Mantrailing – das Arbeitsbuch

Mantrailing – das Arbeitsbuch von Grunow,  Alexandra, Langkau,  Rovena
Der Trail-Flow ist der Schlüssel zum erfolgreichen Trailen! Alexandra Grunow und Rovena Langkau haben praktische Übungen über den Flow-Zustand, die Körpersprache des Hundes sowie die mentale Stärke des Mensch-Hund-Teams zusammengefasst. Des Weiteren geht es um Trailtechniken und Geruch, Besonderheiten auf den Trails, Trainingstipps auch zu unterschiedlichen Suchhundetypen und die Einsatzfähigkeit. Anhand von Fotos, Karten und Filmen lernen Einsteiger wie Profis ihren Hund zu lesen, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen und gemeinsam zum Erfolg zu kommen. Ein Nachschlagewerk von der Basisausbildung bis zur Einsatzfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mantrailing – das Arbeitsbuch

Mantrailing – das Arbeitsbuch von Grunow,  Alexandra, Langkau,  Rovena
Der Trail-Flow ist der Schlüssel zum erfolgreichen Trailen! Alexandra Grunow und Rovena Langkau haben praktische Übungen über den Flow-Zustand, die Körpersprache des Hundes sowie die mentale Stärke des Mensch-Hund-Teams zusammengefasst. Des Weiteren geht es um Trailtechniken und Geruch, Besonderheiten auf den Trails, Trainingstipps auch zu unterschiedlichen Suchhundetypen und die Einsatzfähigkeit. Anhand von Fotos, Karten und Filmen lernen Einsteiger wie Profis ihren Hund zu lesen, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen und gemeinsam zum Erfolg zu kommen. Ein Nachschlagewerk von der Basisausbildung bis zur Einsatzfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Untersuchungen zur Eignung von Suchhunden für das Monitoring von Luchs (Lynx lynx) und Wolf (Canis lupus)

