Spettacolo

Spettacolo von Kreutzer,  Tanja
Die Zweitausgabe von Giorgio Vasaris »Viten« von 1568 ist um umfangreiche Schilderungen zu religiösen und profanen Festen sowie zu den damit verbundenen theatralen Aufführungsformen und ihrer Ausstattung ergänzt. Erstmalig analysiert Tanja Kreutzer diese Passagen im Hinblick auf die ihnen zugrundeliegenden kunsttheoretischen und historiografischen Argumentationsmuster. Im Abgleich mit der zeitgenössischen Tanz-, Theater- und Musiktheorie sowie mit Städtelob, Stadtgeschichtsschreibung und Biografik wird die essentielle Rolle des Ephemeren für die Geschichtserzählung der zweiten Vitenfassung belegt - als Paradebeispiel für ein breites Diffundieren der Künste auf ihrem Höchststand und mögliche Perspektive für den Fortgang der Kunstentwicklung nach Michelangelos Tod.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sounds that matter – Dynamiken des Hörens in Theater und Performance

Sounds that matter – Dynamiken des Hörens in Theater und Performance von Rost,  Katharina
Das Theater ist nicht zuletzt auch ein Ort des Hörens, ein »Auditorium«: Die Klanglandschaft gegenwärtiger Theateraufführungen ist von ausgefeilten Sound Designs, Melodie-Loops, Popsongs, Opernarien, Geräuschen oder anhaltenden Stillephasen geprägt. Bei Katie Mitchell, David Marton, Michael Thalheimer, Christoph Marthaler und anderen wird nicht nur viel, sondern vor allem jeweils anders gehört. Katharina Rost analysiert die verschiedenen Hörweisen, die sich durch die akustische Gestaltung von Aufführungen und Dynamiken der auditiven Aufmerksamkeit ergeben - z.B. »Abdriften«, »Absorbiertsein«, »Aufhorchen« oder »Entrücktsein« -, und fragt, inwiefern diese Wahrnehmungsmodi in einem Spannungsverhältnis zum historischen Rezeptionsideal des konzentrierten Zuhörens stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Plädoyer für das Tragische

Plädoyer für das Tragische von Settimi,  Linn
Die Tragödie steht vor ihrem Untergang, ausgelöst durch die Ausstoßung von chorischen und weiblichen Figuren. Doch was verbirgt sich hinter dieser Marginalisierung? Welche Auswirkungen hatte sie? Und lassen sich Bestrebungen erkennen, Chor und Frauenfiguren wieder eine zentrale Rolle zuzuschreiben? Mit seiner Deutung der deutschen Theatergeschichte bietet Einar Schleef eine erstaunliche sowie bestürzende Lektüre der heutigen Gesellschaft. Linn Settimi beschäftigt sich mit seinen Überlegungen über den Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, das Konzept von Weiblichkeit, Gender Troubles und die Möglichkeit einer Rolleninversion, welche dem Versuch gilt, das tragische Element am Leben zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Deutsche Theater nach 1989

Das Deutsche Theater nach 1989 von Speicher,  Hannah
In dieser Geschichte des Deutschen Theaters werden die Inszenierungen Hamlet/Maschine (R: Heiner Müller, 1990), Shoppen&Ficken (R: Thomas Ostermeier, 1999) und Emilia Galotti (R: Michael Thalheimer, 2001) zu Bildern einer Theaterorganisation im Wandel zwischen Resilienz und Vulnerabilität. Hannah Speichers innovative Studie kombiniert dazu Theaterstatistiken und Zeitzeugeninterviews mit Dramen- und Inszenierungsanalysen. Es zeigt sich: Das Festhalten der Theatermacher an der DDR-Künstleridentität in den 1990ern mündete gerade im Verlust derselben. Und der am Deutschen Theater in den frühen 2000er Jahren vorbereitete kulturpolitische Resilienz-Imperativ bestimmt bis heute den Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Hörraum vor der Schaubühne

Im Hörraum vor der Schaubühne von Schröder,  Julia H.
In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung. In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte. Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postskriptum Peter Szondi

Postskriptum Peter Szondi von Bremer,  Kai
Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neues Landschaftstheater

Neues Landschaftstheater von Bieri,  Martin
Was ist eine Landschaft heute? Das Buch findet hierauf eine Antwort, indem es von zeitgenössischem Theater erzählt. Der Begriff »Landschaft« hat eine lange kunstgeschichtliche Tradition voller unaufgelöster Widersprüche. Unklar ist im Kern sogar, ob die Wahrnehmung von Landschaft der Kunst vorausgeht oder erst durch sie entsteht. Der Band leistet einen kritischen Beitrag zu dieser Debatte und trägt dazu bei, mithilfe von zeitgenössischem Theater Landschaft heute neu zu entdecken. Vorgestellt wird die Arbeit der freien Theatergruppe »Schauplatz International«, deren Stücke tradierte Wahrheiten des Theaters in Frage stellen und zugleich versuchen, zeitgenössische Landschaften abzubilden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Und man siehet die im Lichte«

