Hedging-Geschäfte und das Insiderhandelsverbot

Hedging-Geschäfte und das Insiderhandelsverbot von Hauser,  Johanna
Dieses Buch untersucht das Insiderhandelsverbot bei Hedging-Geschäften. Der Gesetzgeber hat sowohl das Marktmissbrauchsrecht als auch den Rechtsrahmen für Hedging-Geschäfte in den letzten Jahren umfassend reformiert. Nach der Darstellung der ökonomischen Grundlagen des Hedging analysiert die Autorin die Möglichkeiten der Widerlegung der Nutzungsvermutung von Insiderinformationen bei Hedging-Geschäften durch die neu normierten legitimen Handlungen und die bereits bisher anerkannten Fallgruppen. Im Hinblick auf Sinn und Zweck des Insiderhandelsverbots und die Erkenntnisse der Behavioural Finance erörtert sie die Möglichkeit einer ungeschriebenen Hedging-Ausnahme. Zudem beleuchtet sie insiderrechtliche Fragen in Bezug auf einzelne Hedging-Strategien.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Mergers & Acquisitions

Mergers & Acquisitions von Huemer,  Friedrich
Kernpunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Differenzierung zwischen «financially-driven acquisitions» und «acquisitions with industrial logic». Ausgehend von der günstigen Kapitalmarktsituation und einem zum Investoraktivismus führenden geänderten Anlageverhalten erfolgt eine genaue Darstellung der Wirkungsweise und der Effizienz des Marktes für Unternehmenskontrolle. Die Wertquellen bei Unternehmensrestrukturierungsprozessen bilden gemeinsam mit Finanzierungsstrukturen bei LBOs Schwerpunkte dieser Arbeit. Ausgehend von der Kapitalmarkteffizienz und dem «value-based approach to strategic management» schließt sich die Behandlung des strategischen Akquisitionsplanungsprozesses an mit der wesentlichen Aussage, daß nur Akquisitionen strategisch sinnvoll sind, durch die nachhaltig wettbewerbsrelevante, zu Wertsteigerungen führende Synergie- und Restrukturierungspotentiale freigesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Post-Merger-Integration im Mittelstand

Post-Merger-Integration im Mittelstand von Kuckertz,  Andreas, Middelberg,  Nils
Praxisnah werden dem Leser Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den allgemeinen Mergers- und Akquisitions-Prozess sowie insbesondere die Integrationsphase gegeben. Das Buch richtet sich an Unternehmer und Manager des Mittelstands, die im Rahmen ihrer Strategie auf externes Wachstum setzen und versammelt erfahrende Berater, Manager, Unternehmer und Wissenschaftler als Autoren.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Veräußerung von Anteilen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss

Veräußerung von Anteilen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss von Hoehne,  Felix, Watrin,  Prof. Dr. Christoph
Felix Hoehne beschreibt die neu eingeführten, umfangreichen Vorschriften zur konzernbilanziellen Abbildung von Anteilsveräußerungen, sog. End- und Übergangskonsolidierungsvorgänge, und analysiert sie sowohl vor dem Hintergrund eines theoretischen Untersuchungskonzepts als auch hinsichtlich praktischer Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen von Unternehmensübernahmen in Europa

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen von Unternehmensübernahmen in Europa von Felsner,  Marcus
Auch zwanzig Jahre nach Erlaß der EG-Richtlinie zum Betriebsübergang ist der gemeinschaftsweite Schutz der Arbeitnehmer bei Unternehmensübernahmen von nationalen Unterschieden geprägt, die nur aus einer Gesamtbetrachtung der jeweiligen Rechtsordnung verständlich werden. Exemplarisch dafür steht das italienische Arbeitsrecht im Mittelpunkt dieser Untersuchung, gefolgt von kurzen Betrachtungen zu Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden. Anhand von Beispielen aus den USA, aber auch im Vergleich der europäischen Rechtsordnungen untereinander zeigt sich, daß die Zukunft des arbeitsrechtlichen Schutzsystems bei Inhaberwechseln in verbesserten Informations- und Beratungsrechten der Arbeitnehmer und einer gleichzeitig größeren Entscheidungsfreiheit der Sozialpartner zu suchen sein wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2008

Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2008 von Institut für Mittelstandsforschung Bonn
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Corporate Social Responsibility als Erfolgsfaktor einer stakeholderbezogenen Führungsstrategie? Können potenzielle Neugründer die so genannte Nachfolgerlücke bei Unternehmensübernahmen schließen? Barriers of SME Access to Promotion of Foreign Trade and Investment; Die Eigenverwaltung als Instrument zur Unternehmensfortführung im Insolvenzverfahren
Aktualisiert: 2023-04-04
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Feindliche Unternehmensübernahmen: Beeinflussung des Managerverhaltens und das Trittbrettfahrer-Problem

Feindliche Unternehmensübernahmen: Beeinflussung des Managerverhaltens und das Trittbrettfahrer-Problem von Lutz,  Peter
In der Theorie der Unternehmung wird die Frage, wie gesichert werden kann, daß Manager von Kapitalgesellschaften im Interesse der Aktionäre handeln, dauerhaft diskutiert. Feindliche Übernahmen sind ein Instrument, das insbesondere in den USA eingesetzt und theoretisch behandelt wird. In Deutschland werden «hostile takeovers» dagegen kaum beobachtet und in der Literatur selten aufgegriffen. Diese Arbeit ist ein Beitrag, diese Lücke zu schließen. Es werden zwei Fragestellungen behandelt: Wie beeinflussen Übernahmen das Managerverhalten, und funktioniert der Sanktionsmechanismus «feindliche Übernahme» auch, wenn sich Aktionäre als Trittbrettfahrer verhalten? Zur Beantwortung der ersten Frage wird versucht, die Anreizeffekte einer Übernahmedrohung abzuschätzen und mit anderen Kontrollmechanismen zu vergleichen. Es wird geprüft, ob Übernahmen den Planungshorizont verkürzen. Mittels spieltheoretischer Überlegungen wird im zweiten Teil untersucht, wann effizienzsteigernde Übernahmen scheitern, wenn Aktionäre auf die Wertsteigerung spekulieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mergers & Acquisitions

Mergers & Acquisitions von Jansen,  Stephan A.
Auf der Basis relevanter Theorien und Strategien für Unternehmenszusammenschlüsse präsentiert Stephan A. Jansen in einer fundierten, übersichtlichen und leicht verständlichen Darstellung die wesentlichen Prozesse der Unternehmensakquisition und -kooperation aus strategischer, kapitalmarkttheoretischer, organisatorischer und rechtlicher Perspektive.Für die 6. Auflage wurden alle Kapitel aktualisiert. Ergänzt wurden insbesondere aktuelle Studien sowie Trends im Zuge der Digitalisierung von Geschäftsmodellen und die Auswirkungen der Finanzmarktkrise.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die arbeitsrechtlichen Aspekte des § 11 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz

Die arbeitsrechtlichen Aspekte des § 11 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz von Zäh,  Jonas
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, welche arbeitnehmerbezogenen Informationen der Bieter im Rahmen der Übernahme einer Zielgesellschaft nach dem WpÜG in der Angebotsunterlage veröffentlichen muss. Die Auslegung der hierbei maßgeblichen Regelungen des § 11 WpÜG unter teleologischen, historischen und systematischen Gesichtspunkten ergibt, dass sich der Inhalt dieser Angaben an den Interessen der Arbeitnehmer zu orientieren hat. Weiter wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen der Bieter überhaupt verpflichtet sein kann, derartige Angaben zu machen. Schließlich geht der Autor auf die Folgen fehlerhafter oder unterlassener Angaben in der Angebotsunterlage ein.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG

Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG von Harrington,  Leslie A.
Zulässigkeit und Grenzen von Werbung im Zusammenhang mit Übernahmeangeboten sind seit der Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc. Gegenstand intensiver rechtlicher Auseinandersetzung, die insbesondere zur jetzigen Regelung des Fragenkreises in § 28 WpÜG geführt hat. Die Schwerpunkte der Studie liegen auf der Erörterung des Anwendungsbereichs von § 28 WpÜG unter Berücksichtigung insbesondere auch von § 15 WpPG, der Untersuchung der Eingriffsbefugnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie auf der Analyse möglicher Schadenersatzansprüche. Die relevantesten potentiellen Schadenersatzkonstellationen im Zusammenhang mit Werbemaßnahmen gemäß § 28 WpÜG werden erörtert. Dies sind die Haftung der Zielgesellschaft und des Bieters jeweils gegenüber den Wertpapierinhabern der Zielgesellschaft und gegenüber den Wertpapierinhabern des Bieters, die direkte Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft und des Bieters jeweils gegenüber den Wertpapierinhabern der Zielgesellschaft und gegenüber den Wertpapierinhabern des Bieters und die Innenhaftung von Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft gegenüber der Zielgesellschaft sowie die Innenhaftung von Vorstand und Aufsichtsrat des Bieters gegenüber des Bieters. Schließlich wird die Behandlung von Werbung gemäß § 28 WpÜG nach dem UWG analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Beaufsichtigung öffentlicher Wertpapiererwerbs-, Übernahme- und Pflichtangebote

Die Beaufsichtigung öffentlicher Wertpapiererwerbs-, Übernahme- und Pflichtangebote von Wecker,  Johannes
Das Werk enthält eine umfassende Untersuchung der Rolle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bei öffentlichen Erwerbs-, Übernahme- und Pflichtangeboten nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG). Im Anschluss an die Darstellung der internen Organisation der Behörde und einen Überblick über die historische Entwicklung des Übernahmerechts in Deutschland und auf EU-Ebene werden die über das Gesetz verteilten Eingriffsbefugnisse im Zusammenhang detailliert untersucht. Dabei wird besonders auf die Reichweite der Generalermächtigung nach § 4 Abs. 1 WpÜG, auf die Möglichkeit der Untersagung des Angebots nach § 15 WpÜG sowie auf potenzielle Maßnahmen zum Verbot von angebotsbezogener Werbung eingegangen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Dispenstatbestände des Gesetzes, bei deren Vorliegen die BaFin beispielsweise die Befreiung vom Pflichtangebot oder die Nichtberücksichtigung bestimmter Stimmrechte bei der Berechnung der Kontrollerlangung aussprechen kann. Dabei werden die Voraussetzungen der Befreiungsmöglichkeiten erläutert und einzelne praxisrelevante Sonderfälle dargestellt. Schließlich werden in einem weiteren Teil das Verwaltungsverfahren, das Rechtsschutzsystem - unter besonderer Berücksichtigung des Rechtsschutzes Dritter gegen behördliche Verfügungen - sowie die Sanktionsmöglichkeiten nach dem WpÜG beleuchtet. Das Buch bietet damit eine sowohl in akademischer wie in praktischer Hinsicht interessante und so bislang nicht vorhandene Zusammenfassung der wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit der Beaufsichtigung von Übernahmeangeboten in Deutschland.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Anlegerschutz im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Übernahmerecht