Untersuchungen zur Eignung von Suchhunden für das Monitoring von Luchs (Lynx lynx) und Wolf (Canis lupus) von Hollerbach,  Laura
Großkarnivoren wie Luchs und Wolf haben bereits Teile ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets in Mitteleuropa wiederbesiedelt. Die Luchsvorkommen in Deutschland und der Schweiz erholen sich eher langsam, während sich die Wolfsvorkommen stetig vergrößern. Die Entwicklung der Luchs- und Wolfsvorkommen wird aufgrund geltender Rechtsnormen und wegen eines gesellschaftlichen Interesses im Rahmen von Monitoringaktivitäten beobachtet. Kamerafallen und genetische Analysen von Probenmaterial wie Kot kommen für das Monitoring standardmäßig zum Einsatz, wobei letzteres vor allem für den Luchs schwierig umzusetzen ist, da Probenmaterial schwer zu finden ist. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit sich Suchhunde, die auf das Auffinden von Luchs- bzw. Wolfskot trainiert sind, für das Monitoring dieser Arten eignen. Hierfür wurde der Einsatz von Suchhunden jeweils mit dem Einsatz von Kamerafallen sowie von Haarfallen (Luchs) bzw. Geräten zur Aufnahme von Heulereignissen (Wolf) verglichen. Für die Luchsstudie wurden im Nationalpark Bayerischer Wald in 44 Rasterzellen von je 4 km2 über vier Wochen in 2017 zeitgleich zwei Suchhundeteams sowie pro Rasterzelle je eine Kamera- und Haarfalle eingesetzt. Mit Kot- und Haarproben wurden genetische Analysen durchgeführt, alle Daten wurden anhand eines „site-occupancy-models“ analysiert. Die Suchhunde erbrachten die größte Anzahl an Artnachweisen von Luchsen (n = 52/Kamerafallen n = 26/Haarfallen n = 3), an Rasterzellen mit Luchsnachweisen (n = 21/Kamerafallen n = 16/Haarfallen n = 2) sowie an einzigartigen Detektionen (n = 14/Kamerafallen n = 8/Haarfallen n = 0), d.h. Rasterzellen, in denen ausschließlich eine der Methoden Luchsnachweise erbrachte. Die Detektionswahrscheinlichkeit basierend auf dem durchschnittlich pro Methode und Rasterzelle betriebenem Aufwand lag bei 0,75 für den Suchhundeinsatz für 10 km Transektstrecke, bei 0,57 für Kamerafallen und 0,11 für Haarfallen für jeweils vier Wochen Einsatzzeit. Der theoretische Minimalaufwand, um in einer von Luchsen genutzten Rasterzelle mit hoher Wahrscheinlichkeit (P = 0,95) einen Luchsnachweis zu erbringen, wurde mit 22 Transektkilometern für die Suchhunde sowie 14 bzw. 98 Wochen für Kamera- bzw. Haarfallen ermittelt. Die Anzahl der Individuennachweise war für Suchhunde und Kamerafallen gleich (n = 26), für Haarfallen lag sie bei n = 2. Kamerafallen detektierten die größte Anzahl unterschiedlicher Luchsindividuen (n = 16/Suchhunde n = 11/Haarfallen n = 2). Der Bruttozeitaufwand (inklusive Passivzeiten) in Tagen pro Art- und Individuennachweis war für den zeitgleichen Einsatz der zwei Suchhundeteams am geringsten (Artnachweis: Suchhunde 0,7/Kamerafallen 1,5/Haarfallen 13,7; Individuennachweis: Suchhunde 1,4/Kamerafallen 1,5/Haarfallen 20,5). Der Suchhundeinsatz war pro Artnachweis etwas günstiger (779 €) als die Kamerafallen (842 €), pro Individuennachweis jedoch teurer (1.558 €) als der Kamerafalleneinsatz (842 €). Der Einsatz der Haarfallen war aufgrund der geringen Nachweiszahl unerschwinglich (3.506 € bzw. 5.260 € pro Art- bzw. Individuennachweis). Für die Wolfsstudie wurden im Südosten der Schweiz in sieben Seitentälern der Magadinoebene von durchschnittlich 9,8 km2 in 2018 und 2019 in insgesamt vier zweiwöchigen Abschnitten ein Suchhundeteam eingesetzt (über den Gesamtzeitraum kamen drei unterschiedliche Hunde und zwei Hundeführerinnen zum Einsatz). Pro Seitental wurden in beiden Jahren in den Sommermonaten je vier Kamerafallen und ein Audioaufnahmegerät installiert. Mit den Kotproben wurden genetische Analysen durchgeführt, alle Daten wurden anhand eines „site-occupancy-models“ analysiert. Die Kamerafallen erbrachten die höchste Anzahl an Wolfsnachweisen (wahrscheinliche Wolfsfotos wurden inkludiert, n = 104/Suchhunde n = 27/Audioaufnahmegeräte n = 6). Der Suchhundeinsatz erbrachte in der höchsten Anzahl an Seitentälern Wolfsnachweise (n = 5/Kamerafallen n = 4/ Audioaufnahmegeräte n =1) und einzigartige Nachweise (n = 2/Kamerafallen n = 1/ Audioaufnahmegeräte n = 0). Die Detektionswahrscheinlichkeit basierend auf dem durchschnittlich pro Methode und Seitental betriebenem Aufwand lag bei 0,71 für den Suchhundeinsatz für 10 km Transektstrecke, bei 0,99 für den Kamerafalleneinsatz über durchschnittlich 20 Wochen und bei 0,26 für den Einsatz von Audioaufnahmegeräten über durchschnittlich 15 Wochen Einsatzzeit. Der theoretische Minimalaufwand, um in einem von Wölfen genutzten Seitental mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Wolfsnachweis zu erbringen, wurde mit 24 Transektkilometern für die Suchhunde sowie 13 bzw. 148 Wochen für Kamerafallen bzw. Audioaufnahmegeräte ermittelt. Suchhunde erbrachten 12 Individuennachweise von vier unterschiedlichen Wolfsindividuen. Die Daten aus Kamerafallen und Audioaufnahmegeräten konnten nicht für die Individualisierung von Wölfen genutzt werden, die Methoden wiesen aber jeweils eine maximale Anzahl von fünf bzw. zwei Wolfsindividuen gleichzeitig nach. Der Bruttozeitaufwand in Tagen für einen Artnachweis war für Kamerafallen geringer (1,4) als für Suchhunde (2,2) und Audioaufnahmegeräte (20,7). Auch die Kosten für einen Artnachweis waren für Kamerafallen geringer (217 €) als für Suchhunde (917 €) und Audioaufnahmegeräte (3.228 €). Suchhunde ermöglichten als einzige Methode Individuennachweise von Wölfen mit einem Aufwand von 5,0 Tagen und 2.064 € pro Nachweis. Die Studien zeigen, dass Suchhunde für das Monitoring von Luchs und Wolf geeignet sind, vor allem, wenn als Ergebnis eine hohe Nachweissicherheit und genetische Profile (Luchs und Wolf) bzw. Individuennachweise (Wolf) benötigt werden und wenig Zeit zur Verfügung steht. Kamerafallen konnten mit guten Ergebnissen für das Monitoring beider Arten eingesetzt werden (Wolf nur Artnachweis), während Haarfallen (Luchs) und Audioaufnahmegeräte (Wolf) in Bezug auf Zeitaufwand und Kosten im Zusammenhang mit einer niedrigen Erfolgsrate nicht erschwinglich waren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Untersuchungen zur Eignung von Suchhunden für das Monitoring von Luchs (Lynx lynx) und Wolf (Canis lupus)

