Universitätsrecht

Universitätsrecht von Novak,  Manfred
Mit dem Universitätsgesetz 2002 wurden die österreichischen Universitäten auf eine neue und maßgeblich veränderte rechtliche Grundlage gestellt. Seit seinem Inkrafttreten wurde es wiederholt abgeändert und hat eine Reihe rechtlicher und hochschulpolitischer Fragen aufgeworfen. Das vorliegende Werk befasst sich in einer gesamtsystematischen Darstellung mit den wesentlichen Eckpunkten und Anknüpfungen der vollrechtsfähigen Staats-Universitäten. Die umfassend überarbeitete und erweiterte vierte Auflage bringt die Darstellung des universitätsrechtlichen Beziehungsgefüges auf den neuesten Stand. Dabei wird insbesondere auch auf die aktuelle Reformierung der Studienabläufe zur Erhöhung von Leistungsbezogenheit und Verbindlichkeit sowie auf die Neustrukturierung der universitären Weiterbildung Bedacht genommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kommentar zum Universitätsgesetz 2002

Kommentar zum Universitätsgesetz 2002 von Perthold-Stoitzner,  Bettina
Der von Heinz Mayer begründete Kommentar liegt ab dieser 3. Auflage in den herausgeberischen Händen von Bettina Perthold-Stoitzner und bringt Ihnen in bewährter Manier die gesetzlichen Grundlagen des akademischen Betriebs näher:Das UG 2002 auf Stand der letzten Novellen BGBl I 2015/21 und I 2015/131 mit inhaltlichen Schwerpunkten zuo Geschlechtergerechter Zusammensetzung von Kollegialorganen, Frauenförderung und Gleichstellung;o neuen Studieneingangs- und Orientierungsphasen;o Zugangsregelungen besonders nachgefragter Studien;o erweiterten Karrieremöglichkeiten für junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter.Kommentierung in wissenschaftlicher Tiefe und praxisrelevanter Umfaßtheit inklusive Auswertung der parlamentarischen Materialien, bisher ergangener Judikate und einschlägiger Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Universitätsrecht

Universitätsrecht von Novak,  Manfred
Mit dem Universitätsgesetz 2002 wurden die österreichischen Universitäten auf eine neue und maßgeblich veränderte rechtliche Grundlage gestellt. Seit seinem Inkrafttreten wurde es wiederholt abgeändert und hat eine Reihe rechtlicher und hochschulpolitischer Fragen aufgeworfen. Das vorliegende Werk befasst sich in einer gesamtsystematischen Darstellung mit den wesentlichen Eckpunkten und Anknüpfungen der vollrechtsfähigen Staats-Universitäten. Die umfassend überarbeitete und erweiterte vierte Auflage bringt die Darstellung des universitätsrechtlichen Beziehungsgefüges auf den neuesten Stand. Dabei wird insbesondere auch auf die aktuelle Reformierung der Studienabläufe zur Erhöhung von Leistungsbezogenheit und Verbindlichkeit sowie auf die Neustrukturierung der universitären Weiterbildung Bedacht genommen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ganz neue Kleider

Ganz neue Kleider von Zehetbauer,  Ernst
Das 1854 gegründete Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien hat ein für ein wissenschaftliches Institut vergleichsweise langes und ereignisreiches wie ebenso (be)deutungsschweres historisches Herkommen hinter sich. 2014 wurde es in dem Buch „Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich“ aus einer speziellen Insider-Perspektive heraus umfassend beschrieben. Dabei wurden im Hinblick auf sein formal-äußerliches Erscheinungsbild für das Jahr 1981 „Neue Kleider“ und für das Jahr 2005 „Nochmals neue Kleider“ konstatiert. Mit dem Jahr 2016 hat sich das Antlitz dieser altehrwürdigen Institution allerdings erneut verändert, und sie hat somit nun „Ganz neue Kleider“ erhalten – maßgeschneidert und nicht von der Stange!
Aktualisiert: 2020-02-15
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Universitätsrecht