»Und man siehet die im Lichte« von Zellner,  Juliane
Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über eine Stadt? An der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft beschreibt Juliane Zellners Bestandsaufnahme die Theaterräume in Buenos Aires und Istanbul, ihre Geschichte und Biografien, ihre betrieblichen Strukturen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen, ihr jeweiliges Publikum, ihre architektonischen Gestalten sowie ihre stadt- und sozialräumliche Einbettung. In Form einer Gegenüberstellung identifiziert sie wechselseitige Wirkmuster zwischen Theater und Stadt und vertieft so das Verständnis von Entwicklungsprozessen, sozialen Dynamiken sowie gesellschaftlichen Konfliktpotentialen in beiden Städten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Re-Writing Avantgarde: Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst

Re-Writing Avantgarde: Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst von Geldmacher,  Pamela
Ist die historische Avantgarde noch zu retten? Trotz der historischen Distanz und ihres vermeintlichen Endes nimmt Pamela Geldmacher die Spuren der Avantgarde erneut auf. Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation werden dabei als zentrale Parameter der klassischen Avantgarde herausgearbeitet und in ihrer Relevanz für zeitgenössische Performance-Kollektive nachgewiesen. So wird eine Reformulierung der Avantgarde entworfen, die sich im Vollzug ästhetischer Prozessualität realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater des Fragments

Theater des Fragments von Bierl,  Anton, Meneghetti,  Christoph, Schuster,  Clemens, Siegmund,  Gerald
Jede Form der Kunst hat es notwendigerweise mit dem Fragmentarischen zu tun, insofern sie kulturelle Normen und Diskurse zerteilt und unterbricht. Die in diesem Sinne performativen Künste eröffnen Zwischenräume, in denen Verschiebungen des Gehörten, Gesehenen und Gefühlten möglich werden. Dies gilt für postdramatische Theaterformen in ihrem Verhältnis zum hegemonialen Diskurs ebenso wie für die prädramatischen Formen der antiken Tragödie. Der Band unternimmt den Versuch, beide Theaterformen in ihrem fragmentierenden Gestus zusammenzudenken, um sie als Inter-Medium zu begreifen, welches Fremderfahrung in der Selbsterfahrung möglich macht.__
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Und man siehet die im Lichte«

»Und man siehet die im Lichte« von Zellner,  Juliane
Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über eine Stadt? An der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft beschreibt Juliane Zellners Bestandsaufnahme die Theaterräume in Buenos Aires und Istanbul, ihre Geschichte und Biografien, ihre betrieblichen Strukturen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen, ihr jeweiliges Publikum, ihre architektonischen Gestalten sowie ihre stadt- und sozialräumliche Einbettung. In Form einer Gegenüberstellung identifiziert sie wechselseitige Wirkmuster zwischen Theater und Stadt und vertieft so das Verständnis von Entwicklungsprozessen, sozialen Dynamiken sowie gesellschaftlichen Konfliktpotentialen in beiden Städten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater der Identität

Theater der Identität von Wessely,  Katharina
Auch nach dem Machtverlust, den das Kriegsende 1918 für die deutschsprachige Brünner Bevölkerung bedeutete, blieb das Theater wichtiger Bezugspunkt im gesellschaftlichen Leben und einer der bevorzugten Orte, an denen sich Identitätskonzepte in Diskursen und sozialen Praktiken manifestierten. Katharina Wessely zeigt die Rolle des Theaters für die Entwicklung und Diskussion der verschiedenen Identitätskonzepte der Brünner Deutschen auf. »Theater« wird dabei als komplexes System verstanden: als Ort künstlerischer Umsetzung dramatischer Texte, als Interaktionsraum zwischen Bühne und Publikum, als Betrieb und Organisationsform sowie als Diskussionsraum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Deutsche Dramatik im französischen Theater nach 1945

Deutsche Dramatik im französischen Theater nach 1945 von Colin,  Nicole
Ob Bertolt Brecht, Thomas Bernhard oder Heiner Müller - keine Dramatik hat das französische Gegenwartstheater so stark geprägt wie die deutschsprachige. Nicole Colin arbeitet dieses Phänomen, das in einem engen Zusammenhang zu den kulturpolitischen Entwicklungen sowie der zunehmenden Politisierung und Intellektualisierung der französischen Theatermacher steht, systematisch und umfassend auf. Sie zeigt, dass das Theater als ein nach eigenen Regeln funktionierender Teil des kulturellen Feldes begriffen werden kann, und analysiert das Selbstverständnis der Akteure im nationalen wie im transnationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sounds that matter – Dynamiken des Hörens in Theater und Performance

Sounds that matter – Dynamiken des Hörens in Theater und Performance von Rost,  Katharina
Das Theater ist nicht zuletzt auch ein Ort des Hörens, ein »Auditorium«: Die Klanglandschaft gegenwärtiger Theateraufführungen ist von ausgefeilten Sound Designs, Melodie-Loops, Popsongs, Opernarien, Geräuschen oder anhaltenden Stillephasen geprägt. Bei Katie Mitchell, David Marton, Michael Thalheimer, Christoph Marthaler und anderen wird nicht nur viel, sondern vor allem jeweils anders gehört. Katharina Rost analysiert die verschiedenen Hörweisen, die sich durch die akustische Gestaltung von Aufführungen und Dynamiken der auditiven Aufmerksamkeit ergeben - z.B. »Abdriften«, »Absorbiertsein«, »Aufhorchen« oder »Entrücktsein« -, und fragt, inwiefern diese Wahrnehmungsmodi in einem Spannungsverhältnis zum historischen Rezeptionsideal des konzentrierten Zuhörens stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kriegsbühnen