Untersuchungen zur Eignung von Suchhunden für das Monitoring von Luchs (Lynx lynx) und Wolf (Canis lupus) von Hollerbach,  Laura
Großkarnivoren wie Luchs und Wolf haben bereits Teile ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets in Mitteleuropa wiederbesiedelt. Die Luchsvorkommen in Deutschland und der Schweiz erholen sich eher langsam, während sich die Wolfsvorkommen stetig vergrößern. Die Entwicklung der Luchs- und Wolfsvorkommen wird aufgrund geltender Rechtsnormen und wegen eines gesellschaftlichen Interesses im Rahmen von Monitoringaktivitäten beobachtet. Kamerafallen und genetische Analysen von Probenmaterial wie Kot kommen für das Monitoring standardmäßig zum Einsatz, wobei letzteres vor allem für den Luchs schwierig umzusetzen ist, da Probenmaterial schwer zu finden ist. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit sich Suchhunde, die auf das Auffinden von Luchs- bzw. Wolfskot trainiert sind, für das Monitoring dieser Arten eignen. Hierfür wurde der Einsatz von Suchhunden jeweils mit dem Einsatz von Kamerafallen sowie von Haarfallen (Luchs) bzw. Geräten zur Aufnahme von Heulereignissen (Wolf) verglichen. Für die Luchsstudie wurden im Nationalpark Bayerischer Wald in 44 Rasterzellen von je 4 km2 über vier Wochen in 2017 zeitgleich zwei Suchhundeteams sowie pro Rasterzelle je eine Kamera- und Haarfalle eingesetzt. Mit Kot- und Haarproben wurden genetische Analysen durchgeführt, alle Daten wurden anhand eines „site-occupancy-models“ analysiert. Die Suchhunde erbrachten die größte Anzahl an Artnachweisen von Luchsen (n = 52/Kamerafallen n = 26/Haarfallen n = 3), an Rasterzellen mit Luchsnachweisen (n = 21/Kamerafallen n = 16/Haarfallen n = 2) sowie an einzigartigen Detektionen (n = 14/Kamerafallen n = 8/Haarfallen n = 0), d.h. Rasterzellen, in denen ausschließlich eine der Methoden Luchsnachweise erbrachte. Die Detektionswahrscheinlichkeit basierend auf dem durchschnittlich pro Methode und Rasterzelle betriebenem Aufwand lag bei 0,75 für den Suchhundeinsatz für 10 km Transektstrecke, bei 0,57 für Kamerafallen und 0,11 für Haarfallen für jeweils vier Wochen Einsatzzeit. Der theoretische Minimalaufwand, um in einer von Luchsen genutzten Rasterzelle mit hoher Wahrscheinlichkeit (P = 0,95) einen Luchsnachweis zu erbringen, wurde mit 22 Transektkilometern für die Suchhunde sowie 14 bzw. 98 Wochen für Kamera- bzw. Haarfallen ermittelt. Die Anzahl der Individuennachweise war für Suchhunde und Kamerafallen gleich (n = 26), für Haarfallen lag sie bei n = 2. Kamerafallen detektierten die größte Anzahl unterschiedlicher Luchsindividuen (n = 16/Suchhunde n = 11/Haarfallen n = 2). Der Bruttozeitaufwand (inklusive Passivzeiten) in Tagen pro Art- und Individuennachweis war für den zeitgleichen Einsatz der zwei Suchhundeteams am geringsten (Artnachweis: Suchhunde 0,7/Kamerafallen 1,5/Haarfallen 13,7; Individuennachweis: Suchhunde 1,4/Kamerafallen 1,5/Haarfallen 20,5). Der Suchhundeinsatz war pro Artnachweis etwas günstiger (779 €) als die Kamerafallen (842 €), pro Individuennachweis jedoch teurer (1.558 €) als der Kamerafalleneinsatz (842 €). Der Einsatz der Haarfallen