Standorterhaltung und Arbeitskampf.

Standorterhaltung und Arbeitskampf. von Olschewski,  Klaus
Klaus Olschewski befasst sich in der vorliegenden Dissertation mit dem Phänomen des Standortarbeitskampfes. Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, innerhalb welcher Grenzen es mit nationalem und europäischem Recht vereinbar ist, wenn Gewerkschaften zur Verhinderung oder zur sozialen Abmilderung einer Standortverlagerung streiken. Zugleich werden Überlegungen angestellt, welche rechtliche Handhabe dem Arbeitgeber zur Abwehr zur Seite steht und wie Standortdrohungen arbeitskampfrechtlich einzuordnen sind. Auf diesem Wege soll ein Beitrag zur Klärung der vielfältigen Rechtsfragen verfassungs-, arbeitskampf-, betriebsverfassungs-, und europarechtlicher Natur geleistet werden, die im Zusammenhang mit dem Standortarbeitskampf als neuartiger Erscheinungsform bis heute kontrovers diskutiert werden. Im Kern soll herausgestellt werden, welches Maß an Verhandlungsdruck bei Standortkonflikten ausgeübt werden darf und erduldet werden muss, um so Maßstäbe zur Beurteilung von Standortarbeitskämpfen zu entwickeln. Diese Ergebnisse sollen zudem als Grundlage dienen, die Zulässigkeit eines Arbeitskampfes aus Anlass sonstiger Umstrukturierungsvorhaben mit Entlassungsfolgen zu beurteilen, bei dem sich ebenfalls die Notwendigkeit einer zeitnahen Umsetzung aus Sicht des Unternehmers und das Interesse der Arbeitnehmerschaft an möglichst umfangreicher Kompensation gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen.

Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. von Cherdron,  Julianne
Julianne Cherdron behandelt Fragestellungen im Rahmen von tariflichen Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. Gegen Firmenschließungen oder -abwanderungen wenden sich neben Betriebsräten verstärkt die Gewerkschaften. Typische Forderungen sind: Standorterhalt, Kündigungserschwerungen, Abfindungen und Qualifizierungsmaßnahmen. Die hier kollidierenden Grundrechte, insbesondere Unternehmer- und Koalitionsfreiheit, werden von der Autorin nach den Grundsätzen der praktischen Konkordanz in Ausgleich gebracht. Im Ergebnis können die Koalitionen im Bereich der Arbeitsplatzsicherung tätig werden, wobei eine geplante Betriebsänderung durchführbar bleiben muss. Doch ist zwischen Regel- und Erstreikbarkeit der Forderungen zu unterscheiden - für letztere sind die Grenzen enger. Zudem folgert die Verfasserin, dass Streikmaßnahmen gegen einzelne verbandsgebundene Arbeitgeber zwar nicht kategorisch ausgeschlossen sind, ein firmenbezogener Verbandstarifvertrag jedoch vorrangig in Betracht kommt. Ausgezeichnet mit dem Preis der Alfred Teves-Stiftung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2007.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arbeitskämpfe bei Standortverlagerung und -schließung.

