Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Das Buch beleuchtet erstmalig die Entstehung und Bedeutung des Glasgemäldes, das Alfons Mucha von 1928 bis 1931 für den Prager Veitsdom schuf. Es entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem Individualkünstler Mucha, der die nationale Identität der Tschechoslowakei künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Literarischer Reiseführer Pressburg/Bratislava

Literarischer Reiseführer Pressburg/Bratislava von SakoHoess,  Renata
Pressburg – ungarisch Pozsony, slowakisch seit 1919 Bratislava – ist mehr als die kleine Schwester Wiens. Es war jahrhundertelang ungarische Krönungsstadt und lag an den wichtigen Handelswegen Mitteleuropas. Mehrsprachigkeit war prägend für die hier geborenen und lebenden Autoren. Zu diesen gehört der große Barockgelehrte Matthias Bel oder der deutschsprachige Schriftsteller und Übersetzer Alfred Marnau, in dessen Werken sich die bewegte Geschichte des 20. Jahrhunderts zeigt. Die Donaustadt erscheint oft als Erinnerungsort, etwa in den zwischen den Weltkriegen entstandenen Preßburger Interieurs von Elsa Grailich oder den Preßburger Ghettobildern von Karl Benyovszky. Eine Persönlichkeit der reichhaltigen jüdischen Kultur war Selma Steiner mit ihrer berühmten Traditionsbuchhandlung. Diese überstand alle historischen Brüche: von der k. u. k. Monarchie über die Erste Tschechoslowakische Republik, den Slowakischen Staat und den Kommunismus bis zur Wende. Sechs literarische Spaziergänge begleiten durch die zu entdeckende Vielschichtigkeit der slowakischen Hauptstadt, die auch Schriftsteller der Gegenwart wie Michal Hvorecký, Jana Beňová oder den ungarisch schreibenden Lajos Grendel immer wieder fasziniert.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2015

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2015 von Hauch,  Gabriella, Thumser-Wöhs,  Regina, Velek,  Luboš
Der Weg der Frauen in die Politik veränderte das Feld der Politik und deren Institutionen: Frauen wurden Wählerinnen, Mandatarinnen und Amtsträgerinnen in politischen Parteien, Parlamenten und Gemeinderäten. Im vorliegenden Band werden diese Veränderungen in Bezug auf die Schweiz, die Habsburgermonarchie und zwei ihrer Nachfolgestaaten untersucht: So wenden sich die Autor/inn/en in ihren Beiträgen sowohl der zweiten ("sozialistischen") tschechoslowakischen Republik und dem austrofaschistischen "Ständestaat" als auch der heutigen Tschechoslowakei und der Republik Österreich zu. Ein zentraler Aspekt ist die selbst- und fremdbestimmte Modellierung des Subjekts Politikerin: Wurden die von Frauen erstmals "eroberten" Räume der Politik weiterhin von den hier eingesessenen männlichen Eliten reguliert? Oder gelang es Frauen, die Institutionen und die Agenda der Politik nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen zu transformieren? Die Autor/inn/en fragen danach, wie die Widerstände gegen diese Transformation des Politischen mit der herrschenden Geschlechterordnung korrespondierten. Zu diesem Zweck rekonstruieren sie "politische Laufbahnen" herausragender Frauen und deren Beteiligung an der Gründung von neuen politischen Netzwerken. Die Beiträge sind Teil einer feministischen Geschichtswissenschaft, die in das Feld des Politischen interveniert: Sie dekonstruieren die androzentristische Sicht auf Politik, indem sie die Schwierigkeiten der ersten Akteurinnen im politischen Feld "sichtbar" machen.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Die Slowakisierung Bratislavas

Die Slowakisierung Bratislavas von Engemann,  Iris
Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ‚slowakische‘ Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918–1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938–1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ‚Sich-Zu-Eigen-Machens‘ verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen − Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden – empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Kommunikation als Mittel politischer Mobilisierung

