Mali oder das Ringen um Würde

Mali oder das Ringen um Würde von Wiedemann,  Charlotte
Charlotte Wiedemann nimmt den Leser mit auf ihre Reisen und lässt ihn tief eintauchen in eine unbekannte afrikanische Welt. Zerrissen zwischen der ruhmreichen Vergangenheit und der politisch unsicheren Gegenwart, zwischen dem Reichtum vergangener Tage und der Armut heute suchen die Menschen in Mali voller Stolz nach ihrem eigenen Weg in die Moderne. Ein intensiver, ein ermutigender Blick auf dieses Land in der Sahelzone.Mali gehörte einst zu den Zentren islamischer Wissenschaft und Kultur, das sagenumwobene Timbuktu war eine Handelsmetropole der alten Welt. Heute leidet das Land an Armut und Abhängigkeit, in jüngster Zeit wurde es obendrein durch Rebellion und Krieg geschwächt. Dennoch passt Mali nicht in das Klischee vom scheiternden Afrika. Charlotte Wiedemann, die das Land viele Male bereist hat, beschreibt eine Gesellschaft, die ihre Werte von Solidarität und Toleranz in den Wirren der Globalisierung zu verteidigen sucht. Ihre eindringlichen Reportagen zeigen Menschen, die um ihre Würde und Identität ringen – und sich gegen die Bevormundung durch den Westen ebenso wehren wie gegen einen fundamentalistischen Islam. Die Journalistin erzählt so behutsam wie kenntnisreich; auch deshalb wird sie von Autoren wie Rafik Schami und von Kolleginnen wie Carolin Emcke gleichermaßen geschätzt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mali oder das Ringen um Würde

Mali oder das Ringen um Würde von Wiedemann,  Charlotte
Erkundung einer unbekannten afrikanischen WeltCharlotte Wiedemann nimmt den Leser mit auf ihre Reisen und lässt ihn tief eintauchen in eine unbekannte afrikanische Welt. Zerrissen zwischen der ruhmreichen Vergangenheit und der politisch unsicheren Gegenwart, zwischen dem Reichtum vergangener Tage und der Armut heute suchen die Menschen in Mali voller Stolz nach ihrem eigenen Weg in die Moderne. Ein intensiver, ein ermutigender Blick auf dieses Land in der Sahelzone.Mali gehörte einst zu den Zentren islamischer Wissenschaft und Kultur, das sagenumwobene Timbuktu war eine Handelsmetropole der alten Welt. Heute leidet das Land an Armut und Abhängigkeit, in jüngster Zeit wurde es obendrein durch Rebellion und Krieg geschwächt. Dennoch passt Mali nicht in das Klischee vom scheiternden Afrika. Charlotte Wiedemann, die das Land viele Male bereist hat, beschreibt eine Gesellschaft, die ihre Werte von Solidarität und Toleranz in den Wirren der Globalisierung zu verteidigen sucht. Ihre eindringlichen Reportagen zeigen Menschen, die um ihre Würde und Identität ringen – und sich gegen die Bevormundung durch den Westen ebenso wehren wie gegen einen fundamentalistischen Islam. Die Journalistin erzählt so behutsam wie kenntnisreich; auch deshalb wird sie von Autoren wie Rafik Schami und von Kolleginnen wie Carolin Emcke gleichermaßen geschätzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mali oder das Ringen um Würde

Mali oder das Ringen um Würde von Wiedemann,  Charlotte
Charlotte Wiedemann nimmt den Leser mit auf ihre Reisen und lässt ihn tief eintauchen in eine unbekannte afrikanische Welt. Zerrissen zwischen der ruhmreichen Vergangenheit und der politisch unsicheren Gegenwart, zwischen dem Reichtum vergangener Tage und der Armut heute suchen die Menschen in Mali voller Stolz nach ihrem eigenen Weg in die Moderne. Ein intensiver, ein ermutigender Blick auf dieses Land in der Sahelzone.Mali gehörte einst zu den Zentren islamischer Wissenschaft und Kultur, das sagenumwobene Timbuktu war eine Handelsmetropole der alten Welt. Heute leidet das Land an Armut und Abhängigkeit, in jüngster Zeit wurde es obendrein durch Rebellion und Krieg geschwächt. Dennoch passt Mali nicht in das Klischee vom scheiternden Afrika. Charlotte Wiedemann, die das Land viele Male bereist hat, beschreibt eine Gesellschaft, die ihre Werte von Solidarität und Toleranz in den Wirren der Globalisierung zu verteidigen sucht. Ihre eindringlichen Reportagen zeigen Menschen, die um ihre Würde und Identität ringen – und sich gegen die Bevormundung durch den Westen ebenso wehren wie gegen einen fundamentalistischen Islam. Die Journalistin erzählt so behutsam wie kenntnisreich; auch deshalb wird sie von Autoren wie Rafik Schami und von Kolleginnen wie Carolin Emcke gleichermaßen geschätzt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mali oder das Ringen um Würde