Arbeitskämpfe bei Standortverlagerung und -schließung. von Fischinger,  Philipp S.
Der Wettbewerb zwischen in- und ausländischen Unternehmen wird - auch als Folge der Globalisierung - zunehmend härter. Viele Unternehmen beabsichtigen daher die Schließung vorhandener Betriebsstätten oder planen deren Verlagerung ins Ausland. Den Arbeitnehmern droht dadurch regelmäßig der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Um dies zu verhindern oder zumindest die sich daraus ergebenden Folgen abzumildern, bedienen sich die Gewerkschaften in jüngerer Zeit vermehrt des Streiks als Mittel (zum Beispiel Siemens, Infineon). Die gewerkschaftliche Forderung zielt entweder auf die unmittelbare Verhinderung der geplanten Betriebsverlagerung, indem sich der Unternehmer in einem Standortsicherungstarifvertrag zum (zeitweisen) Standorterhalt verpflichtet, oder aber auf den Abschluss eines sog. Tarifsozialplanes, in dem Abfindungs- und Qualifizierungsansprüche der Arbeitnehmer vereinbart sowie die Kündigungsfristen verlängert werden. Philipp S. Fischinger widmet sich der heftig umstrittenen Problematik, ob derartige Fragen im gegenseitigen Einvernehmen tariflich geregelt werden können und v .a., ob die Gewerkschaften eine solche tarifliche Regelung gegebenenfalls im Wege des Streiks erzwingen können. Hierzu untersucht er die aus dem GG, dem einfachen Gesetzesrecht sowie dem richterrechtlich geprägten Arbeitskampfrecht folgenden Grenzen wie z. B. eine mögliche Sperrwirkung der §§ 111 ff. BetrVG sowie einen Verstoß gegen die unternehmerische Entscheidungsfreiheit, den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz oder die Friedenspflicht. Er kommt zu dem Ergebnis, daß ein Standortsicherungstarifvertrag nur freiwillig vereinbart werden kann, ein darauf gerichteter Streik aber stets rechtswidrig ist. Dagegen komme es auf die Vereinbarkeit eines Streiks um einen Tarifsozialplan mit der Unternehmerfreiheit und damit für dessen Rechtmäßigkeit auf eine Abwägung im konkreten Einzelfall an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arbeitskämpfe bei Standortverlagerung und -schließung.

Arbeitskämpfe bei Standortverlagerung und -schließung. von Fischinger,  Philipp S.
Der Wettbewerb zwischen in- und ausländischen Unternehmen wird - auch als Folge der Globalisierung - zunehmend härter. Viele Unternehmen beabsichtigen daher die Schließung vorhandener Betriebsstätten oder planen deren Verlagerung ins Ausland. Den Arbeitnehmern droht dadurch regelmäßig der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Um dies zu verhindern oder zumindest die sich daraus ergebenden Folgen abzumildern, bedienen sich die Gewerkschaften in jüngerer Zeit vermehrt des Streiks als Mittel (zum Beispiel Siemens, Infineon). Die gewerkschaftliche Forderung zielt entweder auf die unmittelbare Verhinderung der geplanten Betriebsverlagerung, indem sich der Unternehmer in einem Standortsicherungstarifvertrag zum (zeitweisen) Standorterhalt verpflichtet, oder aber auf den Abschluss eines sog. Tarifsozialplanes, in dem Abfindungs- und Qualifizierungsansprüche der Arbeitnehmer vereinbart sowie die Kündigungsfristen verlängert werden. Philipp S. Fischinger widmet sich der heftig umstrittenen Problematik, ob derartige Fragen im gegenseitigen Einvernehmen tariflich geregelt werden können und v .a., ob die Gewerkschaften eine solche tarifliche Regelung gegebenenfalls im Wege des Streiks erzwingen können. Hierzu untersucht er die aus dem GG, dem einfachen Gesetzesrecht sowie dem richterrechtlich geprägten Arbeitskampfrecht folgenden Grenzen wie z. B. eine mögliche Sperrwirkung der §§ 111 ff. BetrVG sowie einen Verstoß gegen die unternehmerische Entscheidungsfreiheit, den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz oder die Friedenspflicht. Er kommt zu dem Ergebnis, daß ein Standortsicherungstarifvertrag nur freiwillig vereinbart werden kann, ein darauf gerichteter Streik aber stets rechtswidrig ist. Dagegen komme es auf die Vereinbarkeit eines Streiks um einen Tarifsozialplan mit der Unternehmerfreiheit und damit für dessen Rechtmäßigkeit auf eine Abwägung im konkreten Einzelfall an.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen.

Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. von Cherdron,  Julianne
Julianne Cherdron behandelt Fragestellungen im Rahmen von tariflichen Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. Gegen Firmenschließungen oder -abwanderungen wenden sich neben Betriebsräten verstärkt die Gewerkschaften. Typische Forderungen sind: Standorterhalt, Kündigungserschwerungen, Abfindungen und Qualifizierungsmaßnahmen. Die hier kollidierenden Grundrechte, insbesondere Unternehmer- und Koalitionsfreiheit, werden von der Autorin nach den Grundsätzen der praktischen Konkordanz in Ausgleich gebracht. Im Ergebnis können die Koalitionen im Bereich der Arbeitsplatzsicherung tätig werden, wobei eine geplante Betriebsänderung durchführbar bleiben muss. Doch ist zwischen Regel- und Erstreikbarkeit der Forderungen zu unterscheiden - für letztere sind die Grenzen enger. Zudem folgert die Verfasserin, dass Streikmaßnahmen gegen einzelne verbandsgebundene Arbeitgeber zwar nicht kategorisch ausgeschlossen sind, ein firmenbezogener Verbandstarifvertrag jedoch vorrangig in Betracht kommt. Ausgezeichnet mit dem Preis der Alfred Teves-Stiftung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2007.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Standorterhaltung und Arbeitskampf.

Standorterhaltung und Arbeitskampf. von Olschewski,  Klaus
Klaus Olschewski befasst sich in der vorliegenden Dissertation mit dem Phänomen des Standortarbeitskampfes. Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, innerhalb welcher Grenzen es mit nationalem und europäischem Recht vereinbar ist, wenn Gewerkschaften zur Verhinderung oder zur sozialen Abmilderung einer Standortverlagerung streiken. Zugleich werden Überlegungen angestellt, welche rechtliche Handhabe dem Arbeitgeber zur Abwehr zur Seite steht und wie Standortdrohungen arbeitskampfrechtlich einzuordnen sind. Auf diesem Wege soll ein Beitrag zur Klärung der vielfältigen Rechtsfragen verfassungs-, arbeitskampf-, betriebsverfassungs-, und europarechtlicher Natur geleistet werden, die im Zusammenhang mit dem Standortarbeitskampf als neuartiger Erscheinungsform bis heute kontrovers diskutiert werden. Im Kern soll herausgestellt werden, welches Maß an Verhandlungsdruck bei Standortkonflikten ausgeübt werden darf und erduldet werden muss, um so Maßstäbe zur Beurteilung von Standortarbeitskämpfen zu entwickeln. Diese Ergebnisse sollen zudem als Grundlage dienen, die Zulässigkeit eines Arbeitskampfes aus Anlass sonstiger Umstrukturierungsvorhaben mit Entlassungsfolgen zu beurteilen, bei dem sich ebenfalls die Notwendigkeit einer zeitnahen Umsetzung aus Sicht des Unternehmers und das Interesse der Arbeitnehmerschaft an möglichst umfangreicher Kompensation gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arbeitskämpfe bei Standortverlagerung und -schließung.

Arbeitskämpfe bei Standortverlagerung und -schließung. von Fischinger,  Philipp S.
Der Wettbewerb zwischen in- und ausländischen Unternehmen wird - auch als Folge der Globalisierung - zunehmend härter. Viele Unternehmen beabsichtigen daher die Schließung vorhandener Betriebsstätten oder planen deren Verlagerung ins Ausland. Den Arbeitnehmern droht dadurch regelmäßig der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Um dies zu verhindern oder zumindest die sich daraus ergebenden Folgen abzumildern, bedienen sich die Gewerkschaften in jüngerer Zeit vermehrt des Streiks als Mittel (zum Beispiel Siemens, Infineon). Die gewerkschaftliche Forderung zielt entweder auf die unmittelbare Verhinderung der geplanten Betriebsverlagerung, indem sich der Unternehmer in einem Standortsicherungstarifvertrag zum (zeitweisen) Standorterhalt verpflichtet, oder aber auf den Abschluss eines sog. Tarifsozialplanes, in dem Abfindungs- und Qualifizierungsansprüche der Arbeitnehmer vereinbart sowie die Kündigungsfristen verlängert werden. Philipp S. Fischinger widmet sich der heftig umstrittenen Problematik, ob derartige Fragen im gegenseitigen Einvernehmen tariflich geregelt werden können und v .a., ob die Gewerkschaften eine solche tarifliche Regelung gegebenenfalls im Wege des Streiks erzwingen können. Hierzu untersucht er die aus dem GG, dem einfachen Gesetzesrecht sowie dem richterrechtlich geprägten Arbeitskampfrecht folgenden Grenzen wie z. B. eine mögliche Sperrwirkung der §§ 111 ff. BetrVG sowie einen Verstoß gegen die unternehmerische Entscheidungsfreiheit, den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz oder die Friedenspflicht. Er kommt zu dem Ergebnis, daß ein Standortsicherungstarifvertrag nur freiwillig vereinbart werden kann, ein darauf gerichteter Streik aber stets rechtswidrig ist. Dagegen komme es auf die Vereinbarkeit eines Streiks um einen Tarifsozialplan mit der Unternehmerfreiheit und damit für dessen Rechtmäßigkeit auf eine Abwägung im konkreten Einzelfall an.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen.

Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. von Cherdron,  Julianne
Julianne Cherdron behandelt Fragestellungen im Rahmen von tariflichen Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. Gegen Firmenschließungen oder -abwanderungen wenden sich neben Betriebsräten verstärkt die Gewerkschaften. Typische Forderungen sind: Standorterhalt, Kündigungserschwerungen, Abfindungen und Qualifizierungsmaßnahmen. Die hier kollidierenden Grundrechte, insbesondere Unternehmer- und Koalitionsfreiheit, werden von der Autorin nach den Grundsätzen der praktischen Konkordanz in Ausgleich gebracht. Im Ergebnis können die Koalitionen im Bereich der Arbeitsplatzsicherung tätig werden, wobei eine geplante Betriebsänderung durchführbar bleiben muss. Doch ist zwischen Regel- und Erstreikbarkeit der Forderungen zu unterscheiden - für letztere sind die Grenzen enger. Zudem folgert die Verfasserin, dass Streikmaßnahmen gegen einzelne verbandsgebundene Arbeitgeber zwar nicht kategorisch ausgeschlossen sind, ein firmenbezogener Verbandstarifvertrag jedoch vorrangig in Betracht kommt. Ausgezeichnet mit dem Preis der Alfred Teves-Stiftung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2007.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen.

Tarifliche Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. von Cherdron,  Julianne
Julianne Cherdron behandelt Fragestellungen im Rahmen von tariflichen Sanierungs- und Sozialplanvereinbarungen. Gegen Firmenschließungen oder -abwanderungen wenden sich neben Betriebsräten verstärkt die Gewerkschaften. Typische Forderungen sind: Standorterhalt, Kündigungserschwerungen, Abfindungen und Qualifizierungsmaßnahmen. Die hier kollidierenden Grundrechte, insbesondere Unternehmer- und Koalitionsfreiheit, werden von der Autorin nach den Grundsätzen der praktischen Konkordanz in Ausgleich gebracht. Im Ergebnis können die Koalitionen im Bereich der Arbeitsplatzsicherung tätig werden, wobei eine geplante Betriebsänderung durchführbar bleiben muss. Doch ist zwischen Regel- und Erstreikbarkeit der Forderungen zu unterscheiden - für letztere sind die Grenzen enger. Zudem folgert die Verfasserin, dass Streikmaßnahmen gegen einzelne verbandsgebundene Arbeitgeber zwar nicht kategorisch ausgeschlossen sind, ein firmenbezogener Verbandstarifvertrag jedoch vorrangig in Betracht kommt. Ausgezeichnet mit dem Preis der Alfred Teves-Stiftung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2007.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Standorterhaltung und Arbeitskampf.