war aufgrund der geringen Nachweiszahl unerschwinglich (3.506 € bzw. 5.260 € pro Art- bzw. Individuennachweis). Für die Wolfsstudie wurden im Südosten der Schweiz in sieben Seitentälern der Magadinoebene von durchschnittlich 9,8 km2 in 2018 und 2019 in insgesamt vier zweiwöchigen Abschnitten ein Suchhundeteam eingesetzt (über den Gesamtzeitraum kamen drei unterschiedliche Hunde und zwei Hundeführerinnen zum Einsatz). Pro Seitental wurden in beiden Jahren in den Sommermonaten je vier Kamerafallen und ein Audioaufnahmegerät installiert. Mit den Kotproben wurden genetische Analysen durchgeführt, alle Daten wurden anhand eines „site-occupancy-models“ analysiert. Die Kamerafallen erbrachten die höchste Anzahl an Wolfsnachweisen (wahrscheinliche Wolfsfotos wurden inkludiert, n = 104/Suchhunde n = 27/Audioaufnahmegeräte n = 6). Der Suchhundeinsatz erbrachte in der höchsten Anzahl an Seitentälern Wolfsnachweise (n = 5/Kamerafallen n = 4/ Audioaufnahmegeräte n =1) und einzigartige Nachweise (n = 2/Kamerafallen n = 1/ Audioaufnahmegeräte n = 0). Die Detektionswahrscheinlichkeit basierend auf dem durchschnittlich pro Methode und Seitental betriebenem Aufwand lag bei 0,71 für den Suchhundeinsatz für 10 km Transektstrecke, bei 0,99 für den Kamerafalleneinsatz über durchschnittlich 20 Wochen und bei 0,26 für den Einsatz von Audioaufnahmegeräten über durchschnittlich 15 Wochen Einsatzzeit. Der theoretische Minimalaufwand, um in einem von Wölfen genutzten Seitental mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Wolfsnachweis zu erbringen, wurde mit 24 Transektkilometern für die Suchhunde sowie 13 bzw. 148 Wochen für Kamerafallen bzw. Audioaufnahmegeräte ermittelt. Suchhunde erbrachten 12 Individuennachweise von vier unterschiedlichen Wolfsindividuen. Die Daten aus Kamerafallen und Audioaufnahmegeräten konnten nicht für die Individualisierung von Wölfen genutzt werden, die Methoden wiesen aber jeweils eine maximale Anzahl von fünf bzw. zwei Wolfsindividuen gleichzeitig nach. Der Bruttozeitaufwand in Tagen für einen Artnachweis war für Kamerafallen geringer (1,4) als für Suchhunde (2,2) und Audioaufnahmegeräte (20,7). Auch die Kosten für einen Artnachweis waren für Kamerafallen geringer (217 €) als für Suchhunde (917 €) und Audioaufnahmegeräte (3.228 €). Suchhunde ermöglichten als einzige Methode Individuennachweise von Wölfen mit einem Aufwand von 5,0 Tagen und 2.064 € pro Nachweis. Die Studien zeigen, dass Suchhunde für das Monitoring von Luchs und Wolf geeignet sind, vor allem, wenn als Ergebnis eine hohe Nachweissicherheit und genetische Profile (Luchs und Wolf) bzw. Individuennachweise (Wolf) benötigt werden und wenig Zeit zur Verfügung steht. Kamerafallen konnten mit guten Ergebnissen für das Monitoring beider Arten eingesetzt werden (Wolf nur Artnachweis), während Haarfallen (Luchs) und Audioaufnahmegeräte (Wolf) in Bezug auf Zeitaufwand und Kosten im Zusammenhang mit einer niedrigen Erfolgsrate nicht erschwinglich waren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Untersuchungen zur Eignung von Suchhunden für das Monitoring von Luchs (Lynx lynx) und Wolf (Canis lupus)