Mali oder das Ringen um Würde von Wiedemann,  Charlotte
Erkundung einer unbekannten afrikanischen WeltCharlotte Wiedemann nimmt den Leser mit auf ihre Reisen und lässt ihn tief eintauchen in eine unbekannte afrikanische Welt. Zerrissen zwischen der ruhmreichen Vergangenheit und der politisch unsicheren Gegenwart, zwischen dem Reichtum vergangener Tage und der Armut heute suchen die Menschen in Mali voller Stolz nach ihrem eigenen Weg in die Moderne. Ein intensiver, ein ermutigender Blick auf dieses Land in der Sahelzone.Mali gehörte einst zu den Zentren islamischer Wissenschaft und Kultur, das sagenumwobene Timbuktu war eine Handelsmetropole der alten Welt. Heute leidet das Land an Armut und Abhängigkeit, in jüngster Zeit wurde es obendrein durch Rebellion und Krieg geschwächt. Dennoch passt Mali nicht in das Klischee vom scheiternden Afrika. Charlotte Wiedemann, die das Land viele Male bereist hat, beschreibt eine Gesellschaft, die ihre Werte von Solidarität und Toleranz in den Wirren der Globalisierung zu verteidigen sucht. Ihre eindringlichen Reportagen zeigen Menschen, die um ihre Würde und Identität ringen – und sich gegen die Bevormundung durch den Westen ebenso wehren wie gegen einen fundamentalistischen Islam. Die Journalistin erzählt so behutsam wie kenntnisreich; auch deshalb wird sie von Autoren wie Rafik Schami und von Kolleginnen wie Carolin Emcke gleichermaßen geschätzt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Secret Citys weltweit

Secret Citys weltweit von Bickelhaupt,  Thomas, Kohl,  Margit, Martin,  Silke, Müssig,  Jochen, Schiller,  Bernd, Viedebantt,  Klaus
Der Louvre in Paris, das Kolosseum in Rom und der Times Square in New York. Alles tolle Ziele, aber wer war schon einmal im Tangomuseum von Montevideo, kennt die historische Altstadt Krakaus oder den Durgiana-Tempel in Amritsar? Neugierig? Dann sollten Sie einen Blick in die Liste der unbekannten Städtetrips in Secret Cities werfen. 100 charmante Städte abseits des Trubels weltweit beinhaltet dieser Reise-Bildband. Erfahrene Reisejournalisten haben spannende Städtereisen zusammengestellt, auf denen man Neues entdecken kann und dem Touristenrummel entgeht. Reiseinformationen und Geheimtipps helfen bei der Planung Ihres nächsten Städtetrips. Erleben Sie den Dom von Aachen, den Fischmarkt in Sansibar-Stadt und den Dogenpalast von Mantua. Das Buch für Urlauber, die neue Wege gehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Secret Citys weltweit

Secret Citys weltweit von Bickelhaupt,  Thomas, Kohl,  Margit, Martin,  Silke, Müssig,  Jochen, Schiller,  Bernd, Viedebantt,  Klaus
Der Louvre in Paris, das Kolosseum in Rom und der Times Square in New York. Alles tolle Ziele, aber wer war schon einmal im Tangomuseum von Montevideo, kennt die historische Altstadt Krakaus oder den Durgiana-Tempel in Amritsar? Neugierig? Dann sollten Sie einen Blick in die Liste der unbekannten Städtetrips in Secret Cities werfen. 100 charmante Städte abseits des Trubels weltweit beinhaltet dieser Reise-Bildband. Erfahrene Reisejournalisten haben spannende Städtereisen zusammengestellt, auf denen man Neues entdecken kann und dem Touristenrummel entgeht. Reiseinformationen und Geheimtipps helfen bei der Planung Ihres nächsten Städtetrips. Erleben Sie den Dom von Aachen, den Fischmarkt in Sansibar-Stadt und den Dogenpalast von Mantua. Das Buch für Urlauber, die neue Wege gehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der einzige Ort

