3. Kolloquium Straßenbau in der Praxis

3. Kolloquium Straßenbau in der Praxis von Schäfer,  Florian, Technische Akademie Esslingen e. V.
Eine funktionierende und leistungsfähige Infrastruktur gehört zu den essentiellen Voraussetzungen eines erfolgreichen Wirtschaftsstandorts Deutschland. Auch in Zukunft wird die Straßenverkehrsinfrastruktur der bedeutendste Verkehrsweg bleiben. Vor diesem Hintergrund fand das 3. Kolloquium "Straßenbau in der Praxis" am 7. und 8. Februar 2023 an der Technischen Akademie Esslingen statt, in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Straßenwesen, der Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. und der Vereinigung der Straßen- und Verkehrsingenieure Baden-Württemberg.
Aktualisiert: 2023-06-28
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3. Kolloquium Straßenbau in der Praxis

3. Kolloquium Straßenbau in der Praxis von Schäfer,  Florian, Technische Akademie Esslingen e. V.
Eine funktionierende und leistungsfähige Infrastruktur gehört zu den essentiellen Voraussetzungen eines erfolgreichen Wirtschaftsstandorts Deutschland. Auch in Zukunft wird die Straßenverkehrsinfrastruktur der bedeutendste Verkehrsweg bleiben. Vor diesem Hintergrund fand das 3. Kolloquium "Straßenbau in der Praxis" am 7. und 8. Februar 2023 an der Technischen Akademie Esslingen statt, in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Straßenwesen, der Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. und der Vereinigung der Straßen- und Verkehrsingenieure Baden-Württemberg.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einheitliche Bewertungskriterien für Elemente der Straßeninfrastruktur im Hinblick auf Nachhaltigkeit

Einheitliche Bewertungskriterien für Elemente der Straßeninfrastruktur im Hinblick auf Nachhaltigkeit von Baumgärtner,  U., Ditter,  M., Fischer,  O., Hess,  R., Jungwirth,  J., Roth,  C., Sauer,  J., Xalter,  S.
S 97: Einheitliche Bewertungskriterien für Elemente der Straßenverkehrsinfrastruktur im Hinblick auf Nachhaltigkeit – Straße und Tunnel O. Fischer, J. Sauer, J. Jungwirth, U. Baumgärtner, R. Hess, M. Ditter, C. Roth, S. Xalter 142 S. (4,3 MB), 260 S. Anhang (153 MB), 10 Abb., 1 Tab., Übersichten zum Bewertungssystem der Straßeninfrastruktur, ISBN 978-3-95606-252-0, 2016 Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter http://bast.opus.hbz-nrw.de/heruntergeladen werden. Im vorliegenden Forschungsvorhaben wird eine Systematik erarbeitet, mit der in den Phasen der Entwurfs- und Genehmigungsplanung eine Nachhaltigkeitsbewertung für Bauwerke der Straßeninfrastrukturplanung durchgeführt werden kann. Grundlage für die Erarbeitung dieser Systematik stellen die bereits abgeschlossenen Forschungsvorhaben FE 15.0494 „Entwicklung einheitlicher Bewertungskriterien für Infrastrukturprojekte im Hinblick auf Nachhaltigkeit“ (GRAUBNER, 2010) und FE 09.0162 „Konzeptionelle Ansätze zur Nachhaltigkeitsbewertung im Lebenszyklus von Elementen der Straßeninfrastruktur“ (GRAUBNER, 2012) dar. Im erstgenannten Vorhaben wurde bereits die Nachhaltigkeitsbewertung von Brückenbauwerken vorgenommen. Ziel dieses Vorhabens ist es nun, das bereits vorhandene System auf die Teilbereiche freie Strecke und Tunnel auszuweiten. Die für eine Nachhaltigkeitsbewertung relevanten Kriterien, gliedern sich in die vier Hauptkriteriengruppen ökologische Qualität, ökonomische Qualität, soziokulturelle und funktionale Qualität sowie die technische Qualität. Durch die Fokussierung auf die frühen Projektphasen entfällt, im Gegensatz zur Bewertung der Brückenbauwerke, der Bereich Prozessqualität, bei dem die Nachhaltigkeit des späteren Bauprozesses betrachtet wird. Um das Vorhaben umsetzen zu können, wurde zuerst der für den Teilbereich Brücke bereits vorhandene Kriterienkatalog überarbeitet und ergänzt. Für jedes Kriterium wurde die Relevanz für die Teilbereiche freie Strecke und Tunnel überprüft. Dabei wurden Kriterien zum Teil weiter ausgearbeitet und neue relevante Kriterien ergänzt. Für die Bewertung der Kriterien wird in messbare und nicht messbare Kriterien unterschieden. Für messbare Kriterien lassen sich absolute Werte mittels einer Bewertungsmethode berechnen und bewerten, während nicht messbare Kriterien anhand einer Checkliste oder eines stichpunktartigen Erläuterungsberichts bewertet werden. Weiterführende Bewertungsaspekte werden diskutiert und Ansätze zur Weiterentwicklung der Systematik aufgezeigt. Neben der Zuordnung einzelner Kriterien zu Stakeholdern (Betroffene) werden eine zeitliche Differenzierung (z.B. Zeitpunkt der Entstehung von Kosten, Emissionen, etc.) und die Gegenüberstellung einer monetären Bewertung zur Punktebewertung konzeptionell vorgeschlagen. Das System zielt dabei auf eine relative Bewertung von Bauwerksvarianten (freie Strecke, Brücke, Tunnel) ab.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Fahrleistungserhebung 2014