Untersuchungen zur Eignung von Suchhunden für das Monitoring von Luchs (Lynx lynx) und Wolf (Canis lupus) von Hollerbach,  Laura
Großkarnivoren wie Luchs und Wolf haben bereits Teile ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets in Mitteleuropa wiederbesiedelt. Die Luchsvorkommen in Deutschland und der Schweiz erholen sich eher langsam, während sich die Wolfsvorkommen stetig vergrößern. Die Entwicklung der Luchs- und Wolfsvorkommen wird aufgrund geltender Rechtsnormen und wegen eines gesellschaftlichen Interesses im Rahmen von Monitoringaktivitäten beobachtet. Kamerafallen und genetische Analysen von Probenmaterial wie Kot kommen für das Monitoring standardmäßig zum Einsatz, wobei letzteres vor allem für den Luchs schwierig umzusetzen ist, da Probenmaterial schwer zu finden ist. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit sich Suchhunde, die auf das Auffinden von Luchs- bzw. Wolfskot trainiert sind, für das Monitoring dieser Arten eignen. Hierfür wurde der Einsatz von Suchhunden jeweils mit dem Einsatz von Kamerafallen sowie von Haarfallen (Luchs) bzw. Geräten zur Aufnahme von Heulereignissen (Wolf) verglichen. Für die Luchsstudie wurden im Nationalpark Bayerischer Wald in 44 Rasterzellen von je 4 km2 über vier Wochen in 2017 zeitgleich zwei Suchhundeteams sowie pro Rasterzelle je eine Kamera- und Haarfalle eingesetzt. Mit Kot- und Haarproben wurden genetische Analysen durchgeführt, alle Daten wurden anhand eines „site-occupancy-models“ analysiert. Die Suchhunde erbrachten die größte Anzahl an Artnachweisen von Luchsen (n = 52/Kamerafallen n = 26/Haarfallen n = 3), an Rasterzellen mit Luchsnachweisen (n = 21/Kamerafallen n = 16/Haarfallen n = 2) sowie an einzigartigen Detektionen (n = 14/Kamerafallen n = 8/Haarfallen n = 0), d.h. Rasterzellen, in denen ausschließlich eine der Methoden Luchsnachweise erbrachte. Die Detektionswahrscheinlichkeit basierend auf dem durchschnittlich pro Methode und Rasterzelle betriebenem Aufwand lag bei 0,75 für den Suchhundeinsatz für 10 km Transektstrecke, bei 0,57 für Kamerafallen und 0,11 für Haarfallen für jeweils vier Wochen Einsatzzeit. Der theoretische Minimalaufwand, um in einer von Luchsen genutzten Rasterzelle mit hoher Wahrscheinlichkeit (P = 0,95) einen Luchsnachweis zu erbringen, wurde mit 22 Transektkilometern für die Suchhunde sowie 14 bzw. 98 Wochen für Kamera- bzw. Haarfallen ermittelt. Die Anzahl der Individuennachweise war für Suchhunde und Kamerafallen gleich (n = 26), für Haarfallen lag sie bei n = 2. Kamerafallen detektierten die größte Anzahl unterschiedlicher Luchsindividuen (n = 16/Suchhunde n = 11/Haarfallen n = 2). Der Bruttozeitaufwand (inklusive Passivzeiten) in Tagen pro Art- und Individuennachweis war für den zeitgleichen Einsatz der zwei Suchhundeteams am geringsten (Artnachweis: Suchhunde 0,7/Kamerafallen 1,5/Haarfallen 13,7; Individuennachweis: Suchhunde 1,4/Kamerafallen 1,5/Haarfallen 20,5). Der Suchhundeinsatz war pro Artnachweis etwas günstiger (779 €) als die Kamerafallen (842 €), pro Individuennachweis jedoch teurer (1.558 €) als der Kamerafalleneinsatz (842 €). Der Einsatz der Haarfallen war aufgrund der geringen Nachweiszahl unerschwinglich (3.506 € bzw. 5.260 € pro Art- bzw. Individuennachweis). Für die Wolfsstudie wurden im Südosten der Schweiz in sieben Seitentälern der Magadinoebene von durchschnittlich 9,8 km2 in 2018 und 2019 in insgesamt vier zweiwöchigen Abschnitten ein Suchhundeteam eingesetzt (über den Gesamtzeitraum kamen drei unterschiedliche Hunde und zwei Hundeführerinnen zum Einsatz). Pro Seitental wurden in beiden Jahren in den Sommermonaten je vier Kamerafallen und ein Audioaufnahmegerät installiert. Mit den Kotproben wurden genetische Analysen durchgeführt, alle Daten wurden anhand eines „site-occupancy-models“ analysiert. Die Kamerafallen erbrachten die höchste Anzahl an Wolfsnachweisen (wahrscheinliche Wolfsfotos wurden inkludiert, n = 104/Suchhunde n = 27/Audioaufnahmegeräte n = 6). Der Suchhundeinsatz erbrachte in der höchsten Anzahl an Seitentälern Wolfsnachweise (n = 5/Kamerafallen n = 4/ Audioaufnahmegeräte n =1) und einzigartige Nachweise (n = 2/Kamerafallen n = 1/ Audioaufnahmegeräte n = 0). Die Detektionswahrscheinlichkeit basierend auf dem durchschnittlich pro Methode und Seitental betriebenem Aufwand lag bei 0,71 für den Suchhundeinsatz für 10 km Transektstrecke, bei 0,99 für den Kamerafalleneinsatz über durchschnittlich 20 Wochen und bei 0,26 für den Einsatz von Audioaufnahmegeräten über durchschnittlich 15 Wochen Einsatzzeit. Der theoretische Minimalaufwand, um in einem von Wölfen genutzten Seitental mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Wolfsnachweis zu erbringen, wurde mit 24 Transektkilometern für die Suchhunde sowie 13 bzw. 148 Wochen für Kamerafallen bzw. Audioaufnahmegeräte ermittelt. Suchhunde erbrachten 12 Individuennachweise von vier unterschiedlichen Wolfsindividuen. Die Daten aus Kamerafallen und Audioaufnahmegeräten konnten nicht für die Individualisierung von Wölfen genutzt werden, die Methoden wiesen aber jeweils eine maximale Anzahl von fünf bzw. zwei Wolfsindividuen gleichzeitig nach. Der Bruttozeitaufwand in Tagen für einen Artnachweis war für Kamerafallen geringer (1,4) als für Suchhunde (2,2) und Audioaufnahmegeräte (20,7). Auch die Kosten für einen Artnachweis waren für Kamerafallen geringer (217 €) als für Suchhunde (917 €) und Audioaufnahmegeräte (3.228 €). Suchhunde ermöglichten als einzige Methode Individuennachweise von Wölfen mit einem Aufwand von 5,0 Tagen und 2.064 € pro Nachweis. Die Studien zeigen, dass Suchhunde für das Monitoring von Luchs und Wolf geeignet sind, vor allem, wenn als Ergebnis eine hohe Nachweissicherheit und genetische Profile (Luchs und Wolf) bzw. Individuennachweise (Wolf) benötigt werden und wenig Zeit zur Verfügung steht. Kamerafallen konnten mit guten Ergebnissen für das Monitoring beider Arten eingesetzt werden (Wolf nur Artnachweis), während Haarfallen (Luchs) und Audioaufnahmegeräte (Wolf) in Bezug auf Zeitaufwand und Kosten im Zusammenhang mit einer niedrigen Erfolgsrate nicht erschwinglich waren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mantrailing