Der einzige Ort von Stangl,  Thomas
In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts bewegen sich zwei wenig bekannte Reisende auf die für Europäer noch immer sagenhafte Stadt Timbuktu zu: der eine ist Major Alexander Gordon Laing, der eine Karawane von Tripolis aus durch die Sahara führt, der andere ist René Caillié, von niemandem beauftragt und von niemandem unterstützt, der als Moslem, allein und mit wechselnden Begleitern, von Senegal her den Niger zu erreichen sucht. Bald hintereinander, 1826 und 1828, gelangen beide in die begehrte Stadt und verlassen sie bald wieder, der eine erreicht nach unerträglichen Strapazen Marokko und dann Frankreich, der andere bleibt verschollen. Diese historischen Ereignisse verwandeln sich bei Thomas Stangl in eine Phantasie von außerordentlicher Sprachgewalt. 3000 Jahre Geschichte des Raumes zwischen Mittelmeer und Sudan werden erzählt, Mythen, Sagen, Legenden mischen sich mit historischer Überlieferung, ausgreifende Essays über die mannigfaltigen Projektionen der Europäer von Herodot bis Leo Frobenius durchziehen den Roman um die beiden ›Abenteurer‹. Ins Unbekannte aufbrechen, ein Wagnis auf sich nehmen, denkend phantasieren – mit einem Wort: erzählen. In einer enormen Bilderflut, mit weit ausholenden Sätzen von großer Dichte und Suggestivität, stellt Thomas Stangl eine Wirklichkeit her über die Sehnsucht nach dem Unbekannten, am Schnittpunkt zwischen Kolonialismus und privatem Wahn, einen Abenteuerroman nach dem Ende aller Abenteuerromane – bei dem das eigentliche Abenteuer sich von Satz zu Satz vollzieht. 'Wie konnten die Menschen träumen, bevor ihnen die Technik zeigte, wie ein Bild auf das andere folgt, eine Einstellung die andere ersetzt?'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der einzige Ort

Der einzige Ort von Stangl,  Thomas
In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts bewegen sich zwei wenig bekannte Reisende auf die für Europäer noch immer sagenhafte Stadt Timbuktu zu: der eine ist Major Alexander Gordon Laing, der eine Karawane von Tripolis aus durch die Sahara führt, der andere ist René Caillié, von niemandem beauftragt und von niemandem unterstützt, der als Moslem, allein und mit wechselnden Begleitern, von Senegal her den Niger zu erreichen sucht. Bald hintereinander, 1826 und 1828, gelangen beide in die begehrte Stadt und verlassen sie bald wieder, der eine erreicht nach unerträglichen Strapazen Marokko und dann Frankreich, der andere bleibt verschollen.Diese historischen Ereignisse verwandeln sich bei Thomas Stangl in eine Phantasie von außerordentlicher Sprachgewalt. 3000 Jahre Geschichte des Raumes zwischen Mittelmeer und Sudan werden erzählt, Mythen, Sagen, Legenden mischen sich mit historischer Überlieferung, ausgreifende Essays über die mannigfaltigen Projektionen der Europäer von Herodot bis Leo Frobenius durchziehen den Roman um die beiden ›Abenteurer‹.Ins Unbekannte aufbrechen, ein Wagnis auf sich nehmen, denkend phantasieren – mit einem Wort: erzählen. In einer enormen Bilderflut, mit weit ausholenden Sätzen von großer Dichte und Suggestivität, stellt Thomas Stangl eine Wirklichkeit her über die Sehnsucht nach dem Unbekannten, am Schnittpunkt zwischen Kolonialismus und privatem Wahn, einen Abenteuerroman nach dem Ende aller Abenteuerromane – bei dem das eigentliche Abenteuer sich von Satz zu Satz vollzieht. 'Wie konnten die Menschen träumen, bevor ihnen die Technik zeigte, wie ein Bild auf das andere folgt, eine Einstellung die andere ersetzt?'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reisen nach Ophir

Reisen nach Ophir von Neuhaus,  Rolf
Ophir ist ein Synonym für den Sitz des Glücks. Und oftmals ein Trugbild – der unerreichbare, unauffindbare Ort. Rolf Neuhaus' Erzählung folgt Schriftstellern, Malern, Abenteurern und nüchternen Forschern des 18. bis 20. Jahrhunderts, die in ihren Tagebüchern, Briefen und Berichten von der Lust und Last des Reisens erzählen, von Euphorie und Ernüchterung, Vorstellung und Wirklichkeit, Idealen und Illusionen, Exotikhunger und Überdruss, Fernweh und Verzicht. Das Buch entführt den Leser in die Südsee und den Orient, nach Südostasien, Lateinamerika und Afrika und hält ihm ein Kaleidoskop schillernder Reisewelten vor Augen, die ebenso vielversprechend wie trügerisch sind. Unter anderen kommen Arthur Rimbaud, Alexander von Humboldt, Hermann Hesse, Paul Gauguin, Bronislaw Malinowski, Carsten Niebuhr, André Gide, Gustave Flaubert, Claude Lévi-Strauss vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der einzige Ort

