Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
„Leitplanken“ für Qualitätsstandards in Studienfächern der Gesundheitswissenschaften Im Bereich der Gesundheitswissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 600 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Lehre in den Gesundheitswissenschaften ist wegen der Interdisziplinarität und der heterogenen Studierendenschaft anspruchsvoll und stellt Neulinge in der Lehre ebenso vor Herausforderungen wie „alte Hasen“. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden in diesem Werk „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Lern-Methoden dargestellt. Das Buch will mit konkreten Beispielen eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: •Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? •Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und wie kann das geschehen? •Wie können Studierende bei der Entwicklung ihres Selbstverständnisses und ihrer Persönlichkeit unterstützt werden? •Wie plane ich eine Veranstaltung? Nutzen der Konzepte „Constructive Alignment“ und „kompetenzorientiertes Prüfen“. •Wie mache ich die Potenziale von Problemorientiertem und Forschendem Lernen für meine Lehre nutzbar? •Welche handlungsorientierten und aktivierenden Methoden gibt es und wie werden sie richtig eingebunden? Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln. •Wie funktioniert Lehren in verschiedenen Veranstaltungsformaten? Vorlesung, Seminar, Tutorium? •Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
„Leitplanken“ für Qualitätsstandards in Studienfächern der Gesundheitswissenschaften Im Bereich der Gesundheitswissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 600 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Lehre in den Gesundheitswissenschaften ist wegen der Interdisziplinarität und der heterogenen Studierendenschaft anspruchsvoll und stellt Neulinge in der Lehre ebenso vor Herausforderungen wie „alte Hasen“. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden in diesem Werk „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Lern-Methoden dargestellt. Das Buch will mit konkreten Beispielen eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: •Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? •Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und wie kann das geschehen? •Wie können Studierende bei der Entwicklung ihres Selbstverständnisses und ihrer Persönlichkeit unterstützt werden? •Wie plane ich eine Veranstaltung? Nutzen der Konzepte „Constructive Alignment“ und „kompetenzorientiertes Prüfen“. •Wie mache ich die Potenziale von Problemorientiertem und Forschendem Lernen für meine Lehre nutzbar? •Welche handlungsorientierten und aktivierenden Methoden gibt es und wie werden sie richtig eingebunden? Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln. •Wie funktioniert Lehren in verschiedenen Veranstaltungsformaten? Vorlesung, Seminar, Tutorium? •Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
„Leitplanken“ für Qualitätsstandards in Studienfächern der Gesundheitswissenschaften Im Bereich der Gesundheitswissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 600 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Lehre in den Gesundheitswissenschaften ist wegen der Interdisziplinarität und der heterogenen Studierendenschaft anspruchsvoll und stellt Neulinge in der Lehre ebenso vor Herausforderungen wie „alte Hasen“. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden in diesem Werk „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Lern-Methoden dargestellt. Das Buch will mit konkreten Beispielen eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: •Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? •Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und wie kann das geschehen? •Wie können Studierende bei der Entwicklung ihres Selbstverständnisses und ihrer Persönlichkeit unterstützt werden? •Wie plane ich eine Veranstaltung? Nutzen der Konzepte „Constructive Alignment“ und „kompetenzorientiertes Prüfen“. •Wie mache ich die Potenziale von Problemorientiertem und Forschendem Lernen für meine Lehre nutzbar? •Welche handlungsorientierten und aktivierenden Methoden gibt es und wie werden sie richtig eingebunden? Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln. •Wie funktioniert Lehren in verschiedenen Veranstaltungsformaten? Vorlesung, Seminar, Tutorium? •Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
