Zurück zum Fortschritt

Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zurück zum Fortschritt

Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zurück zum Fortschritt

Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zurück zum Fortschritt von Hastedt,  Heiner
Alternde Gesellschaften wie unsere eigene sind von der Gefahr der Stagnation bedroht. Eine solche können wir uns aber nicht leisten; denn wir brauchen Veränderungen, besonders um den Klimawandel einzudämmen und die bereits eintretenden Folgen zu begrenzen. Als Alternative zum Denken in Alternativlosigkeiten profiliert Heiner Hastedt in diesem Buch eine Hinwendung zum Fortschritt als Ermöglichung. Nach der durch das »Prinzip Verantwortung« von Hans Jonas befürworteten »Heuristik der Furcht« mit ihren Folgen für Verzagtheit und Nichtstun könnte der als »geschichtsphilosophischer Universalbegriff« (Koselleck) zu Recht kritisierte Fortschrittsbegriff vor einer Renaissance stehen, und zwar als ganz pluralistisch gedachter Maßstab für normativ erwünschtes Fortschreiten. Um ein solches Programm des Fortschritts als Ermöglichung attraktiv zu machen, steht in Hastedts Essay das Konzept der Deutungsmacht mit seiner Wende zum existentiell Möglichen im Mittelpunkt. In Abgrenzung zu Gewalt und überkommenen Machtbegriffen wird Deutungsmacht als eine einflussnehmende soft power verstanden, die Wandel – vielleicht besonders nachhaltig – ermöglichen kann. In der Verknüpfung von zunächst weit auseinander liegenden Aspekten will das Buch gegenwartsaktuell über Fortschritte auch im Institutionellen jenseits der üblichen Links-Rechts-Verortungen in der Politik nachdenken und zugleich philosophische Debatten über Macht, Wahrheit und Vernunft in Theorie und Praxis neu kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Macht der Menge

Die Macht der Menge von Hindrichs,  Gunnar
Spinozas Begriff der Macht der Menge (potentia multitudinis) gehört zu den denkwürdigsten Begriffen der politischen Philosophie. Er enthält eine ganze Ontologie des gesellschaftlichen Seins, er ermöglicht eine nicht-normative Begründung der Demokratie, und er widersetzt sich den gängigen Theorien der Macht. Im politischen Denken unserer Zeit ist er freilich, zumindest in Deutschland, nur auf unterschwellige Weise wirksam. Die Beiträge dieses Bandes wollen ihn in das theoretische Blickfeld holen und seinen Implikationen für die philosophische, soziologische, politikwissenschaftliche und juristische Diskussion nachspüren.
Aktualisiert: 2019-01-08
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