Mantrailing von Stricker,  Martina
Ob als Hobby oder für den realen Einsatz: Mantrailing bietet eine optimale Auslastung für das Nasentier Hund und schafft ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Vierbeiner und seinem Menschen. Martina Stricker geht mit ihrem Ansatz neue Wege: Sie bietet in klarer, leicht verständlicher Sprache umfassendes Hintergrundwissen sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur erfolgreichen Ausbildung. Der Trail - Einflüsse durch Verkehr, Witterung, Thermik und bakterielle Veränderung. Trainingsaufbau - vom ersten Mini-Trail bis zum Einsatz in der Vermisstensuche. Gewusst wie - Ausbildungsfehler erkennen und vermeiden. Das Plus zum Buch: Die Kosmos-Infoline – der persönliche Rat von der Autorin Martina Stricker.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Geruch des Todes

Der Geruch des Todes von Warren,  Cat
Für die Polizei ist es ein Vermissten- oder Kriminalfall. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Für den Hundeführer ist es harte Konzentrationsarbeit. Für den Leichenspürhund ist es ein spannendes Spiel. Cat Warren, Professorin für Journalistik und Literaturwissenschaft, sucht zunächst eigentlich nur nach Möglichkeiten, ihren nicht ganz einfachen Deutschen Schäferhund Solo vernünftig auszulasten. Dabei stößt sie auf die Sucharbeit nach Toten und taucht ein in die faszinierende Welt der Wissenschaft rund um den Geruch, Geruchszersetzung, Forensik und die Leistung der Hundenase. Die unbekümmerte und zielstrebige Begeisterung, mit der ihr Hund sich auf die Suche nach dem Geruch des Todes macht, lässt sie auch ganz neue Perspektiven auf das Leben und seine Vergänglichkeit erleben. Folgen Sie den beiden auf ihre Wege und Irrwege und erfahren Sie viel Spannendes über die Geruchsleistung von Hunden, aber auch über die Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen von Hund und Mensch in einer Parallelwelt, die wir nur zu gerne aus unserem Alltag ausblenden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Geruch des Todes

Der Geruch des Todes von Warren,  Cat
Für die Polizei ist es ein Vermissten- oder Kriminalfall. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Für den Hundeführer ist es harte Konzentrationsarbeit. Für den Leichenspürhund ist es ein spannendes Spiel. Cat Warren, Professorin für Journalistik und Literaturwissenschaft, sucht zunächst eigentlich nur nach Möglichkeiten, ihren nicht ganz einfachen Deutschen Schäferhund Solo vernünftig auszulasten. Dabei stößt sie auf die Sucharbeit nach Toten und taucht ein in die faszinierende Welt der Wissenschaft rund um den Geruch, Geruchszersetzung, Forensik und die Leistung der Hundenase. Die unbekümmerte und zielstrebige Begeisterung, mit der ihr Hund sich auf die Suche nach dem Geruch des Todes macht, lässt sie auch ganz neue Perspektiven auf das Leben und seine Vergänglichkeit erleben. Folgen Sie den beiden auf ihre Wege und Irrwege und erfahren Sie viel Spannendes über die Geruchsleistung von Hunden, aber auch über die Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen von Hund und Mensch in einer Parallelwelt, die wir nur zu gerne aus unserem Alltag ausblenden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mantrailing – das Arbeitsbuch