Standorterhaltung und Arbeitskampf. von Olschewski,  Klaus
Klaus Olschewski befasst sich in der vorliegenden Dissertation mit dem Phänomen des Standortarbeitskampfes. Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, innerhalb welcher Grenzen es mit nationalem und europäischem Recht vereinbar ist, wenn Gewerkschaften zur Verhinderung oder zur sozialen Abmilderung einer Standortverlagerung streiken. Zugleich werden Überlegungen angestellt, welche rechtliche Handhabe dem Arbeitgeber zur Abwehr zur Seite steht und wie Standortdrohungen arbeitskampfrechtlich einzuordnen sind. Auf diesem Wege soll ein Beitrag zur Klärung der vielfältigen Rechtsfragen verfassungs-, arbeitskampf-, betriebsverfassungs-, und europarechtlicher Natur geleistet werden, die im Zusammenhang mit dem Standortarbeitskampf als neuartiger Erscheinungsform bis heute kontrovers diskutiert werden. Im Kern soll herausgestellt werden, welches Maß an Verhandlungsdruck bei Standortkonflikten ausgeübt werden darf und erduldet werden muss, um so Maßstäbe zur Beurteilung von Standortarbeitskämpfen zu entwickeln. Diese Ergebnisse sollen zudem als Grundlage dienen, die Zulässigkeit eines Arbeitskampfes aus Anlass sonstiger Umstrukturierungsvorhaben mit Entlassungsfolgen zu beurteilen, bei dem sich ebenfalls die Notwendigkeit einer zeitnahen Umsetzung aus Sicht des Unternehmers und das Interesse der Arbeitnehmerschaft an möglichst umfangreicher Kompensation gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Standorterhaltung und Arbeitskampf.

Standorterhaltung und Arbeitskampf. von Olschewski,  Klaus
Klaus Olschewski befasst sich in der vorliegenden Dissertation mit dem Phänomen des Standortarbeitskampfes. Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, innerhalb welcher Grenzen es mit nationalem und europäischem Recht vereinbar ist, wenn Gewerkschaften zur Verhinderung oder zur sozialen Abmilderung einer Standortverlagerung streiken. Zugleich werden Überlegungen angestellt, welche rechtliche Handhabe dem Arbeitgeber zur Abwehr zur Seite steht und wie Standortdrohungen arbeitskampfrechtlich einzuordnen sind. Auf diesem Wege soll ein Beitrag zur Klärung der vielfältigen Rechtsfragen verfassungs-, arbeitskampf-, betriebsverfassungs-, und europarechtlicher Natur geleistet werden, die im Zusammenhang mit dem Standortarbeitskampf als neuartiger Erscheinungsform bis heute kontrovers diskutiert werden. Im Kern soll herausgestellt werden, welches Maß an Verhandlungsdruck bei Standortkonflikten ausgeübt werden darf und erduldet werden muss, um so Maßstäbe zur Beurteilung von Standortarbeitskämpfen zu entwickeln. Diese Ergebnisse sollen zudem als Grundlage dienen, die Zulässigkeit eines Arbeitskampfes aus Anlass sonstiger Umstrukturierungsvorhaben mit Entlassungsfolgen zu beurteilen, bei dem sich ebenfalls die Notwendigkeit einer zeitnahen Umsetzung aus Sicht des Unternehmers und das Interesse der Arbeitnehmerschaft an möglichst umfangreicher Kompensation gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten

Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten von Dahl,  Holger
Dieser Leitfaden beleuchtet für Praktiker umfassend, aber kompakt, die aktuellen Themen der Mitbestimmung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen nach den §§ 111 bis 113 BetrVG – paritätisch betrachtet aus Sicht des Arbeitgebers und des Betriebsrats. Erfahrene Rechtsanwälte und Sachverständige stellen die Praxisthemen im Rahmen der Verhandlungen zum Abschluss von Interessenausgleich und Sozialplan dar. Es geht dabei u.a. um die Definition der Betriebsänderung, typische Regelungsinhalte von Interessenausgleich und Sozialplan, die Gestaltung von Freiwilligenprogrammen und die Berechnung von Abfindungen.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten

Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten von Dahl,  Holger
Dieser Leitfaden beleuchtet für Praktiker umfassend, aber kompakt, die aktuellen Themen der Mitbestimmung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen nach den §§ 111 bis 113 BetrVG – paritätisch betrachtet aus Sicht des Arbeitgebers und des Betriebsrats. Erfahrene Rechtsanwälte und Sachverständige stellen die Praxisthemen im Rahmen der Verhandlungen zum Abschluss von Interessenausgleich und Sozialplan dar. Es geht dabei u.a. um die Definition der Betriebsänderung, typische Regelungsinhalte von Interessenausgleich und Sozialplan, die Gestaltung von Freiwilligenprogrammen und die Berechnung von Abfindungen.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten

Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten von Dahl,  Holger
Dieser Leitfaden beleuchtet für Praktiker umfassend, aber kompakt, die aktuellen Themen der Mitbestimmung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen nach den §§ 111 bis 113 BetrVG – paritätisch betrachtet aus Sicht des Arbeitgebers und des Betriebsrats. Erfahrene Rechtsanwälte und Sachverständige stellen die Praxisthemen im Rahmen der Verhandlungen zum Abschluss von Interessenausgleich und Sozialplan dar. Es geht dabei u.a. um die Definition der Betriebsänderung, typische Regelungsinhalte von Interessenausgleich und Sozialplan, die Gestaltung von Freiwilligenprogrammen und die Berechnung von Abfindungen.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Tarifverträge in der betrieblichen Praxis

Tarifverträge in der betrieblichen Praxis von Hey,  Thomas, Wypych,  Dr. Artur-Konrad
Kaum ein anderes Rechtsgebiet ist derart komplex und schnelllebig wie das Tarifvertragsrecht. Innerhalb kürzester Zeit müssen Tarifverträge neu verhandelt, neu abgeschlossen und schnelle Lösungen gefunden werden. Laufend gibt es aktuelle, wegweisende Urteile oder politische (Leit-)Entscheidungen und jederzeit können neue Gewerkschaften entstehen oder von der Bildfläche verschwinden. Tarifverträge regeln einen wesentlichen Teil der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Aber auch bei vermeintlich tariffreien Unternehmen spielen sie eine immer größer werdende Rolle, denn Ausnahmen von gesetzlichen Vorgaben sind zunehmend nur über tarifliche Regelungen erreichbar. Tarifrecht rechtssicher anwenden, ohne umfangreiche Gesetzestexte zu wälzen Das Buch „Tarifverträge in der betrieblichen Praxis“ hilft Ihnen, bei diesem umfassenden Thema den Überblick zu behalten. Der kompakte Praxis-Ratgeber gibt Ihnen einen fundierten Überblick über die Grundprinzipien des Tarifrechts und unterstützt Sie mit Praxisbeispielen, Formulierungsvorschlägen und Checklisten im betrieblichen Alltag. Sie erhalten damit einen wertvollen Wegweiser für die Praxis, um Tarifrecht rechtssicher anzuwenden – ohne sich durch umfangreiche Gesetzestexte, Kommentare und Handbücher kämpfen zu müssen. Aus dem Inhalt: • Recht der Koalitionen – Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände • Tarifvertrag: Verhandlungspartner, Vertragsformen, Zustandekommen • Tarifbindung: Friedenspflicht, Durchführungspflicht, Beendigung • Tarifvertragsrecht: Diskriminierung, übertarifliche Leistungen, Mindestlohn • Umstrukturierung der Tarifbindung – Tarifverträge bei Umstrukturierung • Arbeitskampfrecht: Rechtsfolgen, Streik, Aussperrung Ihre Vorteile: • Das Wichtigste aus dem Tarifvertragsrecht – kompakt und praxisnah aufbereitet • Nachschlagewerk für den betrieblichen Praktiker – auch für Nicht-Juristen • Praxisbeispiele, Formulierungsvorschläge und Checklisten für die direkte Umsetzung • Direkter Zugang über das Stichwortverzeichnis bei konkreten Fragestellungen Das Werk richtet sich an Rechtsanwälte, Rechtsberater, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Unternehmensjuristen, HR-Spezialisten, Mitglieder von Betriebsräten und Gesamtbetriebsräten, Gewerkschaftssekretäre, Mitarbeiter der Personalabteilung und Führungskräfte mit Personalverantwortung.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Tarifverträge in der betrieblichen Praxis

