Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke

Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke von Haas,  Eliane
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen aufeinander aufbauenden Werkschaffens und den Herausforderungen, die sich daraus für das Urheberrecht stellen. Die untersuchten Lösungsansätze zeigen auf, wie das Urheberrecht diesen Herausforderungen künftig begegnen und damit insbesondere seiner wirtschaftlichen Funktion gerecht werden sollte. Als möglicher Lösungsansatz wird einerseits die extensive Auslegung vorhandener gesetzlicher Regelungen des schweizerischen Urheberrechts wie die Parodieschranke und die Zitatschranke untersucht. Andererseits werden mögliche Lösungen de lege ferenda skizziert und beurteilt. Dabei steht eine Schranke für kreative Bearbeitungen im Vordergrund; davon abgesehen wird die Einführung einer Schrankengeneralklausel und einer Schranke für nichtkommerzielle Verwendung in das schweizerische Urheberrecht untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke

Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke von Haas,  Eliane
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen aufeinander aufbauenden Werkschaffens und den Herausforderungen, die sich daraus für das Urheberrecht stellen. Die untersuchten Lösungsansätze zeigen auf, wie das Urheberrecht diesen Herausforderungen künftig begegnen und damit insbesondere seiner wirtschaftlichen Funktion gerecht werden sollte. Als möglicher Lösungsansatz wird einerseits die extensive Auslegung vorhandener gesetzlicher Regelungen des schweizerischen Urheberrechts wie die Parodieschranke und die Zitatschranke untersucht. Andererseits werden mögliche Lösungen de lege ferenda skizziert und beurteilt. Dabei steht eine Schranke für kreative Bearbeitungen im Vordergrund; davon abgesehen wird die Einführung einer Schrankengeneralklausel und einer Schranke für nichtkommerzielle Verwendung in das schweizerische Urheberrecht untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urheberrecht

Urheberrecht von Dreyer,  Gunda, Hentsch,  M.A.,  LL.M.,  Christian-Henner, Kotthoff,  Jost, Meckel,  Astrid
Mit aktueller Kommentierung der neuen Wissenschaftsschranken, des VGG und den Anpassungen durch das neue Datenschutzrecht Die Neuauflage des Kommentars berücksichtigt neben der neuesten Rechtsprechung die zahlreichen Gesetzesänderungen einschließlich des Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes (UrhWissG) und des Gesetzes zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes. Der Heidelberger Kommentar zum Urheberrecht gibt präzise Antworten auf alle Fragen zum Urheberrecht. Das Werk - bietet eine fundierte und praxisnahe Kommentierung des Urheberrechtsgesetzes - erläutert das Verwertungsgesellschaftengesetz und den Bildnisschutz der §§ 22 ff. KUG - behandelt das einstweilige Verfügungsverfahren (§ 97 UrhG) - orientiert sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung - berücksichtigt die Entwicklungen des europäischen und internationalen Rechts. Ergänzt wird das Werk durch ein Fälleverzeichnis mit Fundstellennachweis.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Schutz des ausübenden Künstlers

Schutz des ausübenden Künstlers von Dünnwald,  Rolf, Gerlach,  Tilo, Krüger,  Christof
Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen u. Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet umfassend dargestellt u. erläutert. Einbezogen sind das über- u. das internationale Recht, wie auch die urheberrechtlichen Schranken, z.B. das Recht auf die Privatkopie. Alle seit der Vorauflage erfolgten Rechtsänderungen werden berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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User-Generated Content

User-Generated Content von Grobe-Einsler,  Michael
Die Erstellung von User-Generated Content im Web 2.0 erfolgt typischerweise durch die Zusammenarbeit unzähliger User. Die Werkschaffung unter der Beteiligung mehrerer Urheber hat im WWW dadurch völlig neue Formen angenommen. Dies stellt das Urheberrecht und hierbei insbesondere die bestehenden Regelungen der Mehrautorenschaft vor neue Herausforderungen. Der Autor geht daher den aktuellen urheberrechtlichen Fragestellungen in Bezug auf den User-Generated Content, der auf den einschlägigen User-Generated-Content-Portalen von mehreren Nutzern erstellt wird, nach. Hierbei werden insbesondere auch die Veränderungen, die das deutsche Urhebergesetz in den letzten Jahren sowohl durch den europäischen Gesetzgeber als auch den EuGH erfahren hat berücksichtigt. Die Arbeit soll zugleich zu einer Systematisierung der Regelungen über die Mehrautorenschaft im deutschen Urheberrechtsgesetz beitragen und praktische Lösungsansätze für die Erfassung von Schöpferkollektiven im Web 2.0 bieten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Zur Strafbarkeit des Phishing