Kriegsbühnen von Krivanec,  Eva
Was bedeutete der Eintritt des Ersten Weltkriegs für die Theater der europäischen Metropolen? In welchem Maße wurden die Theaterbühnen für Kriegspropaganda instrumentalisiert? Wie veränderten sich die Spielpläne der literarischen, kommerziellen und alternativen Bühnen im Laufe der Kriegsjahre? Eva Krivanec erforscht erstmals systematisch die Theatergeschichte während des Ersten Weltkriegs in vier europäischen Hauptstädten aus kulturwissenschaftlicher und vergleichender Perspektive. Es entsteht ein internationales Panorama einer politisch hoch aufgeladenen, aber auch kommerziell erfolgreichen und zum Teil ästhetisch innovativen Theaterproduktion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Kunst der Theatereröffnung

Die Kunst der Theatereröffnung von Özelt,  Clemens, Schneider,  Martin
Vorreden und Vorspiele von Theatereröffnungen sind einzigartige Standortbestimmungen von Bühnen im öffentlichen Raum, die der Band in einer Reihe exemplarischer Einzelanalysen vorstellt. Eröffnungen kommen nicht ohne Reden aus, sind aber nur selten kunstvoll gestaltet. Anders Theatereröffnungen, die dem Publikum einen Eindruck von der dramatischen Kunst des Hauses vermitteln sollen. Deshalb wurden Eröffnungsprologe immer wieder bei besonders prominenten Autor:innen in Auftrag gegeben (bei Goethe und Schiller in Weimar, Keller und Meyer in Zürich, Hofmannsthal und Altenberg in Wien). Sie fungieren als programmatische, kunstvoll gestaltete Standortbestimmungen der Bühnen. Vorreden und Vorspiele führen auf die Beschaffenheit der Bühnen hin, stellen Ensembles vor, beschwören den Geist des Hauses, sprechen übers Geld, adressieren Publikumserwartungen und denken in grundsätzlicher Weise über das Theater und seine Rolle im öffentlichen Leben nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Volkseigene Körper

Volkseigene Körper von Giersdorf,  Jens Richard, Weigand,  Frank
»Volkseigene Körper« ist die erste deutschsprachige Monografie zur Untersuchung der doktrinären und oppositionellen Choreographien in Ostdeutschland. Der frühere Tänzer und Dramaturg (Tanzbühne Leipzig) Jens Richard Giersdorf verbindet Archivrecherchen, critical theory, Interviews und persönliche Berichte mit tanzwissenschaftlichen Analysen unterschiedlicher Performances (individuelle Improvisationen, Massenbewegungen, Volks- und Gesellschaftstänze sowie Bühnenchoreografien). Die Studie schließt damit eine Lücke in der Tanzgeschichtsschreibung und stellt zugleich tanzwissenschaftliche Modelle zum kritischen Verständnis von Phänomenen wie nationaler Identität, Ideologie, Widerstand, Diaspora, Verkörperung und künstlerischer Moderne vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stimme und Sprechen am Theater formen

Stimme und Sprechen am Theater formen von Pachale,  Dorothea
Dorothea Pachale untersucht erstmals die Beziehung zwischen einer Sprechstimmbildung, die sich an eine breite Zielgruppe richtet, und den Praktiken des Theaters. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum analysiert sie die auf die Stimme und das Sprechen ausgerichteten Techniken der Körperformung sowie die ökonomische und normative Ausrichtung einer Sprechstimmbildung ›für alle‹. Die kulturwissenschaftlich orientierte theaterwissenschaftliche Untersuchung, die sich an der Schnittstelle von theater- und sprechwissenschaftlichen sowie pädagogischen Fragestellungen bewegt, legt auch die Rolle der institutionellen Einbindung, die sich in den Verschiebungen und Überlagerungen von Disziplinar- und Performancegesellschaft zeigt, offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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GegenWorte – GegenSpiele

GegenWorte – GegenSpiele von Béhague,  Emmanuel, Klessinger,  Hanna, Valtolina,  Amelia
Das neue Interesse an einer allgemeinen »Ästhetik des Widerstands« wird in den kulturellen und politischen Debatten zwar konstatiert, doch stehen eine differenzierte theoretische Durchdringung, systematische ästhetische Analyse und historische Einordnung des Phänomens noch aus. Der Band untersucht aktuelle Beispiele aus Literatur und Theater und skizziert somit die Konturen einer solchen neuen »Ästhetik des Widerstands«. Leitfragen gelten einer möglichen Renaissance des kritischen Intellektuellen, einer Neuaushandlung des Politischen und der politischen Kunst in einer globalisierten Welt im digitalen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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