Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gender, Queer und Fetisch

Gender, Queer und Fetisch von Brandes,  Kerstin, Diehl,  Marc, Engel,  Antke, Niepel,  Christoph, Pfahl,  Julia, Schneider,  Martin, Schuhmann,  Maurice, Stiglegger,  Marcus, Strasser,  Peter, Voß,  Heinz-Jürgen
Auf der Suche nach den 'eigenen' Formen der Lust bewegt sich das Individuum in einem gesellschaftlich geprägten Rahmen von Geschlecht und Begehren. Es findet sich einem Gefüge von Normen und Grenzen der Toleranz gegenüber, das im sozialen Leben ebenso wie in kultureller und künstlerischer Praxis zum Ausdruck kommt. Die Beiträge der hier dokumentierten Vortragsreihe an der Universität Mainz beschäftigen sich mit der Schnittstelle zwischen der Individualität und diesen Normen. Sie fragen danach, wie sich 'sexuelle Identitäten', wie sich auch Fetische herausbilden, wie Normen und Zuordnungen in queerer Praxis, in provokanter Inszenierung der Körper und in neuen sozialen und kulturellen Performanzen durchbrochen werden können, und zeigen, wie sich in diesen Brüchen emanzipatorisches Potenzial entfaltet. Mit Beiträgen von: Kerstin Brandes, Antke Engel, Marco Lehmann, Christoph Niepel, Kerstin Rüther, Julia Pfahl, Maurice Schuhmann, Peter Strasser, Marcus Stiglegger, Heinz-Jürgen Voß
Aktualisiert: 2023-05-10
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gender, Queer und Fetisch

Gender, Queer und Fetisch von Brandes,  Kerstin, Diehl,  Marc, Engel,  Antke, Niepel,  Christoph, Pfahl,  Julia, Schneider,  Martin, Schuhmann,  Maurice, Stiglegger,  Marcus, Strasser,  Peter, Voß,  Heinz-Jürgen
Auf der Suche nach den 'eigenen' Formen der Lust bewegt sich das Individuum in einem gesellschaftlich geprägten Rahmen von Geschlecht und Begehren. Es findet sich einem Gefüge von Normen und Grenzen der Toleranz gegenüber, das im sozialen Leben ebenso wie in kultureller und künstlerischer Praxis zum Ausdruck kommt. Die Beiträge der hier dokumentierten Vortragsreihe an der Universität Mainz beschäftigen sich mit der Schnittstelle zwischen der Individualität und diesen Normen. Sie fragen danach, wie sich 'sexuelle Identitäten', wie sich auch Fetische herausbilden, wie Normen und Zuordnungen in queerer Praxis, in provokanter Inszenierung der Körper und in neuen sozialen und kulturellen Performanzen durchbrochen werden können, und zeigen, wie sich in diesen Brüchen emanzipatorisches Potenzial entfaltet. Mit Beiträgen von: Kerstin Brandes, Antke Engel, Marco Lehmann, Christoph Niepel, Kerstin Rüther, Julia Pfahl, Maurice Schuhmann, Peter Strasser, Marcus Stiglegger, Heinz-Jürgen Voß
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten

Zwischen den Kulturen – zwischen den Künsten von Pfahl,  Julia
Theaterkünstler wie Robert Lepage oder Denis Marleau zählen zu den renommiertesten Vertretern einer Theaterästhetik, die sich durch den produktiven und innovativen Umgang mit neuen Medien auf der Bühne auszeichnet. Das Buch vertritt die These, dass diese Medienästhetik des Québecer Theaters in einem engen Zusammenhang zum Produktionsort der Inszenierungen steht, dass sich also die kulturelle Hybridität der frankophonen kanadischen Provinz Québec auf formal-ästhetischer Ebene in der medialen Hybridität des Theaters spiegelt. In der Verschränkung medien- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen wird sowohl ein theaterwissenschaftlicher Intermedialitätsbegriff entworfen als auch gleichzeitig gezeigt, warum der Kulturraum Québec zu einem ästhetischen Laboratorium für eine Theaterkunst des 21. Jahrhunderts wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Theater und Subjektkonstitution

Theater und Subjektkonstitution von Bachmann,  Michael, Kreuder,  Friedemann, Peschke,  Nadine, Pfahl,  Julia, Schellmann,  Nikola, Volz,  Dorothea
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-04-28
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