Im Bereich der Gesundwissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 500 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Sowohl für Lehrende wie auch für Studierende wird es zunehmend schwierig, sich hier zu orientieren und verlässliche Kriterien für gesicherte Qualitätsstandards zu erkennen. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden nun in diesem Werk dringend geforderte „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Methoden dargestellt. Das Buch soll dazu beitragen, ein Mindestmaß der erforderlichen Qualitätsstandards innerhalb der aktuell sehr heterogenen Studiengänge zu erreichen und mit konkreten Beispiele eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: • Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? • Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und warum? • Mit didaktischen Methoden zur Bildung von Selbstverständnis und Persönlichkeit • Grundlagen zur Veranstaltungsplanung: Constructive Alignement, Kompetenzorientiertes Prüfen • Problemorientiertes und Forschendes Lernen • Handlungsorientierte und aktivierende Methoden: Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln • Semesterverlauf und Spannungsbogen • Verschiedene Veranstaltungsformate: Vorlesung, Seminar, Tutorien, u.a. • Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
Im Bereich der Gesundwissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 500 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Sowohl für Lehrende wie auch für Studierende wird es zunehmend schwierig, sich hier zu orientieren und verlässliche Kriterien für gesicherte Qualitätsstandards zu erkennen. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden nun in diesem Werk dringend geforderte „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Methoden dargestellt. Das Buch soll dazu beitragen, ein Mindestmaß der erforderlichen Qualitätsstandards innerhalb der aktuell sehr heterogenen Studiengänge zu erreichen und mit konkreten Beispiele eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: • Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? • Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und warum? • Mit didaktischen Methoden zur Bildung von Selbstverständnis und Persönlichkeit • Grundlagen zur Veranstaltungsplanung: Constructive Alignement, Kompetenzorientiertes Prüfen • Problemorientiertes und Forschendes Lernen • Handlungsorientierte und aktivierende Methoden: Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln • Semesterverlauf und Spannungsbogen • Verschiedene Veranstaltungsformate: Vorlesung, Seminar, Tutorien, u.a. • Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Tutorien erfolgreich gestalten

Tutorien erfolgreich gestalten von Antosch-Bardohn,  Jana, Beege,  Barbara, Primus,  Nathalie
Für ein erfolgreiches Tutorium Dieses Praxishandbuch begleitet Tutorinnen und Tutoren Schritt für Schritt bei ihrer Aufgabe: von der ersten Planung über die konkrete Gestaltung und Umsetzung in der Veranstaltung bis zur abschließenden Reflexion. Mit erprobten Hinweisen und klaren Anleitungen können auch Anfänger ihre Tutorien erfolgreich und souverän durchführen – auch in schwierigen Situationen. Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch Checklisten, Übersichten zu Lerntechniken und Vorlagen für Tafelbilder als digitales Bonusmaterial. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tutorienarbeit im Diskurs III

Tutorienarbeit im Diskurs III von Eßer,  Alexandra, Kröpke,  Heike, Wittau,  Heidemarie
