Applaus der Robbe

Applaus der Robbe von Reinert,  Wiebke
Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Applaus der Robbe

Applaus der Robbe von Reinert,  Wiebke
Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Applaus der Robbe von Reinert,  Wiebke
Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Applaus der Robbe von Reinert,  Wiebke
Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Applaus der Robbe

Applaus der Robbe von Reinert,  Wiebke
Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schaubudenromantik

Schaubudenromantik von Szabo,  Sacha
Wenn wir an Festplätze denken, haben wir sofort die heutigen Großveranstaltungen mit gigantischen Fahrgeschäften und riesigen Bierzelten vor Augen. Wie aber sah ein Festplatz vor rund hundert Jahren aus? Der Kultursoziologe Sacha Szabo öffnet ein Fenster in die Vergangenheit und zeigt anhand der Dresdner Vogelwiese, die über eine einzigartige Ausgewogenheit von Fahrgeschäften, Schaubuden und Festzelten verfügt, und am Beispiel von historischen Abbildungen, wie sich die modernen Massenvergnügungen entwickelten. Das Buch ist nicht nur eine Kulturgeschichte, sondern gleichzeitig auch eine Kulturphilosophie des Vergnügens. Die unterschiedlichen Attraktionen stellten das Gewohnte des Alltags buchstäblich auf den Kopf und verunsicherten auf diese Weise die Besucher in ihrem Selbstverständnis. Die Erlebnisse in dieser Vergnügungswelt stehen somit auch in einer romantischen Tradition des »Sich-selbst-Vergessens«, was bis heute im Begriff »Schaubudenromantik« anklingt.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Bubble Gum Studies

Bubble Gum Studies von Szabo,  Sacha
Das Kaugummi ist im Alltag so allgegenwärtig, dass es als völlig gewöhnlich angesehen wird und nur noch als klebriges Ärgernis an der Schuhsohle ins Bewusstsein tritt. Doch hat man es einmal in den Blick bekommen, dann sind die Spuren, die es hinterlässt, unübersehbar – als Quengelware an der Supermarktkasse ist es genauso präsent wie im Kaugummiautomaten, an dem viele ihre ersten Schritte in die Konsumwelt unternehmen. Dabei kommt ihm als Nahrungsmittel eine bemerkenswerte Sonderstellung zu, denn es wird gerade nicht durch Verzehr einverleibt, sondern widersetzt sich renitent jeder Vereinnahmung. Vielleicht ist diese Widerständigkeit auch ein Grund, weshalb das Kaugummi, trotz seiner Omnipräsenz, bislang kaum beachtet wurde. Diese Forschungslücke schließen die Autor:innen des vorliegenden Bandes. Ausgehend von einer Kulturgeschichte des Kaugummis verfolgen sie die Spuren, die das Kaugummi in Kunst, Werbung, Wissenschaft und Umwelt sowie vor allem in unserem täglichen Leben hinterlassen hat und beständig hinterlässt.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Bubble Gum Studies

Bubble Gum Studies von Szabo,  Sacha
Das Kaugummi ist im Alltag so allgegenwärtig, dass es als völlig gewöhnlich angesehen wird und nur noch als klebriges Ärgernis an der Schuhsohle ins Bewusstsein tritt. Doch hat man es einmal in den Blick bekommen, dann sind die Spuren, die es hinterlässt, unübersehbar – als Quengelware an der Supermarktkasse ist es genauso präsent wie im Kaugummiautomaten, an dem viele ihre ersten Schritte in die Konsumwelt unternehmen. Dabei kommt ihm als Nahrungsmittel eine bemerkenswerte Sonderstellung zu, denn es wird gerade nicht durch Verzehr einverleibt, sondern widersetzt sich renitent jeder Vereinnahmung. Vielleicht ist diese Widerständigkeit auch ein Grund, weshalb das Kaugummi, trotz seiner Omnipräsenz, bislang kaum beachtet wurde. Diese Forschungslücke schließen die Autor:innen des vorliegenden Bandes. Ausgehend von einer Kulturgeschichte des Kaugummis verfolgen sie die Spuren, die das Kaugummi in Kunst, Werbung, Wissenschaft und Umwelt sowie vor allem in unserem täglichen Leben hinterlassen hat und beständig hinterlässt.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Schaubudenromantik

Schaubudenromantik von Szabo,  Sacha
Wenn wir an Festplätze denken, haben wir sofort die heutigen Großveranstaltungen mit gigantischen Fahrgeschäften und riesigen Bierzelten vor Augen. Wie aber sah ein Festplatz vor rund hundert Jahren aus? Der Kultursoziologe Sacha Szabo öffnet ein Fenster in die Vergangenheit und zeigt anhand der Dresdner Vogelwiese, die über eine einzigartige Ausgewogenheit von Fahrgeschäften, Schaubuden und Festzelten verfügt, und am Beispiel von historischen Abbildungen, wie sich die modernen Massenvergnügungen entwickelten. Das Buch ist nicht nur eine Kulturgeschichte, sondern gleichzeitig auch eine Kulturphilosophie des Vergnügens. Die unterschiedlichen Attraktionen stellten das Gewohnte des Alltags buchstäblich auf den Kopf und verunsicherten auf diese Weise die Besucher in ihrem Selbstverständnis. Die Erlebnisse in dieser Vergnügungswelt stehen somit auch in einer romantischen Tradition des »Sich-selbst-Vergessens«, was bis heute im Begriff »Schaubudenromantik« anklingt.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Das Wirtshaus an der Lahn

