E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland.

E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland. von Haas,  Hansjörg, Preissl,  Brigitte, Rickert,  Christian
Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind. Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern. Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht.

Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht. von Kroymann,  Johannes
Der direkte Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über das Fernsehen und das Internet gewinnt seit einigen Jahren ständig an Bedeutung. Der Gesetzgeber, der dieser Entwicklung Rechnung zu tragen hat, sieht sich bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für Teleshopping- und Onlineshoppingangebote mit Vorgaben des Verfassungsrechts, namentlich der Grundrechte und des föderalen Kompetenzrechts, des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts sowie des Völkerrechts konfrontiert. Anders als bei herkömmlichen Formen des Waren- und Dienstleistungsabsatzes stellt sich bei einer Nutzung moderner Kommunikationsangebote zum direkten Vertrieb von Produkten vielfach die Frage nach einer spezifisch medienrechtlichen Regulierung. Es kommt zu zahlreichen Berührungen wirtschaftsrechtlicher und medienrechtlicher Ordnungsgrundsätze, die sowohl den Gesetzgeber als auch den Rechtsanwender vor besondere Herausforderungen stellen. Die rechtliche Analyse wird dadurch erschwert, dass aufgrund des Phänomens einer zunehmenden Medienkonvergenz die Unterscheidung zwischen Fernsehen und Internetangeboten mehr und mehr an Konturen verliert. Dieser Unterscheidung wurde in der Vergangenheit im Hinblick auf die besondere verfassungsrechtliche Stellung des "Rundfunks" eine maßgebliche Bedeutung für die Ermittlung der materiellen und kompetenzrechtlichen Bindungen des Gesetzgebers zugemessen. Vor diesem Hintergrund widmet sich Johannes Kroymann insbesondere der Frage, inwieweit Teleshopping- und Onlineshoppingangebote als "Rundfunk" im verfassungsrechtlichen Sinne zu qualifizieren sind und welche Konsequenzen sich hieraus ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland.

E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland. von Haas,  Hansjörg, Preissl,  Brigitte, Rickert,  Christian
Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind. Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern. Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht.

Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht. von Kroymann,  Johannes
Der direkte Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über das Fernsehen und das Internet gewinnt seit einigen Jahren ständig an Bedeutung. Der Gesetzgeber, der dieser Entwicklung Rechnung zu tragen hat, sieht sich bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für Teleshopping- und Onlineshoppingangebote mit Vorgaben des Verfassungsrechts, namentlich der Grundrechte und des föderalen Kompetenzrechts, des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts sowie des Völkerrechts konfrontiert. Anders als bei herkömmlichen Formen des Waren- und Dienstleistungsabsatzes stellt sich bei einer Nutzung moderner Kommunikationsangebote zum direkten Vertrieb von Produkten vielfach die Frage nach einer spezifisch medienrechtlichen Regulierung. Es kommt zu zahlreichen Berührungen wirtschaftsrechtlicher und medienrechtlicher Ordnungsgrundsätze, die sowohl den Gesetzgeber als auch den Rechtsanwender vor besondere Herausforderungen stellen. Die rechtliche Analyse wird dadurch erschwert, dass aufgrund des Phänomens einer zunehmenden Medienkonvergenz die Unterscheidung zwischen Fernsehen und Internetangeboten mehr und mehr an Konturen verliert. Dieser Unterscheidung wurde in der Vergangenheit im Hinblick auf die besondere verfassungsrechtliche Stellung des "Rundfunks" eine maßgebliche Bedeutung für die Ermittlung der materiellen und kompetenzrechtlichen Bindungen des Gesetzgebers zugemessen. Vor diesem Hintergrund widmet sich Johannes Kroymann insbesondere der Frage, inwieweit Teleshopping- und Onlineshoppingangebote als "Rundfunk" im verfassungsrechtlichen Sinne zu qualifizieren sind und welche Konsequenzen sich hieraus ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland.