Tarifverträge in der betrieblichen Praxis von Hey,  Thomas, Wypych,  Dr. Artur-Konrad
Kaum ein anderes Rechtsgebiet ist derart komplex und schnelllebig wie das Tarifvertragsrecht. Innerhalb kürzester Zeit müssen Tarifverträge neu verhandelt, neu abgeschlossen und schnelle Lösungen gefunden werden. Laufend gibt es aktuelle, wegweisende Urteile oder politische (Leit-)Entscheidungen und jederzeit können neue Gewerkschaften entstehen oder von der Bildfläche verschwinden. Tarifverträge regeln einen wesentlichen Teil der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Aber auch bei vermeintlich tariffreien Unternehmen spielen sie eine immer größer werdende Rolle, denn Ausnahmen von gesetzlichen Vorgaben sind zunehmend nur über tarifliche Regelungen erreichbar. Tarifrecht rechtssicher anwenden, ohne umfangreiche Gesetzestexte zu wälzen Das Buch „Tarifverträge in der betrieblichen Praxis“ hilft Ihnen, bei diesem umfassenden Thema den Überblick zu behalten. Der kompakte Praxis-Ratgeber gibt Ihnen einen fundierten Überblick über die Grundprinzipien des Tarifrechts und unterstützt Sie mit Praxisbeispielen, Formulierungsvorschlägen und Checklisten im betrieblichen Alltag. Sie erhalten damit einen wertvollen Wegweiser für die Praxis, um Tarifrecht rechtssicher anzuwenden – ohne sich durch umfangreiche Gesetzestexte, Kommentare und Handbücher kämpfen zu müssen. Aus dem Inhalt: • Recht der Koalitionen – Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände • Tarifvertrag: Verhandlungspartner, Vertragsformen, Zustandekommen • Tarifbindung: Friedenspflicht, Durchführungspflicht, Beendigung • Tarifvertragsrecht: Diskriminierung, übertarifliche Leistungen, Mindestlohn • Umstrukturierung der Tarifbindung – Tarifverträge bei Umstrukturierung • Arbeitskampfrecht: Rechtsfolgen, Streik, Aussperrung Ihre Vorteile: • Das Wichtigste aus dem Tarifvertragsrecht – kompakt und praxisnah aufbereitet • Nachschlagewerk für den betrieblichen Praktiker – auch für Nicht-Juristen • Praxisbeispiele, Formulierungsvorschläge und Checklisten für die direkte Umsetzung • Direkter Zugang über das Stichwortverzeichnis bei konkreten Fragestellungen Das Werk richtet sich an Rechtsanwälte, Rechtsberater, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Unternehmensjuristen, HR-Spezialisten, Mitglieder von Betriebsräten und Gesamtbetriebsräten, Gewerkschaftssekretäre, Mitarbeiter der Personalabteilung und Führungskräfte mit Personalverantwortung.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten

Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten von Dahl,  Holger
Dieser Leitfaden beleuchtet für Praktiker umfassend, aber kompakt, die aktuellen Themen der Mitbestimmung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen nach den §§ 111 bis 113 BetrVG – paritätisch betrachtet aus Sicht des Arbeitgebers und des Betriebsrats. Erfahrene Rechtsanwälte und Sachverständige stellen die Praxisthemen im Rahmen der Verhandlungen zum Abschluss von Interessenausgleich und Sozialplan dar. Es geht dabei u.a. um die Definition der Betriebsänderung, typische Regelungsinhalte von Interessenausgleich und Sozialplan, die Gestaltung von Freiwilligenprogrammen und die Berechnung von Abfindungen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Zulässigkeit und Grenzen von Tarifsozialplänen