Anlegerschutz im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Übernahmerecht von Berding,  Benjamin
Der Anleger ist für den Kapitalmarkt unverzichtbar, allerdings nur in seiner Funktion als Kapitalgeber und nicht als Teilhaber mit eigenen Rechten. Bei Unternehmensübernahmen besteht deshalb die Gefahr, dass der einzelne Anleger in der Gemengelage der unterschiedlichen Interessen und Einflüsse von Unternehmensführung, Bietern, Investoren, Grossaktionären und Politikern nicht berücksichtigt oder sogar ausgebeutet wird. · Lässt sich die Unternehmensführung auf eine teure Übernahme- bzw. Abwehrschlacht ein, um die eigene Position zu sichern? · Versucht der Käufer, z. B. durch Fehlinformationen die Anleger zu verunsichern, um Verkaufsdruck zu erzeugen? · Sprechen sich Investoren ab, um Preise zu manipulieren? · Verkauft ein Grossaktionär heimlich und liefert die Kleinaktionäre einem sog. räuberischen Käufer aus? · Wird die Übernahme eines sanierungsbedürftigen Unternehmens von Politikern durch Beeinflussung der öffentlichen Meinung verhindert, um Arbeitsplätze (vorläufig) zu sichern und Wählerstimmen zu gewinnen? Effektiver Schutz des Anlegers vor dieser Vielzahl von Gefahren einer Unternehmensübernahme ist Aufgabe des Übernahmerechts, das in Deutschland mit dem WpÜG von 2002 gesetzlich kodifiziert worden ist. Die Arbeit befasst sich zunächst mit der Notwendigkeit des Anlegerschutzes im Übernahmerecht, um sodann im Hauptteil die Schutzinstrumente des WpÜG im Vergleich zu der bis Mai 2006 umzusetzenden europäischen Übernahmerichtlinie, dem englischen City Code on Takeovers and Mergers und dem US-amerikanischen Security Exchange Act zu untersuchen und notwendige Verbesserungen herauszuarbeiten. Anschließend werden für das deutsche Recht die Rechtsschutzmöglichkeiten des Anlegers mit dem Ziel einer Effizienzsteigerung aufgezeigt
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die Rücknahme von Erwerbs- und Übernahmeangeboten nach dem WpÜG

Die Rücknahme von Erwerbs- und Übernahmeangeboten nach dem WpÜG von Käppler,  Markus
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Bieter, der die Übernahme eines anderen Unternehmens angekündigt oder gar schon ein konkretes Übernahmeangebot abgegeben hat, sich von den dadurch ausgelösten Rechtsfolgen wieder befreien kann, etwa mittels Widerrufs, Anfechtung oder Rücktritts. Das WpÜG beantwortet diese Frage nur dahingehend, dass der Bieter das Angebot jedenfalls nicht unter eine Bedingung stellen darf, deren Eintritt er selbst herbeiführen kann. Ob sich der Bieter von etwaigen, durch die bloße Ankündigung des Angebots ausgelösten Rechtsfolgen wieder befreien kann, lässt das Gesetz sogar gänzlich offen. Neben der aus wissenschaftlicher Sicht notwendigen dogmatischen Analyse hat die Klärung der aufgeworfenen Fragestellungen auch eine erhebliche Relevanz für die Praxis. Denn mangels eindeutiger Rechtslage und höchstrichterlicher Rechtsprechung besteht insoweit eine kaum zumutbare Rechtsunsicherheit, die vor allem für den Bieter auch erhebliche finanzielle Risiken in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Staat als Investor in Private Equity

Der Staat als Investor in Private Equity von Borning,  Martin
Im Jahr 2007 investierte die Volksrepublik China drei Milliarden US-Dollar in Blackstone, eine der größten Beteiligungsgesellschaften der Welt. Damit beteiligte sich erstmalig ein Staat öffentlich und unmittelbar an einem der größten Akteure auf dem Private Equity Markt. Gleichzeitig erreichte in Deutschland die Debatte über die Bedrohung der Wirtschaft durch Hedge-Fonds, Staatsfonds und Private Equity einen neuen Höhepunkt. Beides war Anlass für diese Untersuchung des Handlungsspielraumes, der dem deutschen Staat nach dem Grundgesetz in diesem Bereich gegeben ist. Inwieweit kann er sich ebenfalls die Möglichkeiten einer Investition in Private Equity zunutze machen, sei es durch Schaffung einer eigenen Beteiligungsgesellschaft oder durch Investition in eine bereits bestehende private Beteiligungsgesellschaft?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die ökonomischen Auswirkungen von Private Equity Investoren