E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland. von Haas,  Hansjörg, Preissl,  Brigitte, Rickert,  Christian
Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind. Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern. Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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totgequatscht

totgequatscht von Minck,  Edda
Kann es für Maggie Abendroth was Schöneres geben, als im Advent in der Bestellannahme eines Shoppingkanals an der Strippe hängen zu müssen? Aber sicher! Sie hört am anderen Ende der Leitung, wie jemand umgebracht wird, und Hauptkommissar Winnie Blaschke verpasst ein Abendessen, weil er vergeblich nach dem Mordopfer sucht. Kaum hat sich die Aufregung gelegt, taucht bei der jährlichen Friedhofsausstellung ausgerechnet in Herrn Mattis schönstem Sargmodell, dem Mafioso 2000, ein unerwartetes Exponat auf: männlich, kalt, tot. Die Spurensicherung liefert Ergebnisse, die Mattis Mitarbeiter Rudi Rolinski schuldig sprechen. Da kann nur noch ein Weihnachtswunder helfen, denn: DNA und Fingerabdrücke lügen nicht - oder doch?
Aktualisiert: 2023-05-11
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BUD YOUR LIFE!

BUD YOUR LIFE! von Schoen,  Robert
Trainingscamp zum wahren Glück Keine Angst, du musst hier weder Räucherstäbchen anzünden, noch irgendwelche seltsamen Mantras summen. Doch du kannst ein entschleunigter Mensch werden. Stück für Stück tauschst du deine Sorgen und deinen Egoismus gegen Gelassenheit und Mitmenschlichkeit ein. Dieser freche Ratgeber ist eine etwas andere Einführung in die Lehre des Buddha. Wenn du also Lust hast, über deinen Tellerrand zu schauen und die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu erkennen, dann ist dies eine Einladung auf eine spannende und amüsante Reise.
Aktualisiert: 2021-02-26
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totgequatscht

totgequatscht von Minck,  Edda
Kann es für Maggie Abendroth was Schöneres geben, als im Advent in der Bestellannahme eines Shoppingkanals an der Strippe hängen zu müssen? Aber sicher! Sie hört am anderen Ende der Leitung, wie jemand umgebracht wird, und Hauptkommissar Winnie Blaschke verpasst ein Abendessen, weil er vergeblich nach dem Mordopfer sucht. Kaum hat sich die Aufregung gelegt, taucht bei der jährlichen Friedhofsausstellung ausgerechnet in Herrn Mattis schönstem Sargmodell, dem Mafioso 2000, ein unerwartetes Exponat auf: männlich, kalt, tot. Die Spurensicherung liefert Ergebnisse, die Mattis Mitarbeiter Rudi Rolinski schuldig sprechen. Da kann nur noch ein Weihnachtswunder helfen, denn: DNA und Fingerabdrücke lügen nicht - oder doch?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lauterkeitsrechtliche Beurteilung der DRTV-Werbung unter besonderer Berücksichtigung des Teleshopping

Lauterkeitsrechtliche Beurteilung der DRTV-Werbung unter besonderer Berücksichtigung des Teleshopping von Ruppert,  Andrea
DRTV-Werbung erfreut sich wachsender Beliebtheit und hat sich zu einer eigenständigen Werbemethode entwickelt. Sie wird von den Werbenden zu unterschiedlichen Zwecken bis hin zum Vertragsschluß, dem sogenannten Teleshopping, eingesetzt. Diese Arbeit untersucht die spezifischen, bei Nutzung dieser Werbemethode auftretenden wettbewerbsrechtlichen Fragestellungen. Hierfür ist zunächst eine Systematisierung erforderlich. Es werden Kategorien nach Erscheinungsbild und Zweckrichtung gebildet und unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Konsumentenforschung auf ihre konkrete lauterkeitsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Gegenstand besonderer Kapitel sind die Beurteilung grenzüberschreitender DRTV-Werbung innerhalb der Europäischen Gemeinschaft und die Auswirkungen neuer EU-Richtlinien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bayerisches Mediengesetz