Das Wirtshaus an der Lahn von Bickert,  Hans Günther, Nail,  Norbert
Erzählt wird die Geschichte des 1970 abgebrochenen »Gasthofs zum Schützenpfuhl«, des legendären »Wirtshauses an der Lahn«, poetische Heimstatt des gleichnamigen Volks- und Studentenliedes, von dem der Dichter Georg Büchner eine frühe Strophe im Drama »Woyzeck« überliefert hat. Schallplatte und Film haben das Lied medial verbreitet und so mit zum literarischen Ruhm auch des Marburger Gasthauses beigetragen. Dem einst vor den Stadttoren gelegenen Wirtshaus war in seinen Anfangsgründen im 18. Jahrhundert wenig Zukunft beschieden, lockte der Ort doch zur Abendzeit »allerhand liederliches weibsvolck« an mit der Folge, dass »die studierende jugend dadurch zu bößem leben verführet wird«. Nach Meinung der Marburger Professoren war die Schenke daher »hiesiger universität gar nicht fürträglich«. Der schlechte Ruf der Wirtschaft hielt nicht ewig, denn diese entwickelte sich zu einer in der Stadt und unter Professoren wie Studenten beliebten Gastwirtschaft, die später gar einen künftigen Nobelpreisträger, den Russen Boris Pasternak, beherbergen sollte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Wirtshaus an der Lahn

Das Wirtshaus an der Lahn von Bickert,  Hans Günther, Nail,  Norbert
Erzählt wird die Geschichte des 1970 abgebrochenen »Gasthofs zum Schützenpfuhl«, des legendären »Wirtshauses an der Lahn«, poetische Heimstatt des gleichnamigen Volks- und Studentenliedes, von dem der Dichter Georg Büchner eine frühe Strophe im Drama »Woyzeck« überliefert hat. Schallplatte und Film haben das Lied medial verbreitet und so mit zum literarischen Ruhm auch des Marburger Gasthauses beigetragen. Dem einst vor den Stadttoren gelegenen Wirtshaus war in seinen Anfangsgründen im 18. Jahrhundert wenig Zukunft beschieden, lockte der Ort doch zur Abendzeit »allerhand liederliches weibsvolck« an mit der Folge, dass »die studierende jugend dadurch zu bößem leben verführet wird«. Nach Meinung der Marburger Professoren war die Schenke daher »hiesiger universität gar nicht fürträglich«. Der schlechte Ruf der Wirtschaft hielt nicht ewig, denn diese entwickelte sich zu einer in der Stadt und unter Professoren wie Studenten beliebten Gastwirtschaft, die später gar einen künftigen Nobelpreisträger, den Russen Boris Pasternak, beherbergen sollte.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Lunaparks

Lunaparks von Szabo,  Sacha
Lunaparks – noch Anfang des 20. Jahrhunderts weit verbreitet, sind heute aus dem Bild von Freizeit- und Vergnügungskultur verschwunden. Dabei gab es allein in Deutschland fast ein Dutzend derartiger Parks. Der Hugo-Haase-Park in Hamburg und der Lunapark Hamburg-Altona bestanden zeitgleich mit den Parks in Dortmund, Köln und Leipzig. In Berlin existierten in dem Zeitraum von Anfang des Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg zeitgleich sogar drei derartige Parks. Sacha Szabo hat dieses Stück Kultur liebevoll aufbereitet und vielfältiges Quellen- und Bildmaterial zusammengestellt. Er fragt: Was macht die Besonderheit dieser Parks aus und wie kam es zu ihrem Verschwinden aus dem Erscheinungsbild deutscher Städte? Er nimmt die Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen dieser besonderen Begegnungsorte, für die – im Unterschied zu heutigen Parks – Tanzsalons, Bierhallen und Kneipen bestimmend waren und die einen festen Bestandteil urbaner Unterhaltungskultur bildeten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Lunaparks

Lunaparks von Szabo,  Sacha
Lunaparks – noch Anfang des 20. Jahrhunderts weit verbreitet, sind heute aus dem Bild von Freizeit- und Vergnügungskultur verschwunden. Dabei gab es allein in Deutschland fast ein Dutzend derartiger Parks. Der Hugo-Haase-Park in Hamburg und der Lunapark Hamburg-Altona bestanden zeitgleich mit den Parks in Dortmund, Köln und Leipzig. In Berlin existierten in dem Zeitraum von Anfang des Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg zeitgleich sogar drei derartige Parks. Sacha Szabo hat dieses Stück Kultur liebevoll aufbereitet und vielfältiges Quellen- und Bildmaterial zusammengestellt. Er fragt: Was macht die Besonderheit dieser Parks aus und wie kam es zu ihrem Verschwinden aus dem Erscheinungsbild deutscher Städte? Er nimmt die Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen dieser besonderen Begegnungsorte, für die – im Unterschied zu heutigen Parks – Tanzsalons, Bierhallen und Kneipen bestimmend waren und die einen festen Bestandteil urbaner Unterhaltungskultur bildeten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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