Die Tutorienarbeit nimmt an vielen Hochschulen bundesweit einen hohen Stellenwert ein. Tutorien sind sinnvolle Ergänzungen zu Vorlesungen und bieten Lernräume; Tutor*innen geben durch ihre Lehr- und Lernkonzepte Impulse in den Lehralltag. Hochschuldidaktische Qualifizierungsprogramme unterstützen die Tutor*innen in ihrer Professionalisierung und tragen langfristig zu einer Verbesserung der Studien- und Lehrqualität bei. Das Tutorenprogramm an der Hochschule Niederrhein hat bereits eine lange Tradition und ist seit April 2016 als erstes seiner Art bundesweit durch die Akkreditierungskommissionen akko und ZEvA akkreditiert. Im Rahmen der Tagung Tutorienarbeit im Diskurs III. Qualifizierung für die Zukunft diskutierten Tutor*innen, Lehrende, Trainer*innen, Koordinator*innen von Qualifizierungsprogrammen und Vertreter*innen aus der Hochschulpolitik in Workshops und Vorträgen verschiedenste Aspekte der Tutorienarbeit. Themen waren u. a. neue Lehr- und Lernformate wie die Methode ‚Inverted classroom‘, differenzierte Unterstützungsmöglichkeiten für Tutor*innen und Überle-gungen zur Nachhaltigkeit von Qualifizierungsprogrammen. Best-Practice-Beispiele aus der Tutorienarbeit gaben Anregungen für die weitere Auseinandersetzung und neue Denkanstöße für die qualitative Verbesserung der Lehre durch Tutor*innen und Tutorien. Dieser Tagungsband präsentiert die Ergebnisse der Tagung und bietet einen Einblick in verschiedenste Aspekte der Tutorienarbeit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Lesen, schreiben, rechnen, heuristisch denken lernen – intelligentes Üben in der Hochschulmathematik“: Unter dieser Überschrift stand das zweite Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2014 in Münster abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden vier Grundpfeiler von Bildung und Ausbildung angesprochen, welche für die Hochschulmathematik eine im Vergleich zur Schule ganz eigene Ausprägung haben. Was das Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen im Kontext eines wissenschaftsorientierten Studi-ums bedeuten können und wie man es jeweils üben kann, erörtern die Beiträge in diesem Ta-gungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: - schreibdidaktische Perspektiven auf die Mathematik - Dialogisches Lernen - Was behindert und was fördert das Erlernen von Mathematik? - Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwischentests - das Abschreiben von Übungsaufgaben - schriftliche Feedbackübungen - Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden - forschendes Lernen in der Hochschulmathematik - spezielle Vorlesungen für das Lehramt Grundschule - computerbasierte Diagnose und Förderung
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
Neben der Vorlesung und dem Seminar ist das von einer Kommilitonin oder einem Kommilitonen geleitete Tutorium der zentrale Lernort in der Hochschulmathematik. Doch welche Aufgaben können und sollten Tutorinnen und Tutoren im Rahmen der Hochschullehre übernehmen, insbesondere bei der Betreuung von Studienanfängerinnen und –anfängern? Und wie müssen sie darauf vorbereitet werden? Der vorliegende Band fasst Ergebnisse des Hanse-Kolloquiums zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 mit dem Thema „Tutorielle Lehre in der Hochschulmathematik“ zusammen; die einzelnen Beiträge beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Ausbildung und des Einsatzes von Tutorinnen und Tutoren: - Tutorinnen und Tutoren in ihrer Rolle als Berater oder „Lerncoaches“; - Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Hochschulformen für den Einsatz von Tutorinnen und Tutoren; - aktivierende Methoden für die Gestaltung von Tutorien; - die Rolle der Tutorinnen und Tutoren als Mittler zwischen Dozierenden und Studierenden; - die Analyse von Szenen aus Tutorien etwa im Rahmen von Hospitationen. Und schließlich wird auch die Frage angegangen, inwieweit professorale Lehre tutoriell sein kann, das heißt, ob das Tutorium mit all seinen Möglichkeiten zu Aktivität und Interaktion als Modell für die klassische Vorlesung dienen kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
Im Bereich der Gesundwissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 500 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Sowohl für Lehrende wie auch für Studierende wird es zunehmend schwierig, sich hier zu orientieren und verlässliche Kriterien für gesicherte Qualitätsstandards zu erkennen. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden nun in diesem Werk dringend geforderte „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Methoden dargestellt. Das Buch soll dazu beitragen, ein Mindestmaß der erforderlichen Qualitätsstandards innerhalb der aktuell sehr heterogenen Studiengänge zu erreichen und mit konkreten Beispiele eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: • Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? • Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und warum? • Mit didaktischen Methoden zur Bildung von Selbstverständnis und Persönlichkeit • Grundlagen zur Veranstaltungsplanung: Constructive Alignement, Kompetenzorientiertes Prüfen • Problemorientiertes und Forschendes Lernen • Handlungsorientierte und aktivierende Methoden: Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln • Semesterverlauf und Spannungsbogen • Verschiedene Veranstaltungsformate: Vorlesung, Seminar, Tutorien, u.a. • Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-03-31