Fahrleistungserhebung 2014 von Bäumer,  Marcus, Hautzinger,  Heinz, Köhler,  Katja, Kuhnimhof,  Tobias, Lenz,  Barbara, Pfeiffer,  Manfred, Stock,  Wilhelm
BASt V 290: Fahrleistungserhebung 2014 – Inländerfahrleistung M. Bäumer, H. Hautzinger, M. Pfeiffer, W. Stock, B. Lenz, T. Kuhnimhof, K. Köhler 112 S., 21 Abb., 48 Tab., ISBN 978-3-95606-338-1, 2017, EUR 19,99 Die Gesamtfahrleistung von Kraftfahrzeugen (Kfz), also die Summe der Kilometer, die von einer bestimmten Fahrzeuggesamtheit innerhalb eines festgelegten Zeitraumes auf einem in räumlicher und sachlicher Hinsicht abgegrenzten Straßennetz zurückgelegt werden, ist eine zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Inanspruchnahme der Straßenverkehrsinfrastruktur. In der Gesamtfahrleistung spiegelt sich unmittelbar das Ausmaß der räumlichen Austauschbeziehungen innerhalb von Wirtschaft und Gesellschaft wider. Mit der Fahrleistungserhebung (FLE) 2014 liegt für die Bundesrepublik Deutschland erstmals wieder seit 2002 detailliertes statistisches Datenmaterial zur Fahrleistung von Kraftfahrzeugen vor. Die Erhebung der Inlanderfahrleistung, also der Fahrleistung der in Deutschland mit amtlichem Kennzeichen oder Versicherungskennzeichen angemeldeten Kfz, wurde weitgehend identisch zur Vorgängeruntersuchung aus dem Jahr 2002, d. h. als stichprobenartige Halterbefragung, angelegt. Mithin wurde für eine aus dem Zentralen Fahrzeugregister des Kraftfahrt-Bundesamts ausgewählte Stichprobe von Fahrzeugen mittels zweimaliger Tachostandablesung (durch den betreffenden Kfz-Halter) die Fahrleistung des Fahrzeugs in einem durch das Erhebungsdesign vorgegebenen 10-wochigen Berichtszeitraum innerhalb des Untersuchungsjahres 2014 erfasst. Einbezogen in die Erhebung wurden sämtliche Kraftfahrzeugarten, vom Mofa bis zur Sattelzugmaschine. Zur Ermittlung der Inlanderfahrleistung 2014 wurden die Halter von insgesamt rund 162.650 zufällig ausgewählten Fahrzeugen befragt. Mit einer Rücklaufquote von 56 % in der Anfangsbefragung (erste Tachostandablesung) und 85 % in der Schlussbefragung (zweite Tachostandablesung), was einer Gesamtrucklaufquote von ca. 47 % entspricht, wurde eine erfreulich hohe Teilnahmebereitschaft verzeichnet. Dem allgemeinen Trend folgend, war diese Quote zwar niedriger als bei den Vorläuferprojekten aus den Jahren 1990, 1993 und 2002, lag aber vor allem durch die Anwendung des neu entwickelten Mixed-Mode-Designs (Erweiterung der schriftlich-postalischen Antwortmöglichkeit um eine Online-Variante) sogar leicht über den im Vorfeld der Befragung angestrebten Werten. Die Inlanderfahrleistung betrug im Jahr 2014 bei einem mittleren, d. h. jahresdurchschnittlichen Kfz-Anmeldebestand (der Kfz-Bestand schließt auch Kraftfahrzeuge mit Versicherungskennzeichen mit ein) von 53,5 Mio. Fahrzeugen rund 707 Mrd. Fahrzeugkilometer. Der ganz überwiegende Teil, nämlich knapp 599 Mrd. km oder 85 % der Inlanderfahrleistung entfallt auf Personenkraftwagen (inkl. Wohnmobile). Güterkraftfahrzeuge (Lastkraftwagen und Zugmaschinen) haben im Jahr 2014 eine Fahrleistung von rund 84 Mrd. km erbracht, was ca. 12 % der gesamten Inlanderfahrleistung entspricht. Bezieht man die Gesamtfahrleistung der in Deutschland angemeldeten Kraftfahrzeuge auf den mittleren Kfz-Anmeldebestand 2014, erhalt man eine mittlere Fahrleistung von 13.200 km pro Fahrzeug und Jahr. Für Personenkraftwagen wurde 2014 eine durchschnittliche Fahrleistung von rund 13.600 km je Pkw ermittelt, für Lastkraftwagen betrug diese 23.900 km je Lkw. Die höchsten durchschnittlichen Fahrleistungen findet man bei Sattelzugmaschinen im gewerblichen Verkehr und bei Fernlinienbussen mit 110.600 bzw. 194.300 km/Jahr. Sehr niedrig sind demgegenüber mit 3.000 km/Jahr die mittleren Jahresfahrleistungen der motorisierten Zweiräder. Die Inlandsfahrleistung (Gesamtfahrleistung deutscher und ausländischer Fahrzeuge auf dem inländischen Straßennetz) sowie das Unfallrisiko im Straßenverkehr sind Gegenstand des Berichts: BAUMER, M. et al. (2017): Fahrleistungserhebung 2014 – Inlandsfahrleistung und Unfallrisiko. Berichte der Bundesanstalt fur Straßenwesen, Reihe Verkehrstechnik, Heft V 290, Bergisch Gladbach
Aktualisiert: 2020-02-10
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Werkzeuge zur Durchführung von Bestandsaudits und thematischen Sonderuntersuchungen