Zulässigkeit und Grenzen von Tarifsozialplänen von Hagedorn,  Claudia
Seit einigen Jahren versuchen Gewerkschaften aus Anlass von geplanten Standortverlagerungsentscheidungen durch das Aufstellen exorbitant hoher Sozialplanforderungen zumindest mittelbar auf die unternehmerische Entscheidung des Arbeitgebers Einfluss zu nehmen. Diese Arbeit befasst sich mit der Zulässigkeit dieser tariflichen Sozialpläne. Dabei wird auf eine mögliche Sperrwirkung der §§ 111 ff. BetrVG eingegangen und in diesem Zusammenhang überlegt, ob eine Gesetzesänderung anzuraten ist. Da die Forderung nach Abschluss eines tariflichen Sozialplanes aus Anlass einer konkreten Verlagerungsentscheidung des Arbeitgebers erfolgt, wird im weiteren Verlauf der Arbeit untersucht, ob und inwiefern trotz etwaiger Verbandsangehörigkeit des Arbeitgebers ein Firmentarifvertrag erstreikt werden kann. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die genaue Auseinandersetzung mit den einzelnen Tarifsozialplanforderungen, wobei zunächst die tarifliche Regelbarkeit näher untersucht wird. Im Anschluss daran erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Frage der Erstreikbarkeit der Forderungen, wobei diesbezüglich zwischen den direkten Standorterhaltsforderungen und denen der Folgenmilderung für die betroffenen Arbeitnehmer differenziert wird. Den Schlusspunkt der Arbeit – gleichsam als Abrundung – bildet ein Blick auf das Europarecht. Dabei wird thematisiert, ob die in Art. 43 EG normierte Niederlassungsfreiheit Streiks um standortbezogenen Tarifverträgen Grenzen setzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Anwaltsstrategien bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverfahren

Anwaltsstrategien bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverfahren von Wankel,  Arne
Interessenausgleichs- und Sozialplanverfahren folgen keinem fest vorgeschriebenen gesetzlichen Ablaufplan. Dies bringt zwar rechtliche und praktische Unsicherheiten, aber auch große Chancen für Arbeitgeber- und Betriebsratsseite mit sich. Die von den jeweiligen anwaltlichen Beratern gestaltete Strategie kann maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg bei der Durchsetzung der jeweiligen Zielvorstellung ihrer Mandanten entscheiden. In diesem Buch werden Interessenausgleichs- und Sozialplanverfahren aus einer konsequent strategieorientierten Sichtweise dargestellt, und zwar sowohl aus der Perspektive des Unternehmer- als auch des Betriebsratsanwalts. Die Bearbeitung der dabei auftretenden Rechtsfragen dient stets der Entscheidungsfindung, welche Strategie im konkreten Fall gewählt werden sollte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dualismus in der betrieblichen Rechtsetzung

Dualismus in der betrieblichen Rechtsetzung von Schütt,  Julia
Strukturelle Veränderungen in Folge zunehmender Globalisierung haben in den vergangenen Jahrzehnten das Verhältnis zwischen der tariflichen und betrieblichen Regelungsebene in Deutschland verändert. Die Tendenz zur Dezentralisierung und Flexibilisierung hat sich durch die globale Wirtschaftskrise noch einmal verschärft. Dies wirft die Frage auf, ob das System des Tarif- und Betriebsverfassungsrechts in seiner jetzigen Form Antworten auf diese Herausforderungen bereithält, oder ob der Gesetzgeber gefordert ist. Seit einigen Jahren mehren sich die Forderungen nach einer Verringerung des tariflichen Einflussbereiches und einer Stärkung der betrieblichen Entscheidungsebene. Betriebliche Bündnisse sollen hierfür die Lösung bieten. Die Vorschläge reichen von der Einführung einer gesetzlichen Öffnungsklausel bis zu einer Modifikation des Günstigkeitsprinzips. Konsequenz dieser Überlegungen sind neue gewerkschaftliche Strategien, um dem drohenden Bedeutungsverlust entgegenzuwirken. Ein Beispiel hierfür sind Tarifsozialpläne. Betriebsänderungen werden begleitet von Forderungen nach Abschluss eines Tarifvertrages, in der Regel verbunden mit Arbeitskampfmaßnahmen. Die Gewerkschaften treten so in Konkurrenz zu den betrieblichen Sozialplanverhandlungen. Diese Entwicklung stellt die Arbeitgeberseite vor neue Herausforderungen. Das Werk untersucht die Phänomene der betrieblichen Bündnisse und Tarifsozialpläne und zeigt auf, dass es sich dabei um zwei Seiten derselben Medaille handelt, die stellvertretend für den Umbruch im System der Interessenvertretungen stehen. Neben einer Darstellung des Verhältnisses von Tarifvertrags- und Betriebsverfassungsrecht werden die Reformvorschläge zur Neuordnung der Regelungsebenen vorgestellt und analysiert. Ferner findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Strategie der Tarifsozialpläne statt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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