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
Im Bereich der Gesundwissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 500 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Sowohl für Lehrende wie auch für Studierende wird es zunehmend schwierig, sich hier zu orientieren und verlässliche Kriterien für gesicherte Qualitätsstandards zu erkennen. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden nun in diesem Werk dringend geforderte „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Methoden dargestellt. Das Buch soll dazu beitragen, ein Mindestmaß der erforderlichen Qualitätsstandards innerhalb der aktuell sehr heterogenen Studiengänge zu erreichen und mit konkreten Beispiele eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: • Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? • Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und warum? • Mit didaktischen Methoden zur Bildung von Selbstverständnis und Persönlichkeit • Grundlagen zur Veranstaltungsplanung: Constructive Alignement, Kompetenzorientiertes Prüfen • Problemorientiertes und Forschendes Lernen • Handlungsorientierte und aktivierende Methoden: Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln • Semesterverlauf und Spannungsbogen • Verschiedene Veranstaltungsformate: Vorlesung, Seminar, Tutorien, u.a. • Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-03-31
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Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften

Lehren und Lernen in den Gesundheitswissenschaften von Gerhardus,  Ansgar, Kolip,  Petra, Munko,  Tobias, Schilling,  Imke, Schlingmann,  Kerstin
„Leitplanken“ für Qualitätsstandards in Studienfächern der Gesundheitswissenschaften Im Bereich der Gesundheitswissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 600 unterschiedliche Studiengänge angeboten, Tendenz steigend. Lehre in den Gesundheitswissenschaften ist wegen der Interdisziplinarität und der heterogenen Studierendenschaft anspruchsvoll und stellt Neulinge in der Lehre ebenso vor Herausforderungen wie „alte Hasen“. Erstmalig im deutschen Sprachraum werden in diesem Werk „Leitplanken“ für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Lern-Methoden dargestellt. Das Buch will mit konkreten Beispielen eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: •Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? •Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und wie kann das geschehen? •Wie können Studierende bei der Entwicklung ihres Selbstverständnisses und ihrer Persönlichkeit unterstützt werden? •Wie plane ich eine Veranstaltung? Nutzen der Konzepte „Constructive Alignment“ und „kompetenzorientiertes Prüfen“. •Wie mache ich die Potenziale von Problemorientiertem und Forschendem Lernen für meine Lehre nutzbar? •Welche handlungsorientierten und aktivierenden Methoden gibt es und wie werden sie richtig eingebunden? Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln. •Wie funktioniert Lehren in verschiedenen Veranstaltungsformaten? Vorlesung, Seminar, Tutorium? •Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kriterien guter Mathematikübungen

Kriterien guter Mathematikübungen von Püschl,  Juliane