Universitätsrecht von Novak,  Manfred
Mit dem Universitätsgesetz 2002 wurden die österreichischen Universitäten auf eine neue und maßgeblich veränderte rechtliche Grundlage gestellt. Seit seinem Inkrafttreten wurde es wiederholt abgeändert und hat eine Reihe rechtlicher und hochschulpolitischer Fragen aufgeworfen. Das vorliegende Werk befasst sich in einer gesamtsystematischen Darstellung mit den wesentlichen Eckpunkten und Anknüpfungen der vollrechtsfähigen Staats-Universitäten. Die umfassend überarbeitete und erweiterte dritte Auflage bringt die Darstellung des universitätsrechtlichen Beziehungsgefüges auf den neuesten Stand. Dabei wird insbesondere auch auf die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Lehramtsstudien, Studienzulassung, Finanzierung und Professorenberufung Bedacht genommen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Universitätsgesetz 2002 – UG

Universitätsgesetz 2002 – UG von Perthold-Stoitzner,  Bettina
Die 5. Auflage der kompakten Ausgabe zum Universitätsgesetz bietet den Gesetzestext des UG 2002 auf aktuellstem Stand inklusive der seit der Vorauflage ergangenen 8 Novellen – 5 davon stammen allein aus dem Jahr 2018 –, die wesentlichen parlamentarischen Materialen sowie erläuternde Anmerkungen mit ausgewählter Literatur und Judikatur. Inhaltlich wurde zuletzt ua Folgendes berücksichtigt: • „kapazitätsorientierte, studierendenbezogene Universitätsfinanzierung“ • Erweiterung der Zugangsbeschränkungen, • budgetäre Änderungen, • Anpassungen im Hinblick auf die DSGVO, • Änderungen im Bereich der Medizinischen Universitäten und • Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Fremdenrecht.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Kommentar zum Universitätsgesetz 2002

Kommentar zum Universitätsgesetz 2002 von Perthold-Stoitzner,  Bettina
Der von Heinz Mayer begründete Kommentar liegt ab dieser 3. Auflage in den herausgeberischen Händen von Bettina Perthold-Stoitzner und bringt Ihnen in bewährter Manier die gesetzlichen Grundlagen des akademischen Betriebs näher:Das UG 2002 auf Stand der letzten Novellen BGBl I 2015/21 und I 2015/131 mit inhaltlichen Schwerpunkten zuo Geschlechtergerechter Zusammensetzung von Kollegialorganen, Frauenförderung und Gleichstellung;o neuen Studieneingangs- und Orientierungsphasen;o Zugangsregelungen besonders nachgefragter Studien;o erweiterten Karrieremöglichkeiten für junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter.Kommentierung in wissenschaftlicher Tiefe und praxisrelevanter Umfaßtheit inklusive Auswertung der parlamentarischen Materialien, bisher ergangener Judikate und einschlägiger Literatur.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Geschlechterquoten

Geschlechterquoten von Liebwald,  Doris
Dieses Werk widmet sich einem Dauerbrenner des Geschlechterdiskurses im Recht: den Quotenregelungen. Geschlechterquoten sind eine höchst umstrittene Strategie im Rahmen der Geschlechterpolitik, die auf eine ausgewogene Repräsentanz von Frauen und Männern insbesondere in höheren beruflichen und politischen Funktionen abzielt und strukturelle Benachteiligungen ausgleichen will. Im Zentrum dieser Studie stehen die kritische Analyse des europäischen und des österreichischen Rechtsrahmens für Quotenregelungen sowie die Hinterfragung der spezifischen Regelungen betreffend Österreichs öffentlich-rechtliche Universitäten des B-GlBG und des UG 2002. Unter Einbeziehung der einschlägigen Judikatur und der aktuellen politischen Programme gelingt es der Autorin in beeindruckender Weise, die vielschichtige Rechtslage zu erhellen und neue Einsichten zu eröffnen. Dies, die konkreten Verbesserungsvorschläge und die ausführliche Perspektive der Statistik machen das Werk auch für Politik und Praxis zu einem Muss. Gleichzeitig zeigt das Buch auf, wie Recht als Produkt einer Gesellschaft, in der Gleichheit noch nicht realisiert ist, die Reproduktion und gleichzeitige Verschleierung bestehender Machtstrukturen und Anschauungen unterstützt. Dies gilt selbst für die elitären Universitäten, welche als Forschungs- und Bildungsinstitutionen wesentlich auf die Gestaltung der Gesellschaft Einfluss nehmen und welchen gemeinhin Fortschritts- und Zukunftsorientierung zugeschrieben wird. So wird deutlich, dass noch einige Kraftanstrengung von Nöten ist, um die alten Talare vom hartnäckigen Muff zu befreien. In diesem Sinne leistet die vorliegende Studie einen wertvollen Beitrag zur positiven Fortentwicklung der Geschlechterpolitik.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Hochschulrecht