Die ökonomischen Auswirkungen von Private Equity Investoren von Ernst,  Sebastian
Private Equity Gesellschaften akquirieren Unternehmen üblicherweise mittels einer Leveraged Buyout Transaktion. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen dieser Investitionsform, die sich durch eine hohe Fremdfinanzierung auszeichnet, sind Bestandteil einer kontroversen Debatte. Während Kritiker das langfristige Überleben der von Private Equity Investoren übernommenen Unternehmen sowie die damit verbundenen Arbeitsplätze gefährdet sehen, betonen Befürworter von Private Equity die positiven Wirkungen dieser Transaktionen auf die Effizienz in einem Wirtschaftssystem. In dieser Dissertation werden die ökonomischen Auswirkungen von Private Equity Transaktionen in einem modelltheoretischen Rahmen untersucht. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob und unter welchen Umständen Private Equity Gesellschaften einen negativen Einfluss auf eine Volkswirtschaft haben können. Zudem werden mögliche Gründe für das Verhalten von Private Equity Investoren beleuchtet. Zu diesem Zweck werden zwei unterschiedliche Modellansätze verfolgt. Im ersten Modell liegt der Schwerpunkt der Analyse auf dem Investitionsverhalten von Private Equity Gesellschaften nach der Übernahme eines Unternehmens. Das zweite Modell beschäftigt sich mit der Wahl der optimalen Kapitalstruktur bei der Finanzierung von Private Equity Transaktionen. Die Ergebnisse dieser Arbeit tragen zum Verständnis der Funktionsweise sowie der Hintergründe von Private Equity Transaktionen bei. Es werden Möglichkeiten zur theoretischen Modellierung von Private Equity Aktivitäten aufgezeigt. Somit richtet sich die Arbeit an alle Forscher, Dozenten und Studierenden, die sich für den Themenbereich Private Equity interessieren. Aus den Ergebnissen können zudem wichtige Implikationen für eine potenzielle Regulierung von Private Equity Investoren abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Creeping-In – Notwendigkeit der Regulierung einer vermeintlichen Umgehung der Mindestpreisregeln des WpÜG?

Creeping-In – Notwendigkeit der Regulierung einer vermeintlichen Umgehung der Mindestpreisregeln des WpÜG? von Hauser,  Marc
Die Übernahmen bei Porsche/Volkswagen, VW/MAN, Deutsche Bank /Postbank und ACS/Hochtief haben für zahlreiche Kritik an den geltenden Regelungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) zum Pflichtangebot gesorgt. Kritiker bemängeln, Minderheitsaktionäre würden mit völlig unattraktiven und unangemessenen Übernahmeangeboten konfrontiert. Sie fordern daher, zur Schließung dieser vermeintlichen Lücken, eine Verschärfung des WpÜG. Andere Juristen und Praktiker halten das bereits bestehende Gesetz schon für überflüssig. Im Oktober 2010 hat Sigmar Gabriel (SPD) im Vorfeld des damals geplanten und mittlerweile abgeschlossenen Übernahmeangebots des spanischen Baukonzerns ACS an die Aktionäre der Hochtief AG dafür plädiert, das WpÜG an die Regelungen im europäischen Ausland anzupassen. Er sprach sich in diesem Zusammenhang für die Einführung eines weiteren Pflichtangebots bei Aufstockung der Beteiligung um eine bestimmte Höhe nach Überschreiten der Kontrollerwerbsschwelle aus. Diese aktuelle sowie aus juristischer und ökonomischer Sicht weitreichende, öffentliche Diskussion über eine Veränderung des WpÜG ist Anlass dafür, sich mit der Frage zu befassen, ob eine Änderung des Gesetzes, insbesondere im Hinblick auf die Einführung eines weiteren Pflichtangebots im Falle des sogenannten "Creeping-In", zum Schutze und im Lichte überwiegender Rechtsgüter tatsächlich notwendig ist oder ob die bestehenden Regelungen nicht bereits ausreichend oder gar zu weitreichend sind. Das Anliegen des Verfassers besteht darin, die unterschiedlichen Regelungen innerhalb und punktuell außerhalb der Europäischen Union sowie die bisherige Entwicklung der Angebotspflicht des WpÜG in der Praxis einer Reflexion zu unterziehen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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