Mantrailing – das Arbeitsbuch von Grunow,  Alexandra, Langkau,  Rovena
Der Trail-Flow ist der Schlüssel zum erfolgreichen Trailen! Alexandra Grunow und Rovena Langkau haben praktische Übungen über den Flow-Zustand, die Körpersprache des Hundes sowie die mentale Stärke des Mensch-Hund-Teams zusammengefasst. Des Weiteren geht es um Trailtechniken und Geruch, Besonderheiten auf den Trails, Trainingstipps auch zu unterschiedlichen Suchhundetypen und die Einsatzfähigkeit. Anhand von Fotos, Karten und Filmen lernen Einsteiger wie Profis ihren Hund zu lesen, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen und gemeinsam zum Erfolg zu kommen. Ein Nachschlagewerk von der Basisausbildung bis zur Einsatzfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Großelterngeschichten aus der Geschichtenküche

Großelterngeschichten aus der Geschichtenküche von Hagist,  Charlie
Jana und Tim möchten so gern auf den Rummelplatz und dort mit vielen Karussells fahren und Popcorn essen. Opa erfüllt ihnen gern den Wunsch und an einer Ballwerf-Bude räumt er kräftig ab. Wie hat er das bloß gemacht? Klara bringt mit ihrem Papa die Oma zum Zug, denn Oma will nach Karlsruhe verreisen. Sie bringen Oma bis zu ihrem Sitzplatz im Zugabteil. Als sie den Koffer über dem Sitz verstauen stellen sie fest, dass der Zug abgefahren ist. Was nun? Oma, die leider in letzter Zeit etwas verwirrt ist, ist von zu Hause fortgelaufen und nicht mehr aufzufinden. Da kann nur noch eine Schnüffelnase auf vier Beinen helfen. Wie diese das macht, erfährt Alina in der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-11
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Gute Arbeit!

Gute Arbeit! von Hallgren,  Anders, Kober,  Patrizia
Anders Hallgren, Psychologe, lebt und arbeitet seit über 40 Jahren mit Hunden und wurde durch zahlreiche Veröffentlichungen und Medienauftritte einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Er bildet Rettungshunde, Behindertenbegleithunde und Hunde zur Drogen- und Sprengstoffsuche aus. Sein Schlüssel zum Trainingserfolg beruht auf gekonnt eingesetzten Motivationstechniken und der Beachtung lernpsychologischer Grundlagen. Dabei verzichtet er während der Ausbildung konsequent auf jegliche Anwednung von Zwang oder Gewalt. Gerade bei der Arbeit mit Diensthunden ist höchste Konzentration und Präzision gefragt, denn vom Erfolg des Teams können Menschenleben abhängen. Anders Hallgren untersucht vor allem die Bedeutung der Eignung von Hund und Halter, des Lernverhaltens und der Motivation, um dieses Ziel zu erreichen. Er lässt uns an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben und gibt zahlreiche Tipps zur Ausbildung und zum Einsatz mit unserem Partner auf vier Pfoten. Dieses Buch ist ein idealer Leitfaden für alle, die gemeinsam mit ihrem Hund sportlich, beruflich oder in der Freizeit "Gute Arbeit" leisten wollen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Der Spaniel in der Suche

Der Spaniel in der Suche von Lukas,  Dagmar
Hunde leben in einer anderen Wahrnehmungswelt als wir Menschen. Auch wenn sie im Laufe ihrer Co-Evolution gelernt haben, den Menschen zu lesen und sich an unserer Körpersprache zu orientieren, so existiert für sie doch eine ganz eigene und für uns verborgene Wirklichkeit. Der größte Unterschied besteht in der Wahrnehmung und Verarbeitung der Sinnesreize. Orientiert sich der Mensch hauptsächlich optisch an und in seiner Umwelt, so ist die Physiognomie des Hundes zum großen Teil auf die Analyse von Gerüchen ausgelegt. Speziell unter den Jagdhunden gibt es dann zusätzlich Rassen, die seit jeher auf eine „noch bessere“ Nasenleistung gezüchtet wurden. Dazu gehört der Spaniel, den man zurecht als Makrosmatiker bezeichnen kann. Wollen wir unsere Spaniel rasse-gerecht beschäftigen und auslasten, wäre es schön, wenn wir versuchen, uns ein Stück weit auf ihre Welt einzulassen. Dieses Buch möchte Sie dabei begleiten und Ihnen einen Weg aufzeigen, wie Sie sich gemeinsam mit Ihrem Spaniel als Team in die Suche begeben können. Es richtet sich an alle Spaniel Besitzer und gibt Hilfestellung, wie Sie Ihren Spaniel im Alltag als Familienhund, als Nicht-Jäger mit Dummys und als Jäger für die Jagd als Buschierhund ausbilden und führen können. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Spaniel viel Spaß und Erfolg.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mantrailing