Juliane Püschl beschäftigt sich theoretisch‐normativ und empirisch mit der Lehrtätigkeit von Tutorinnen und Tutoren, die zur Begleitung von Lehrveranstaltungen in der Mathematik und der Mathematikdidaktik eingesetzt werden. Die Autorin diskutiert Qualitätskriterien guten Mathematikunterrichts und untersucht ihre Übertragbarkeit auf die Übungssituation mit Studierenden. In der ersten Teilstudie erfasst sie mithilfe von Videoaufnahmen die Anwendung der Qualitätskriterien in Hausaufgabenbesprechungen. In einer zweiten Teilstudie identifiziert die Autorin verschiedene Besprechungsvarianten und bringt diese mit möglichen Zielsetzungen der Tutorinnen und Tutoren in Verbindung. Die Ergebnisse der Arbeit legen einen Grundstein zu einer mathematikdidaktisch orientierten Erforschung der Tutorentätigkeit und leisten einen wesentlichen Beitrag für eine evidenzbasierte Ausbildung von Tutorinnen und Tutoren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kriterien guter Mathematikübungen

Kriterien guter Mathematikübungen von Püschl,  Juliane
Juliane Püschl beschäftigt sich theoretisch‐normativ und empirisch mit der Lehrtätigkeit von Tutorinnen und Tutoren, die zur Begleitung von Lehrveranstaltungen in der Mathematik und der Mathematikdidaktik eingesetzt werden. Die Autorin diskutiert Qualitätskriterien guten Mathematikunterrichts und untersucht ihre Übertragbarkeit auf die Übungssituation mit Studierenden. In der ersten Teilstudie erfasst sie mithilfe von Videoaufnahmen die Anwendung der Qualitätskriterien in Hausaufgabenbesprechungen. In einer zweiten Teilstudie identifiziert die Autorin verschiedene Besprechungsvarianten und bringt diese mit möglichen Zielsetzungen der Tutorinnen und Tutoren in Verbindung. Die Ergebnisse der Arbeit legen einen Grundstein zu einer mathematikdidaktisch orientierten Erforschung der Tutorentätigkeit und leisten einen wesentlichen Beitrag für eine evidenzbasierte Ausbildung von Tutorinnen und Tutoren.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Tutorien mit Qualität

Tutorien mit Qualität von Hempel,  Michael, Sekyra,  Anita, Wiemer,  Stefanie
Die Betreuung von Tutorien gehört selten zu den offiziellen Arbeitsaufgaben von Lehrenden an Universitäten und Hochschulen. In der Folge mangelt es Tutor/-innen oftmals an Orientierung für ihre Tätigkeit. Aus der Beratungspraxis an der Universität Leipzig heraus ist dieses Arbeitsbuch entstanden: Es leitet Lehrende systematisch an, Tutorien mit Qualität zu entwickeln und umzusetzen. Entscheidungsträger/-innen lernen außerdem ein Modell kennen, wie Tutorenmittel qualitätsorientiert vergeben werden können. Die Autor/-innen sind seit vielen Jahren in der Hochschuldidaktik und in der Ausbildung von Tutor/-innen tätig.
Aktualisiert: 2019-01-13
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Tutorienarbeit im Diskurs III

Tutorienarbeit im Diskurs III von Eßer,  Alexandra, Kröpke,  Heike, Wittau,  Heidemarie
Die Tutorienarbeit nimmt an vielen Hochschulen bundesweit einen hohen Stellenwert ein. Tutorien sind sinnvolle Ergänzungen zu Vorlesungen und bieten Lernräume; Tutor*innen geben durch ihre Lehr- und Lernkonzepte Impulse in den Lehralltag. Hochschuldidaktische Qualifizierungsprogramme unterstützen die Tutor*innen in ihrer Professionalisierung und tragen langfristig zu einer Verbesserung der Studien- und Lehrqualität bei. Das Tutorenprogramm an der Hochschule Niederrhein hat bereits eine lange Tradition und ist seit April 2016 als erstes seiner Art bundesweit durch die Akkreditierungskommissionen akko und ZEvA akkreditiert. Im Rahmen der Tagung Tutorienarbeit im Diskurs III. Qualifizierung für die Zukunft diskutierten Tutor*innen, Lehrende, Trainer*innen, Koordinator*innen von Qualifizierungsprogrammen und Vertreter*innen aus der Hoch-schulpolitik in Workshops und Vor-trägen verschiedenste Aspekte der Tutorienarbeit. Themen waren u. a. neue Lehr- und Lernformate wie die Methode ‚Inverted classroom‘, differenzierte Unterstützungsmöglichkeiten für Tutor*innen und Überle-gungen zur Nachhaltigkeit von Qualifizierungsprogrammen. Best-Practice-Beispiele aus der Tutorienarbeit gaben Anregungen für die weitere Auseinandersetzung und neue Denkanstöße für die qualitative Verbesserung der Lehre durch Tutor*innen und Tutorien. Dieser Tagungsband präsentiert die Ergebnisse der Tagung und bietet einen Einblick in verschiedenste Aspekte der Tutorienarbeit.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Hochschuldidaktik im Fokus von Peer Learning und Beratung

Hochschuldidaktik im Fokus von Peer Learning und Beratung von Ouden,  Hendrik den, Rohr,  Dirk, Rottlaender,  Eva-Maria
