Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Jörn Ahrens,
Lisa Beißwanger,
Hartmut Böhme,
Gerko Egert,
Susanne Foellmer,
Sabine Huschka,
Bojana Kunst,
Kirsten Maar,
Sebastian Matthias,
Katja Schneider,
Gerald Siegmund,
Christina Thurner,
Birgit Wiens
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fanti Baum,
Julian Blunk,
Peter J. Bräunlein,
Hannelore Bublitz,
Frank Engster,
Mirus Fitzner,
Eva Holling,
Bojana Kunst,
Matthias Naumann,
Frank Schlöffel,
Gerald Siegmund,
Christian Sternad,
Malgorzata Sugiera,
Jörg Thums
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Jörn Ahrens,
Lisa Beißwanger,
Hartmut Böhme,
Gerko Egert,
Susanne Foellmer,
Sabine Huschka,
Bojana Kunst,
Kirsten Maar,
Sebastian Matthias,
Katja Schneider,
Gerald Siegmund,
Christina Thurner,
Birgit Wiens
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jede Form der Kunst hat es notwendigerweise mit dem Fragmentarischen zu tun, insofern sie kulturelle Normen und Diskurse zerteilt und unterbricht. Die in diesem Sinne performativen Künste eröffnen Zwischenräume, in denen Verschiebungen des Gehörten, Gesehenen und Gefühlten möglich werden. Dies gilt für postdramatische Theaterformen in ihrem Verhältnis zum hegemonialen Diskurs ebenso wie für die prädramatischen Formen der antiken Tragödie. Der Band unternimmt den Versuch, beide Theaterformen in ihrem fragmentierenden Gestus zusammenzudenken, um sie als Inter-Medium zu begreifen, welches Fremderfahrung in der Selbsterfahrung möglich macht.__
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jede Form der Kunst hat es notwendigerweise mit dem Fragmentarischen zu tun, insofern sie kulturelle Normen und Diskurse zerteilt und unterbricht. Die in diesem Sinne performativen Künste eröffnen Zwischenräume, in denen Verschiebungen des Gehörten, Gesehenen und Gefühlten möglich werden. Dies gilt für postdramatische Theaterformen in ihrem Verhältnis zum hegemonialen Diskurs ebenso wie für die prädramatischen Formen der antiken Tragödie. Der Band unternimmt den Versuch, beide Theaterformen in ihrem fragmentierenden Gestus zusammenzudenken, um sie als Inter-Medium zu begreifen, welches Fremderfahrung in der Selbsterfahrung möglich macht.__
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Form der Kunst hat es notwendigerweise mit dem Fragmentarischen zu tun, insofern sie kulturelle Normen und Diskurse zerteilt und unterbricht. Die in diesem Sinne performativen Künste eröffnen Zwischenräume, in denen Verschiebungen des Gehörten, Gesehenen und Gefühlten möglich werden. Dies gilt für postdramatische Theaterformen in ihrem Verhältnis zum hegemonialen Diskurs ebenso wie für die prädramatischen Formen der antiken Tragödie. Der Band unternimmt den Versuch, beide Theaterformen in ihrem fragmentierenden Gestus zusammenzudenken, um sie als Inter-Medium zu begreifen, welches Fremderfahrung in der Selbsterfahrung möglich macht.__
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Form der Kunst hat es notwendigerweise mit dem Fragmentarischen zu tun, insofern sie kulturelle Normen und Diskurse zerteilt und unterbricht. Die in diesem Sinne performativen Künste eröffnen Zwischenräume, in denen Verschiebungen des Gehörten, Gesehenen und Gefühlten möglich werden. Dies gilt für postdramatische Theaterformen in ihrem Verhältnis zum hegemonialen Diskurs ebenso wie für die prädramatischen Formen der antiken Tragödie. Der Band unternimmt den Versuch, beide Theaterformen in ihrem fragmentierenden Gestus zusammenzudenken, um sie als Inter-Medium zu begreifen, welches Fremderfahrung in der Selbsterfahrung möglich macht.__
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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