der »Elektra« und der »Salome« von Richard Strauss, der »Lulu« und des »Wozzeck« von Alban Berg, der »Carmen« von Georges Bizet sowie der »Antigonae« und des Osterspiels von Carl Orff das Musiktheater revolutioniert. Der Band lässt mit eindrucksvollen Bildern seiner kühnen Inszenierungen das Wirken Wieland Wagners wieder lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
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Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Erbe des Tennos

Das Erbe des Tennos von Wagner,  Wieland
Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt, wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Etwa beim umstrittenen Umgang mit Japans kriegerischer Vergangenheit, oder bei nationalen Katastrophen, wie dem Reaktor-GAU von Fukushima. Die Kaiserfamilie selbst kämpft mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 126-Millionen-Volk: die Benachteiligung der Frauen und die rasende Vergreisung. Wieland Wagner zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Und er beschreibt, wie das heutige Japan – eine durchritualisierte Gesellschaft, die sich einst atemberaubend schnell modernisierte – nun zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt.
Aktualisiert: 2023-04-13
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
Aktualisiert: 2023-02-14
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Kurt Overhoff

Kurt Overhoff von Müller,  Adrian
»Kurt Overhoff. Im Banne Bayreuths« ist einer ebenso faszinierenden wie schillernden, dabei subkutan äußerst einflussreichen Musikerpersönlichkeit gewidmet. Overhoff, 1902 in Wien geboren, als Komponist tonalem Komponieren in der Nachfolge Richard Strauss’ verpflichtet, erregte bereits 1925 mit seiner Erstlings-Oper »Mira« breites Aufsehen, wurde aber nach Ende des Zweiten Weltkrieges als »nicht mehr zeitgemäß« aus dem Aufführungsbetrieb klassischer Musik aussortiert. Zentralthema der Biographie ist Overhoffs ambivalentes Verhältnis zu Haus Wahnfried und insbesondere Wieland Wagner, dessen Mentor er von 1940–1951 war. In der publizierten Historiographie zu Neu-Bayreuth lange verschwiegen und erst in letzter Zeit verstärkt Interesse generierend, werden in der vorliegenden Arbeit sowohl Overhoffs Anteil an Neu-Bayreuth als auch seine Differenzen zum Neu-Bayreuther Inszenierungsstil thematisiert. Darüber hinaus wird Overhoffs auf Karl Jaspers’ Chiffern-Lehre basierende Analysemethode vorgestellt. Schließlich beleuchtet ein weiteres Kapitel Overhoff als Ghostwriter für den Pianisten Kurt Leimer, wodurch er, aus wirtschaftlicher Not heraus, in einen der spektakulärsten Plagiats- und Betrugsfälle der klassischen Musik verwickelt war, der hier erstmals eindringlich dargestellt wird.
Aktualisiert: 2021-03-06
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