Das Buch beschreibt, wie Lehrende nachhaltiges Lernen der Studierenden initiieren und begleiten können. Es zeigt auf, dass gerade in der kollegialen Beratung und der Reflexion auf Peer-Ebene ein – bisher noch kaum genutzter – Gewinn für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre liegt. Die Autor*innen gehen der Frage nach, was gute Lehre ausmacht und wie sich Lehrende von Kolleg*innen inspirieren sowie beraten lassen können, um gemeinsam ihre Lehre weiterzuentwickeln. Denn kooperatives und reflexives Lehren fördert nicht nur das eigenverantwortliche Lernen in Peer-Settings, sondern auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis als Lehrperson. Im Buch werden diesbezüglich vielfältige Formate aus der hochschuldidaktischen Praxis vorgestellt: Team Teaching, Kollegiale Hospitationen, Tutorien, Lehrcoaching, Kollegiale Fallberatungen, Planspiele sowie Service Learning.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Lesen, schreiben, rechnen, heuristisch denken lernen – intelligentes Üben in der Hochschulmathematik“: Unter dieser Überschrift stand das zweite Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2014 in Münster abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden vier Grundpfeiler von Bildung und Ausbildung angesprochen, welche für die Hochschulmathematik eine im Vergleich zur Schule ganz eigene Ausprägung haben. Was das Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen im Kontext eines wissenschaftsorientierten Studi-ums bedeuten können und wie man es jeweils üben kann, erörtern die Beiträge in diesem Ta-gungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: - schreibdidaktische Perspektiven auf die Mathematik - Dialogisches Lernen - Was behindert und was fördert das Erlernen von Mathematik? - Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwischentests - das Abschreiben von Übungsaufgaben - schriftliche Feedbackübungen - Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden - forschendes Lernen in der Hochschulmathematik - spezielle Vorlesungen für das Lehramt Grundschule - computerbasierte Diagnose und Förderung
Aktualisiert: 2020-01-25
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
Neben der Vorlesung und dem Seminar ist das von einer Kommilitonin oder einem Kommilitonen geleitete Tutorium der zentrale Lernort in der Hochschulmathematik. Doch welche Aufgaben können und sollten Tutorinnen und Tutoren im Rahmen der Hochschullehre übernehmen, insbesondere bei der Betreuung von Studienanfängerinnen und –anfängern? Und wie müssen sie darauf vorbereitet werden? Der vorliegende Band fasst Ergebnisse des Hanse-Kolloquiums zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2013 mit dem Thema „Tutorielle Lehre in der Hochschulmathematik“ zusammen; die einzelnen Beiträge beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Ausbildung und des Einsatzes von Tutorinnen und Tutoren: - Tutorinnen und Tutoren in ihrer Rolle als Berater oder „Lerncoaches“; - Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Hochschulformen für den Einsatz von Tutorinnen und Tutoren; - aktivierende Methoden für die Gestaltung von Tutorien; - die Rolle der Tutorinnen und Tutoren als Mittler zwischen Dozierenden und Studierenden; - die Analyse von Szenen aus Tutorien etwa im Rahmen von Hospitationen. Und schließlich wird auch die Frage angegangen, inwieweit professorale Lehre tutoriell sein kann, das heißt, ob das Tutorium mit all seinen Möglichkeiten zu Aktivität und Interaktion als Modell für die klassische Vorlesung dienen kann.
Aktualisiert: 2020-01-26
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Tutorien erfolgreich gestalten

Tutorien erfolgreich gestalten von Antosch-Bardohn,  Jana, Beege,  Barbara, Primus,  Nathalie
Für ein erfolgreiches Tutorium Dieses Praxishandbuch begleitet Tutorinnen und Tutoren Schritt für Schritt bei ihrer Aufgabe: von der ersten Planung über die konkrete Gestaltung und Umsetzung in der Veranstaltung bis zur abschließenden Reflexion. Mit erprobten Hinweisen und klaren Anleitungen können auch Anfänger ihre Tutorien erfolgreich und souverän durchführen – auch in schwierigen Situationen. Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch Checklisten, Übersichten zu Lerntechniken und Vorlagen für Tafelbilder als digitales Bonusmaterial. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-02
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