Hochschulrecht von Hauser,  Werner, Kostal,  Mario
Für den Bereich der post-sekundären Ausbildung in Österreich existiert bislang keine einheitliche Dokumentation. Diesem Manko wollen die Herausgeber mit dem – nun bereits zum zweiten Mal – vorliegenden „Jahrbuch des österreichischen Hochschulrechts“ entgegenwirken. Dieses Jahrbuch soll jährlich eine systematische Darstellung des maßgeblichen juristischen und verwaltungstechnischen Geschehens im gesamten post-sekundären Bildungsbereich bieten. Insbesondere finden sich im Jahrbuch alle relevanten Änderungen von Gesetzen und Verordnungen, weiters werden wichtige Erlässe sowie unter anderem die wichtigste einschlägige Judikatur und Literatur dokumentiert. Überdies sind die einzelnen Kapitel mit Fachbeiträgen angereichert, in denen besonders wichtige und aktuelle Themen aufgearbeitet werden. Schließlich werden auch statistische Hinweise zu ausgewählten Bereichen geboten.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Res Universitatis

Res Universitatis von Novak,  Manfred
Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Universitätsprofessor Bernd-Christian Funk enthält Beiträge von Markus Achatz, Walter Berka, Christian Brünner, Werner Hauser, Heribert Franz Köck, Mario Kostal, Wolfgang Mantl, Franz Merli, Manfred Novak, Theo Öhlinger, Peter Pernthaler, Martin Polaschek, Manfred Prisching, Irmgard Rath-Kathrein, Paul Richli, Bea Verschraegen. Sie setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem mit dem Universitätsrecht auseinander.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Universitätsarbeitsrecht

Universitätsarbeitsrecht von Dumpelnik,  Jürgen
Am 1. Jänner 2004 wurde das am 1. Oktober 2002 in Kraft getretene Universitätsgesetz 2002 voll wirksam. Mit diesem Zeitpunkt wurde neben dem Organisations- und dem Studienrecht auch die dritte Säule der Reform, das Personalrecht, umgesetzt. Die Neuordnung des universitären Personalrechts brachte und bringt bis zum heutigen Tag zweifelsfrei weitest reichende Konsequenzen und größte Herausforderungen für das neue Universitätsmanagement. Immerhin wird durch das Universitätsgesetz 2002 nicht nur die Autonomie für die Universitäten festgeschrieben, sondern auch der Wechsel vom öffentlichen Dienstrecht zum privaten Arbeitsrecht. Die Universitätsbediensteten sind nun Angestellte der Universität und nicht mehr Bundesbedienstete. Diese Situation des Umbruchs, der Unklarheit und der offenen Fragen lässt es nützlich erscheinen, eine zusammenschauende Betrachtung dieser komplexen Problematik zu schaffen und Lösungen für einzelne Stolpersteine anzubieten.
Aktualisiert: 2022-01-03
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UG