Der einzige Ort von Stangl,  Thomas
In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts bewegen sich zwei wenig bekannte Reisende auf die für Europäer noch immer sagenhafte Stadt Timbuktu zu: der eine ist Major Alexander Gordon Laing, der eine Karawane von Tripolis aus durch die Sahara führt, der andere ist René Caillié, von niemandem beauftragt und von niemandem unterstützt, der als Moslem, allein und mit wechselnden Begleitern, von Senegal her den Niger zu erreichen sucht. Bald hintereinander, 1826 und 1828, gelangen beide in die begehrte Stadt und verlassen sie bald wieder, der eine erreicht nach unerträglichen Strapazen Marokko und dann Frankreich, der andere bleibt verschollen.Diese historischen Ereignisse verwandeln sich bei Thomas Stangl in eine Phantasie von außerordentlicher Sprachgewalt. 3000 Jahre Geschichte des Raumes zwischen Mittelmeer und Sudan werden erzählt, Mythen, Sagen, Legenden mischen sich mit historischer Überlieferung, ausgreifende Essays über die mannigfaltigen Projektionen der Europäer von Herodot bis Leo Frobenius durchziehen den Roman um die beiden ›Abenteurer‹.Ins Unbekannte aufbrechen, ein Wagnis auf sich nehmen, denkend phantasieren – mit einem Wort: erzählen. In einer enormen Bilderflut, mit weit ausholenden Sätzen von großer Dichte und Suggestivität, stellt Thomas Stangl eine Wirklichkeit her über die Sehnsucht nach dem Unbekannten, am Schnittpunkt zwischen Kolonialismus und privatem Wahn, einen Abenteuerroman nach dem Ende aller Abenteuerromane – bei dem das eigentliche Abenteuer sich von Satz zu Satz vollzieht. 'Wie konnten die Menschen träumen, bevor ihnen die Technik zeigte, wie ein Bild auf das andere folgt, eine Einstellung die andere ersetzt?'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der einzige Ort

Der einzige Ort von Stangl,  Thomas
In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts bewegen sich zwei wenig bekannte Reisende auf die für Europäer noch immer sagenhafte Stadt Timbuktu zu: der eine ist Major Alexander Gordon Laing, der eine Karawane von Tripolis aus durch die Sahara führt, der andere ist René Caillié, von niemandem beauftragt und von niemandem unterstützt, der als Moslem, allein und mit wechselnden Begleitern, von Senegal her den Niger zu erreichen sucht. Bald hintereinander, 1826 und 1828, gelangen beide in die begehrte Stadt und verlassen sie bald wieder, der eine erreicht nach unerträglichen Strapazen Marokko und dann Frankreich, der andere bleibt verschollen. Diese historischen Ereignisse verwandeln sich bei Thomas Stangl in eine Phantasie von außerordentlicher Sprachgewalt. 3000 Jahre Geschichte des Raumes zwischen Mittelmeer und Sudan werden erzählt, Mythen, Sagen, Legenden mischen sich mit historischer Überlieferung, ausgreifende Essays über die mannigfaltigen Projektionen der Europäer von Herodot bis Leo Frobenius durchziehen den Roman um die beiden ›Abenteurer‹. Ins Unbekannte aufbrechen, ein Wagnis auf sich nehmen, denkend phantasieren – mit einem Wort: erzählen. In einer enormen Bilderflut, mit weit ausholenden Sätzen von großer Dichte und Suggestivität, stellt Thomas Stangl eine Wirklichkeit her über die Sehnsucht nach dem Unbekannten, am Schnittpunkt zwischen Kolonialismus und privatem Wahn, einen Abenteuerroman nach dem Ende aller Abenteuerromane – bei dem das eigentliche Abenteuer sich von Satz zu Satz vollzieht. 'Wie konnten die Menschen träumen, bevor ihnen die Technik zeigte, wie ein Bild auf das andere folgt, eine Einstellung die andere ersetzt?'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der einzige Ort