Bayerisches Mediengesetz von Bornemann,  Roland, Coelln,  Christian von, Gundel,  Jörg, Hepach,  Stefan, Himmelsbach,  Gero, Zwick,  Stefanie
Seit mehr als 25 Jahren ist der Loseblattkommentar zum Bayerischen Mediengesetz ein verlässlicher Begleiter von Rechtsprechung, Wissenschaft und Praxis, der die rasante Entwicklung im Medienrecht im Blick hat. Mehr als nur das BayMG Zahlreiche Verweisungen im Bayerischen Mediengesetz auf die Staatsverträge bringen es mit sich, dass die Kommentierung der Normen des bayerischen Landesrechts ohne Erläuterungen zu den Staatsvertragsbestimmungen nicht auskommt. Mit der Erweiterung der Kommentierung auf den neuen Medienstaatsvertrag (MStV) und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) erlangt der Großkommentar überregionale Bedeutung. Das gilt in besonderer Weise für die Übertragung von Großereignissen und das Kurzberichterstattungsrecht, das gesamte Werberecht (Produktplatzierung, Rundfunkwerbung, Sponsoring und Teleshopping), das Gewinnspielrecht und das Jugendschutzrecht. Immer aktuell Der ständig aktualisierte Textteil enthält alle für die Rundfunkveranstaltung wichtigen Rechtsquellen des bayerischen Landesrechts, alle bundeseinheitlich geltenden Vorschriften für private Rundfunkangebote einschließlich der Gemeinsamen Richtlinien und übereinstimmenden Satzungen der Landesmedienanstalten und der europarechtlichen Bestimmungen. Ausgewiesene Medienrechtsexperten Der Kommentar wird von einer fünfköpfigen Herausgeberschaft betreut, die alle Beiträge selbst und gemeinschaftlich verfasst. Die Autoren sind durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen wissenschaftlich ausgewiesen: Prof. Roland Bornemann, Justiziar der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien; Prof. Dr. Christian von Coelln, Universität Köln; Dr. Stefan Hepach, Rechtsanwalt, Ingolstadt; Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Rechtsanwalt, München, Prof. Dr. Jörg Gundel, Universität Bayreuth Auch als Online-Modul erhältlich! Klicken anstatt Blättern: Nutzer des Kommentars als NomosOnline-Modul profitieren von zahlreichen internen und externen Verlinkungen: schneller Zugriff auf interne Verweisstellen sofortige Anzeige der zitierten Normen direkter Zugriff auf die zitierte Rechtsprechung über beck-online Weitere Informationen zu den Herausgebern mit aktuellem Newsfeed: nomos-shop.de/Medienrecht
Aktualisiert: 2023-04-04
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E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland.

E-Commerce – Erfolgsfaktoren von Online-Shopping in den USA und in Deutschland. von Haas,  Hansjörg, Preissl,  Brigitte, Rickert,  Christian
Geschäftliche Transaktionen im Internet gewinnen an Bedeutung. Insbesondere "Online-Shopping", das Einkaufen im Netz, wird immer populärer. Die Autoren identifizieren und untersuchen die Faktoren, die in den USA zum Erfolg solcher Angebote beitragen, und fragen, inwiefern sie auf den deutschen Markt übertragbar sind. Auf der Grundlage von Interviews mit Experten in den USA und Deutschland, die 1998 durchgeführt wurden, werden unterschiedliche Aspekte von E-commerce betrachtet: Entwicklung des Marktvolumens, Organisation von Online-Shopping, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen, Sortimentsgestaltung sowie die Vorteile von E-commerce gegenüber herkömmlichen Einkaufsangeboten. Ergänzend werden Regulierungsfragen und wirtschaftspolitische Fördermaßnahmen für Online-Shopping diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der qualitativen Darstellung von Problemen und deren Lösungen in den beiden Referenzländern. Die Erfolgsfaktoren, die für den amerikanischen Markt gelten, zielen im wesentlichen auf die Erreichung einer kritischen Masse von Käufern und Verkäufern, ab der Online-Shopping eine Eigendynamik entwickelt. Hier geht es auf der Käuferseite um den Abbau von Berührungsängsten und Sicherheitsbedenken, auf der Anbieterseite um interessante Verkaufsangebote. Die Studie zeigt, daß die meisten Erfolgsfaktoren sich grundsätzlich auf den deutschen Markt übertragen lassen. Bei einigen Faktoren besteht erheblicher Nachholbedarf. Hierzu gehören das Erreichen einer kritischen Masse von Interessenten und Transaktionen sowie eine strategische Herangehensweise an E-commerce bei Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern. Andere Erfolgsfaktoren sind durch unterschiedliche Funktionssysteme gekennzeichnet, die nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen. Schwieriger ist die Übertragung von "weichen" Faktoren (z. B. Dienstleistungsmentalität, kreative Nutzung des technischen Potentials). Zum Teil sind die Erfolgsfaktoren in den USA bereits umgesetzt und begründen den Vorsprung des amerikanischen Online-Shopping-Marktes gegenüber dem deutschen, zum Teil bilden sie noch eher benchmarks für die Entfaltung des Marktes.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Teleshopping und die Rundfunkfreiheit