Kommunikation als Mittel politischer Mobilisierung von Vierling,  Birgit
Der Aufstieg der „Sudetendeutschen Heimatfront“ (SHF), später „Sudetendeutschen Partei“ (SdP), zur bedeutendsten Partei der deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei wurde in der historischen Forschung bislang nicht näher untersucht. Man verwies lediglich auf einige Faktoren, wie beispielsweise die Attraktivität der nationalsozialistischen ‚Bewegung’ in Deutschland, die von den Deutschen empfundene Diskriminierung durch den tschechoslowakischen Staat oder die ablehnende Haltung gegenüber dem parlamentarischen System. Allerdings wurde dabei die Rolle der Partei als eigenständige politische Akteurin weitgehend ausgeblendet. Der Fokus dieser Publikation richtet sich auf die politische Kommunikation der sog. Henlein-Partei. Es wird untersucht, warum und mit welchen Mitteln der SdP nicht nur eine kurzfristige Mobilisierung der deutschsprachigen Bevölkerung, sondern eine längerfristige Wählerbindung gelang. Neben der Beleuchtung der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation der Deutschen in der Tschechoslowakei sowie der Entwicklung und Struktur der Partei, erfolgt eine ausführliche Analyse des Kommunikationssystems, des Wahlkampfmanagements sowie der diskursiven Praktiken der selbsternannten politischen Interessensvertretung aller Sudetendeutschen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Verlassenes Ende

Verlassenes Ende von Rühle-Gerstel,  Alice
Alice Rühle-Gerstel, 1894 in Prag geboren, stammte aus einer jüdischen Familie, war im Deutschland der 20er Jahre neben Manès Sperber eine der führenden marxistischen Individualpsychologinnen, emigrierte 1932 nach Prag und 1936 nach Mexiko, wo sie dem Kreis um Leo Trotzki angehörte. Dort nahm sich die Publizistin, Schriftstellerin und Übersetzerin 1943 das Leben. Ihre Gedichte sind geprägt von ihrer Weltanschauung, ihren Erfahrungen, die ein Bild geben von den chaotischen Zeitläuften der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Alice Rühle-Gerstels Lebensweg führt vom Fin de Siècle der österreichischen Monarchie über die Entstehung der Tschechoslowakischen Republik bis zum Exil in Prag und später in Mexiko. Sie kämpfte für die Sache der Frauen, versuchte mit vier Identitäten, der jüdisch-deutsch-tschechisch- mexikanischen, und ihrer Armut zu Rande zu kommen, bis die Resignation überwog und sie auf ein "Verlassenes Ende" zusteuerte. Die Gedichte von Alice Rühle-Gerstel werden ergänzt durch eine biographische Skizze von Marta Marková sowie durch Daten, Bilder und Zeugnisse aus ihrem bewegten Leben.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Die Deutsche Evangelische Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien 1918–1938 (–1946)

Die Deutsche Evangelische Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien 1918–1938 (–1946) von Heinke-Probst,  Maria
Böhmen und Mähren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie entstand mit der Tschechoslowakischen Republik nicht nur ein neuer Staat, sondern auch die Deutsche Evangelische Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien. Zwanzig Jahre lang rang sie unter den Bedingungen der Ersten Tschechoslowakischen Republik um ihr Fortbestehen und um geeignete Formen für ihre Verkündigung. Nach dem Anschluss an Hitlerdeutschland gehörte sie weitere acht Jahre zum ›Reichsgau Sudetenland‹ bzw. zum Protektorat Böhmen und Mähren. Erstmals wird hier auf der Grundlage der von der Kirchenleitung hinterlassenen Akten eine Gesamtdarstellung der Kirche während der knapp drei Jahrzehnte ihres Bestehens versucht. Verlautbarungen der Kirchenleitung werden dabei ebenso in den Blick genommen wie Passagen aus Briefen von Pfarrern und Gemeindegliedern, die kircheneigene Presse, aber auch Stellungnahmen im Gegenüber zur jungen ökumenischen Bewegung. Besonders breiten Raum erhält die Darstellung des mentalen ›Umschwungs‹ in den dreißiger Jahren, als sich die deutschsprachige Bevölkerung größtenteils innerlich vom tschechoslowakischen Staat ablöste und zunehmend an Deutschland orientierte.
Aktualisiert: 2021-05-15
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