Der einzige Ort von Stangl,  Thomas
In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts bewegen sich zwei wenig bekannte Reisende auf die für Europäer noch immer sagenhafte Stadt Timbuktu zu: der eine ist Major Alexander Gordon Laing, der eine Karawane von Tripolis aus durch die Sahara führt, der andere ist René Caillié, von niemandem beauftragt und von niemandem unterstützt, der als Moslem, allein und mit wechselnden Begleitern, von Senegal her den Niger zu erreichen sucht. Bald hintereinander, 1826 und 1828, gelangen beide in die begehrte Stadt und verlassen sie bald wieder, der eine erreicht nach unerträglichen Strapazen Marokko und dann Frankreich, der andere bleibt verschollen. Diese historischen Ereignisse verwandeln sich bei Thomas Stangl in eine Phantasie von außerordentlicher Sprachgewalt. 3000 Jahre Geschichte des Raumes zwischen Mittelmeer und Sudan werden erzählt, Mythen, Sagen, Legenden mischen sich mit historischer Überlieferung, ausgreifende Essays über die mannigfaltigen Projektionen der Europäer von Herodot bis Leo Frobenius durchziehen den Roman um die beiden ›Abenteurer‹. Ins Unbekannte aufbrechen, ein Wagnis auf sich nehmen, denkend phantasieren – mit einem Wort: erzählen. In einer enormen Bilderflut, mit weit ausholenden Sätzen von großer Dichte und Suggestivität, stellt Thomas Stangl eine Wirklichkeit her über die Sehnsucht nach dem Unbekannten, am Schnittpunkt zwischen Kolonialismus und privatem Wahn, einen Abenteuerroman nach dem Ende aller Abenteuerromane – bei dem das eigentliche Abenteuer sich von Satz zu Satz vollzieht. 'Wie konnten die Menschen träumen, bevor ihnen die Technik zeigte, wie ein Bild auf das andere folgt, eine Einstellung die andere ersetzt?'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reisen ins innerste Afrika

Reisen ins innerste Afrika von Park,  Mungo, Pleticha,  Dr. Heinrich
1795 bricht der junge schottische Arzt Mungo Park in offizieller Mission auf, um das weitgehend unbekannte, unerschlossene, wilde Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den "dunklen Kontinent" vor. Vier vorherige Expeditionen waren bereits gescheitert, sein direkter Vorgänger war unterwegs ermordet worden. Parks Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist eine Sensation, seine Berichte machen ihn berühmt. Doch Park ruht sich auf seinem Ruhm nicht aus, er kommt in der Heimat nicht zur Ruhe, denn er ist dem Zauber Afrikas verfallen. Ermutigt durch den Erfolg seiner ersten Expedition unternimmt er 1805 entgegen vieler Warnungen eine zweite Reise. Diesmal gelangen nur seine Tagebücher zurück in die Heimat – er selbst bleibt in den Weiten Afrikas verschollen. Bei heutigen Reisen ins innerste Afrika ist aufgrund der politischen Lage oft noch Vorsicht geboten, trotzdem werden touristische Niger-Flussexpeditionen auf den Spuren Parks angeboten. In seinen lebendigen, eindrücklichen Schilderungen ist es möglich, sich lesend sicher dort zu verlieren, wo Mungo Park selbst verloren ging: auf der Lebensader Niger, im Herzen Afrikas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reisen ins innerste Afrika

Reisen ins innerste Afrika von Park,  Mungo, Pleticha,  Dr. Heinrich
1795 bricht der junge schottische Arzt Mungo Park in offizieller Mission auf, um das weitgehend unbekannte, unerschlossene, wilde Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den "dunklen Kontinent" vor. Vier vorherige Expeditionen waren bereits gescheitert, sein direkter Vorgänger war unterwegs ermordet worden. Parks Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist eine Sensation, seine Berichte machen ihn berühmt. Doch Park ruht sich auf seinem Ruhm nicht aus, er kommt in der Heimat nicht zur Ruhe, denn er ist dem Zauber Afrikas verfallen. Ermutigt durch den Erfolg seiner ersten Expedition unternimmt er 1805 entgegen vieler Warnungen eine zweite Reise. Diesmal gelangen nur seine Tagebücher zurück in die Heimat – er selbst bleibt in den Weiten Afrikas verschollen. Bei heutigen Reisen ins innerste Afrika ist aufgrund der politischen Lage oft noch Vorsicht geboten, trotzdem werden touristische Niger-Flussexpeditionen auf den Spuren Parks angeboten. In seinen lebendigen, eindrücklichen Schilderungen ist es möglich, sich lesend sicher dort zu verlieren, wo Mungo Park selbst verloren ging: auf der Lebensader Niger, im Herzen Afrikas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise nach Timbuktu