Mantrailing von Stricker,  Martina
Ob als Hobby oder für den realen Einsatz: Mantrailing bietet eine optimale Auslastung für das Nasentier Hund und schafft ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Vierbeiner und seinem Menschen. Martina Stricker geht mit ihrem Ansatz neue Wege: Sie bietet in klarer, leicht verständlicher Sprache umfassendes Hintergrundwissen sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur erfolgreichen Ausbildung. Der Trail - Einflüsse durch Verkehr, Witterung, Thermik und bakterielle Veränderung. Trainingsaufbau - vom ersten Mini-Trail bis zum Einsatz in der Vermisstensuche. Gewusst wie - Ausbildungsfehler erkennen und vermeiden. Das Plus zum Buch: Die Kosmos-Infoline – der persönliche Rat von der Autorin Martina Stricker.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Großelterngeschichten aus der Geschichtenküche

Großelterngeschichten aus der Geschichtenküche von Hagist,  Charlie
Jana und Tim möchten so gern auf den Rummelplatz und dort mit vielen Karussells fahren und Popcorn essen. Opa erfüllt ihnen gern den Wunsch und an einer Ballwerf-Bude räumt er kräftig ab. Wie hat er das bloß gemacht? Klara bringt mit ihrem Papa die Oma zum Zug, denn Oma will nach Karlsruhe verreisen. Sie bringen Oma bis zu ihrem Sitzplatz im Zugabteil. Als sie den Koffer über dem Sitz verstauen stellen sie fest, dass der Zug abgefahren ist. Was nun? Oma, die leider in letzter Zeit etwas verwirrt ist, ist von zu Hause fortgelaufen und nicht mehr aufzufinden. Da kann nur noch eine Schnüffelnase auf vier Beinen helfen. Wie diese das macht, erfährt Alina in der Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Der Geruch des Todes

Der Geruch des Todes von Warren,  Cat
Für die Polizei ist es ein Vermissten- oder Kriminalfall. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Für den Hundeführer ist es harte Konzentrationsarbeit. Für den Leichenspürhund ist es ein spannendes Spiel. Cat Warren, Professorin für Journalistik und Literaturwissenschaft, sucht zunächst eigentlich nur nach Möglichkeiten, ihren nicht ganz einfachen Deutschen Schäferhund Solo vernünftig auszulasten. Dabei stößt sie auf die Sucharbeit nach Toten und taucht ein in die faszinierende Welt der Wissenschaft rund um den Geruch, Geruchszersetzung, Forensik und die Leistung der Hundenase. Die unbekümmerte und zielstrebige Begeisterung, mit der ihr Hund sich auf die Suche nach dem Geruch des Todes macht, lässt sie auch ganz neue Perspektiven auf das Leben und seine Vergänglichkeit erleben. Folgen Sie den beiden auf ihre Wege und Irrwege und erfahren Sie viel Spannendes über die Geruchsleistung von Hunden, aber auch über die Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen von Hund und Mensch in einer Parallelwelt, die wir nur zu gerne aus unserem Alltag ausblenden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Geruch des Todes

Der Geruch des Todes von Warren,  Cat
Für die Polizei ist es ein Vermissten- oder Kriminalfall. Für die Angehörigen ist es eine Tragödie. Für den Hundeführer ist es harte Konzentrationsarbeit. Für den Leichenspürhund ist es ein spannendes Spiel. Cat Warren, Professorin für Journalistik und Literaturwissenschaft, sucht zunächst eigentlich nur nach Möglichkeiten, ihren nicht ganz einfachen Deutschen Schäferhund Solo vernünftig auszulasten. Dabei stößt sie auf die Sucharbeit nach Toten und taucht ein in die faszinierende Welt der Wissenschaft rund um den Geruch, Geruchszersetzung, Forensik und die Leistung der Hundenase. Die unbekümmerte und zielstrebige Begeisterung, mit der ihr Hund sich auf die Suche nach dem Geruch des Todes macht, lässt sie auch ganz neue Perspektiven auf das Leben und seine Vergänglichkeit erleben. Folgen Sie den beiden auf ihre Wege und Irrwege und erfahren Sie viel Spannendes über die Geruchsleistung von Hunden, aber auch über die Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen von Hund und Mensch in einer Parallelwelt, die wir nur zu gerne aus unserem Alltag ausblenden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Bücher zum Thema Suchhunde

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