Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein?
Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein?
Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie werden in der gegenwärtigen Studienreform des Bologna-Prozesses die Studierenden als »Lernsubjekte« angesprochen? Und welche gesellschaftlichen und reformpolitischen Problematisierungen, Legitimierungen und Orientierungen gehen in diese diskursiven Ansprachen ein?
Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Peter Faulstich hat die Erwachsenenbildung in vielfältiger Weise beeinflusst und sich in Wissenschaft, Praxis und Politik für sie engagiert. Dies führte auch zu seiner Forderung an die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, „das Politische in der Erwachsenenbildung“ nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Auffassung, die viele mit ihm teilen, in der Disziplin aber wurde und wird dies durchaus kontrovers diskutiert. Die Frage, was politisch an wissenschaftlichem Handeln ist, ob es politisch sein soll oder gar nicht sein darf, hat sich immer durch die Themenfelder gezogen, mit denen sich Peter Faulstich befasst hat. Dieser Band versammelt Ergebnisse der Tagung „Das Politische in der Erwachsenenbildung“ (2017) an der Universität Hamburg, die zur Erinnerung an Peter Faulstich (1946-2016) veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Das Buch untersucht die Experimentalpsychologie Wilhelm Wundts, Gründervater der akademischen Psychologie. Es widmet sich einem Kernproblem der akademischen Psychologie zwischen 1880 und 1920 – der komplexen Frage nämlich, ob und wie sich in der experimentellen Selbstbeobachtung objektives Wissen über die Psyche des Subjekts gewinnen lässt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollzogen sich in Chile, Argentinien und Uruguay gesellschaftliche Modernisierungsprozesse, die sich auch auf die Konzeptionen von Familie, Geschlechterverhältnis und insbesondere Weiblichkeit auswirkten. Hiervon zeugt auch die literarische Produktion, zu der nun vermehrt Frauen beizutragen begannen. Diese Arbeit untersucht zwölf Romane von Schriftstellerinnen aus dem Cono Sur aus der Zeit von 1933 bis 1957, in denen die Protagonistinnen als soziale, körperliche und psychische Subjekte thematisiert werden. Die «klassisch weibliche» Thematik von Liebe und Begehren, die ihnen gemeinsam ist, erweist sich dabei als strategisches Moment und erzählerischer Schachzug, über die die grundsätzlichen Fragen nach weiblicher Subjektivität gestellt werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch untersucht die Experimentalpsychologie Wilhelm Wundts, Gründervater der akademischen Psychologie. Es widmet sich einem Kernproblem der akademischen Psychologie zwischen 1880 und 1920 – der komplexen Frage nämlich, ob und wie sich in der experimentellen Selbstbeobachtung objektives Wissen über die Psyche des Subjekts gewinnen lässt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch untersucht die Experimentalpsychologie Wilhelm Wundts, Gründervater der akademischen Psychologie. Es widmet sich einem Kernproblem der akademischen Psychologie zwischen 1880 und 1920 – der komplexen Frage nämlich, ob und wie sich in der experimentellen Selbstbeobachtung objektives Wissen über die Psyche des Subjekts gewinnen lässt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zur Beantwortung dieser Fragen entfaltet Susanne Draheim in drei begriffsgeschichtlichen Diskursanalysen eine »humanistische«, eine »unternehmerische« und eine »sozio-technisch vernetzte« Subjektfigur. Im Kontext der aktuellen Konzeptionen von Selbstverhältnissen Studierender fragt die Studie auch nach den möglichen institutionellen Funktionen dieser Figuren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Peter Faulstich hat die Erwachsenenbildung in vielfältiger Weise beeinflusst und sich in Wissenschaft, Praxis und Politik für sie engagiert. Dies führte auch zu seiner Forderung an die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, „das Politische in der Erwachsenenbildung“ nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Auffassung, die viele mit ihm teilen, in der Disziplin aber wurde und wird dies durchaus kontrovers diskutiert. Die Frage, was politisch an wissenschaftlichem Handeln ist, ob es politisch sein soll oder gar nicht sein darf, hat sich immer durch die Themenfelder gezogen, mit denen sich Peter Faulstich befasst hat. Dieser Band versammelt Ergebnisse der Tagung „Das Politische in der Erwachsenenbildung“ (2017) an der Universität Hamburg, die zur Erinnerung an Peter Faulstich (1946-2016) veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2022-11-29
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