UG von Karl,  Beatrix, Standeker,  Elke
Mit In-Kraft-Treten des Universitätsrechts-Änderungsgesetzes 2009 am 1.10.2009 findet der mehrjährige Diskussionsprozess über die angestrebte Stärkung der Autonomie der Universitäten und Weiterentwicklung des Universitätsgesetzes 2002 seinen vorläufigen Abschluss. Die jüngste Novellierung der für das österreichische Universitätswesen zentralen Rechtsgrundlage führt in zahlreichen wesentlichen Punkten zu umfassenden Neuerungen und stellt damit die wohl weitreichendste und tiefgreifendste Novelle des Universitätsgesetzes 2002 seit dessen vollständigem Wirksamwerden dar. Das Buch bietet dem Benutzer • einen verständlichen, systematisch aufbereiteten Überblick über die Gesetzesänderungen, sowie deren Entstehungsgeschichte, Ursachen und Hintergründe sowie eine erste Einschätzung der Auswirkungen, • den gesamten konsolidierten Gesetzestext des Universitätsgesetzes, wobei alle Änderungen und Neuerungen gegenüber der bis 30.9.2009 geltenden Rechtslage kenntlich gemacht sind, • eine direkt den jeweiligen Neuerungen nachfolgende Darstellung der dazugehörigen Gesetzesmaterialien, was dem Benutzer ein unmittelbares Nachvollziehen der Änderungen anhand der Originaltexte und der Überlegungen des Gesetzgebers ermöglicht, • punktuell erläuternde Anmerkungen zum besseren Normverständnis.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Hochschulrecht

Hochschulrecht von Hauser,  Werner, Kostal,  Mario
Für den Bereich der post-sekundären Ausbildung in Österreich existiert bislang keine einheitliche Dokumentation. Diesem Manko wollen die Herausgeber mit dem – nun erstmals – vorliegenden „Jahrbuch des österreichischen Hochschulrechts“ entgegenwirken. Dieses Jahrbuch soll jährlich eine systematische Darstellung des maßgeblichen juristischen und verwaltungstechnischen Geschehens im gesamten post-sekundären Bildungsbereich bieten. Insbesondere finden sich im Jahrbuch alle relevanten Änderungen von Gesetzen und Verordnungen, weiters werden wichtige Erlässe sowie unter anderem die wichtigste einschlägige Judikatur und Literatur dokumentiert. Überdies sind die einzelnen Kapitel mit Fachbeiträgen angereichert, in welchen besonders wichtige und aktuelle Themen aufgearbeitet werden. Schließlich werden auch statistische Hinweise zu ausgewählten Bereichen geboten.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Hochschulrecht

Hochschulrecht von Hauser,  Werner
Auch das aktuelle siebente „Jahrbuch des österreichischen Hochschulrechts“ beinhaltet eine systematische Darstellung des maßgeblichen juristischen und verwaltungstechnischen Geschehens im gesamten postsekundären Bildungsbereich; dargestellt werden „Qualitätssicherung und -management“, „Universitäten“, „Privatuniversitäten“, „Fachhochschulen“, „Pädagogische Hochschulen“ sowie die Bereiche „Forschungsförderung“ und „Studierendenvertretung“. Neu hinzugekommen ist ein eigenes „Statistik-Kapitel“, welches die wichtigsten Daten zum (gesamten) Hochschulbereich übersichtlich aufbereitet. Wie immer werden Änderungen von Gesetzen und Verordnungen, weiters wichtige Erlässe sowie unter anderem die wichtigste einschlägige Judikatur und Literatur dokumentiert. Überdies sind die einzelnen Kapitel mit Fachbeiträgen zu aktuellen und zentralen einschlägigen Themen angereichert.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Hochschulrecht

Hochschulrecht von Hauser,  Werner
Das mittlerweile sechste „Jahrbuch des österreichischen Hochschulrechts“ bietet auch diesmal wieder eine systematische Darstellung des maßgeblichen juristischen und verwaltungstechnischen Geschehens im gesamten postsekundären Bildungsbereich; dargestellt werden „Qualitätssicherung und -management" , „Universitäten“, „Privatuniversitäten“, „Fachhochschulen“, „Pädagogische Hochschulen“ sowie die Bereiche „Forschungsförderung“ und „Studierendenvertretung“. Wie immer werden Änderungen von Gesetzen und Verordnungen, weiters wichtige Erlässe sowie unter anderem die wichtigste einschlägige Judikatur und Literatur dokumentiert. Überdies sind die einzelnen Kapitel mit Fachbeiträgen zu aktuellen und zentralen einschlägigen Themen angereichert. Schließlich werden auch statistische Hinweise zu ausgewählten Bereichen geboten.
Aktualisiert: 2022-03-18
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