Reise nach Timbuktu von Caillié,  René, Pleticha,  Heinrich, Zanker,  Susanne
Obwohl René Caillié Denkwürdiges vollbracht hat, deckt sich sein Bild nicht unmittelbar mit den träumerisch-verklärten Vorstellungen, die wir uns gewöhnlich von bedeutenden Forschungsreisenden machen. Entgegen der Mehrzahl der wegweisenden Entdecker stammte Caillié aus der französischen Unterschicht und verfügte über keinerlei geographische oder militärische Ausbildung. Dennoch gelingt dem jungen Franzosen durch Zähigkeit und Willensstärke die Umsetzung jenes Vorhabens, an dem die großen geographischen Gesellschaften aus Paris und London kläglich scheiterten: Als Araber verkleidet, erreicht er beinahe mittellos und vollkommen auf sich allein gestellt am 20. April 1828 die sagenumwobene Oasenstadt Timbuktu.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Barrow’s Boys

Barrow’s Boys von Ahrens,  Henning, Fleming,  Fergus
Nach dem Triumph bei Trafalgar hat sich in der Royal Navy Langeweile breit gemacht. Die Offiziere warten ungeduldig auf eine Chance zu neuen Heldentaten. John Barrow, in der Admiralität zuständig für die Flotteneinsätze, gibt sie ihnen. In der Morgendämmerung der Industrialisierung lässt er Heizrohre in seinen Schiffen installieren und schickt sie ins ewige Eis. Eine Expedition nach der anderen endet im Desaster: Barrows Boys erfrieren, ertrinken, sterben an Skorbut, Schwarz- oder Gelbfieber, werden von Eingeborenen ermordet oder essen sich vor Hunger gegenseitig auf. Doch allen Strapazen zum Trotz bleiben die exzentrischen Entdecker bar aller Selbstzweifel. Auf dem schmalen Grat zwischen heldenhaftem Wagemut und schierem Wahnsinn feiern die Entdecker im Packeis den Geburtstag ihres Königs, der schon vor Monaten gestorben ist. Andere durchqueren die Sahara in voller Uniform – und stimmen angesichts feindlicher Tuareg ein beherztes "Rule Britannia" an. Am Ende sind es nicht mehr neue Kontinente, sondern die verschollenen Männer aus vorangegangenen Expeditionen, die zu finden Barrows Leute sich aufmachen. Noch nie hat ein einzelner Beamter so viel Energie und Geld investiert – und absolut nichts erreicht. Sein Handeln ist nicht nur Exempel für die Selbstüberschätzung des Menschen angesichts der Unbezwingbarkeit der Natur, sondern auch eine unglaubliche Geschichte von absurden Reisen und haarsträubenden Abenteurern, die Fergus Fleming mit schwärzestem Humor erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Reisen ins innerste Afrika

Reisen ins innerste Afrika von Park,  Mungo, Pleticha,  Dr. Heinrich
1795 bricht der junge schottische Arzt Mungo Park in offizieller Mission auf, um das weitgehend unbekannte, unerschlossene, wilde Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den "dunklen Kontinent" vor. Vier vorherige Expeditionen waren bereits gescheitert, sein direkter Vorgänger war unterwegs ermordet worden. Parks Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist eine Sensation, seine Berichte machen ihn berühmt. Doch Park ruht sich auf seinem Ruhm nicht aus, er kommt in der Heimat nicht zur Ruhe, denn er ist dem Zauber Afrikas verfallen. Ermutigt durch den Erfolg seiner ersten Expedition unternimmt er 1805 entgegen vieler Warnungen eine zweite Reise. Diesmal gelangen nur seine Tagebücher zurück in die Heimat – er selbst bleibt in den Weiten Afrikas verschollen. Bei heutigen Reisen ins innerste Afrika ist aufgrund der politischen Lage oft noch Vorsicht geboten, trotzdem werden touristische Niger-Flussexpeditionen auf den Spuren Parks angeboten. In seinen lebendigen, eindrücklichen Schilderungen ist es möglich, sich lesend sicher dort zu verlieren, wo Mungo Park selbst verloren ging: auf der Lebensader Niger, im Herzen Afrikas.
Aktualisiert: 2023-05-11
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