Das Teleshopping und die Rundfunkfreiheit von Braml,  Claudia
In dieser Arbeit wird der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff aufgearbeitet, um ihn für neue Inhaltsangebote – wie das Teleshopping – faßbar zu machen. Dabei setzt sich die Verfasserin kritisch mit dem traditionellen Verständnis des Bundesverfassungsgerichts von der Rundfunkfreiheit auseinander und schlägt eine strukturelle Angleichung an die subjektivrechtliche Ausrichtung anderer Grundrechte vor. Am Maßstab der für die deutsche und für die europäische Rundfunkfreiheit herausgearbeiteten Vorgaben werden im Anschluß die für das Teleshopping relevanten Regelungen der EG-Fernsehrichtlinie, des Mediendienste-Staatsvertrags und des Teledienstegesetzes untersucht. Dabei zeigt sich, daß der aus dem Bereich des klassischen Rundfunks übernommene Ordnungsrahmen in verschiedenen Bereichen der Anpassung bedarf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht.

Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht. von Kroymann,  Johannes
Der direkte Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über das Fernsehen und das Internet gewinnt seit einigen Jahren ständig an Bedeutung. Der Gesetzgeber, der dieser Entwicklung Rechnung zu tragen hat, sieht sich bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für Teleshopping- und Onlineshoppingangebote mit Vorgaben des Verfassungsrechts, namentlich der Grundrechte und des föderalen Kompetenzrechts, des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts sowie des Völkerrechts konfrontiert. Anders als bei herkömmlichen Formen des Waren- und Dienstleistungsabsatzes stellt sich bei einer Nutzung moderner Kommunikationsangebote zum direkten Vertrieb von Produkten vielfach die Frage nach einer spezifisch medienrechtlichen Regulierung. Es kommt zu zahlreichen Berührungen wirtschaftsrechtlicher und medienrechtlicher Ordnungsgrundsätze, die sowohl den Gesetzgeber als auch den Rechtsanwender vor besondere Herausforderungen stellen. Die rechtliche Analyse wird dadurch erschwert, dass aufgrund des Phänomens einer zunehmenden Medienkonvergenz die Unterscheidung zwischen Fernsehen und Internetangeboten mehr und mehr an Konturen verliert. Dieser Unterscheidung wurde in der Vergangenheit im Hinblick auf die besondere verfassungsrechtliche Stellung des "Rundfunks" eine maßgebliche Bedeutung für die Ermittlung der materiellen und kompetenzrechtlichen Bindungen des Gesetzgebers zugemessen. Vor diesem Hintergrund widmet sich Johannes Kroymann insbesondere der Frage, inwieweit Teleshopping- und Onlineshoppingangebote als "Rundfunk" im verfassungsrechtlichen Sinne zu qualifizieren sind und welche Konsequenzen sich hieraus ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mehrwertgebührenpflichtige Telefon- und SMS-Gewinnspiele

Mehrwertgebührenpflichtige Telefon- und SMS-Gewinnspiele von Bolay,  Stefan
Die Arbeit setzt sich mit den rechtlichen Problemen auseinander, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung von Gewinnspielen über Telefon-Mehrwertdiensterufnummern entstehen. Am Beispiel aktueller Erscheinungsformen des Rundfunks wird die rechtliche Einordnung des Geschäftsmodells und seiner unterschiedlichen Ausprägungen vorgenommen. Neben der zivil-, wettbewerbs- und medienrechtlichen Beurteilung werden auch gewerbe- und strafrechtliche Fragen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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