Zur Strafbarkeit des Phishing von Brandt,  Astrid
Das sog. Phishing ist als Methode zur Erlangung vertraulicher Daten im Internet erst im Zusammenhang mit der Schaffung und des Ausbaus des weltweiten Datennetzes entstanden und erlangte eigenständige Bedeutung vor allem durch den rasanten Aufschwung des Internets bis hin zu einem weltweiten Kommunikationsmittel. Die strafrechtliche Beurteilung des Phishing ist demzufolge nach wie vor außerordentlich umstritten: Während auf der einen Seite jeder Regelungsbedarf mit der Behauptung bestritten wird, das Phishing sei bereits nach geltendem Recht strafbar, ist auf der anderen Seite die Forderung erhoben worden, einen eigenen Straftatbestand zur Erfassung des Phishing einzuführen. Diese Studie beschäftigt sich deshalb mit der Frage, ob das Phishing bereits von dem Strafrecht de lege lata erfasst wird. Nach einer kurzen Einführung in die technischen Besonderheiten des Phishing besonders auch unter dem Gesichtspunkt der Funktionsweise der deutschen sowie US-amerikanischen Sicherheitsverfahren im Online-Banking-Verfahren, wird deshalb die Strafbarkeit des Phishing überprüft. Dabei wird zwischen den drei Stufen des Phishing, nämlich zunächst der Versendung der Phishing-E-Mails, dem Erstellen der Phishing-Webseite und schließlich der Nutzung der persönlichen Daten des jeweiligen Bankkunden, differenziert. Neben den Straftatbeständen des Kernstrafrechts, werden auch die Straftatbestände des Marken-, Urheber- und Bundesdatenschutzgesetzes näher untersucht. Da der Finanzagent im Unterschied zum Phisher stets im Inland handelt und deutsches Strafrecht somit jedenfalls auf diesen unzweifelhaft anwendbar ist, existiert zu diesem Gesichtspunkt des Phishing bereits zahlreiche Rechtsprechung. Demgegenüber ist die Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf den aufgrund des Tatmittels des Internets notwendigerweise grenzüberschreitenden Sachverhalt des Phishing bzgl. der Strafbarkeit des Phishers durchaus problematisch. Die so gefundenen Ergebnisse werden mit der Strafbarkeit nach US-amerikanischem Strafrecht sowie den dort geplanten Gesetzgebungsvorhaben gegenübergestellt, da die USA nicht nur das Mutterland des Phishing darstellen, sondern auch tatsächlich zahlreiche Phisher beheimaten, so dass sich bereits einige Phisher vor den US-amerikanischen Gerichten zu verantworten hatten. Im deutschen Gesetzgebungsverfahren haben bereits Expertenanhörungen zur Erörterung der Strafwürdigkeit des Phishing stattgefunden, in denen auch mögliche Straftatbestände entworfen wurden, um das Phishing explizit zu erfassen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang die dadurch möglicherweise vorgenommene Vorfeldkriminalisierung, die vom Gesetzgeber nur in Ausnahmefällen gebilligt wird. Es stellt sich daher die Frage, ob die Gesetzgebung oder doch eher die Technologie geeignet ist, den Kampf gegen das Phishing aufzunehmen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Recht der Kabelweitersendung

Das Recht der Kabelweitersendung von Mand,  Elmar
Diese Studie zeigt die heutige Marktstruktur und Vertragspraxis im Bereich der Kabelweiterleitung von Rundfunkprogrammen in Deutschland auf und untersucht die urheberrechtlichen Konsequenzen vor dem Hintergrund des deutschen und internationalen Urheberrechts. Im Mittelpunkt stehen dabei Weitersendevorgänge im intendierten Erstsendebereich und das so genannte Transportmodell in Deutschland. Zudem wird der Vergütungsanspruch gemäß § 20 b Abs. 2 UrhG umfassend analysiert und bewertet. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass der reine Signaltransport urheberrechtlich nicht als Sendevorgang der Kabelunternehmen anzusehen ist. Darüber hinaus wird ein dringender Reformbedarf herausgearbeitet: § 20 b Abs. 1 UrhG sollte modifiziert, § 20 b Abs. 2 UrhG gestrichen werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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