Werkzeuge zur Durchführung von Bestandsaudits und thematischen Sonderuntersuchungen von Bark,  Andreas, Biederbick,  Marcell, Follmann,  Jürgen, Kutschera,  René, Resnikow,  Katerina
BASt V 287: Werkzeuge zur Durchführung des Bestandsaudits und einer erweiterten Streckenkontrolle A. Bark, R. Kutschera, K. Resnikow, J. Follmann, M. Biederbick 152 S., 89 Abb., 48 Tab., ISBN 978-3-95606-323-7, 2017, EUR 21,50 Die Richtlinie 2008/96/EG der EU zum Straßenverkehrsinfrastruktur-Sicherheitsmanagement wurde im Dezember 2010 in nationales Recht überführt. Sie sieht Sicherheitsaudits für Infrastrukturprojekte, Sicherheitseinstufung und Sicherheitsmanagement des in Betrieb befindlichen Straßennetzes sowie regelmäßige Sicherheitsinspektionen vor. Während mit den Empfehlungen für das Sicherheitsaudit von Straßen seit 2002 ein bewährtes formalisiertes Verfahren zur Beurteilung der Sicherheitsbelange geplanter Straßen zur Verfügung steht, besteht insbesondere Bedarf an einem geeigneten Verfahren zur Detektion von Sicherheitsdefiziten im Bestand. Dies verdeutlichte die Grundlagenanalyse. Durch Befragungen, Erfahrungsaustausche und erste Pre-Tests mit Straßenmeistereien und Verkehrsbehörden zeigten sich in der Verfahrensanalyse Stärken und Schwächen der bestehenden Verfahren. Die Streckenkontrolle baut dabei auf wesentlich zuverlässigeren und stabileren Strukturen auf als die Verkehrsschau. Abgeleitet wurden hieraus Verbesserungsbedarf für die bestehenden Verfahren sowie Grundlagen und Ansätze für ergänzende Sicherheitsüberprüfungen. Mit der erweiterten Streckenkontrolle als flächendeckende Inspektion für ausgewählte Themenschwerpunkte und dem anlassbezogen Bestands¬audit als ganzheitliches Verfahren wurden zwei unterschiedliche Ansätze entwickelt. Geeignete Werk¬zeuge wie Defizitlisten, Schulungsprogramme und Anweisungen für die Anwender wurden aufgebaut und anhand von Pilotanwendung und Expertengesprächen abgestimmt. In der erweiterten Streckenkontrolle wurden etwa 1.840 km Straßennetz durch die Streckenwarte inspiziert. Es zeigte sich, dass der Straßenbetriebsdienst über einen großen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Straßeninfrastruktur und Straßenausstattung verfügt und grundsätzlich in der Lage war, sicherheitsrelevante Defizite aus dem planerischen Bereich zu benennen. Die meisten Defizite wurden allerdings bei Hindernissen im Seitenraum und Fahrzeug-Rückhaltesystemen festgestellt. Die Durchführung von exemplarischen Bestandsaudits auf sechs Strecken brachten wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausgestaltung des Verfahrens. Wie bei der erweiterten Streckenkontrolle zeigte sich, dass die methodische Vorgehensweise und die entwickelten Werkzeuge von Grund auf funktionieren und lediglich kleinerer Anpassungen bedürfen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Praktische Erfahrungen und rechtliche Probleme mit Public Private Partnership in der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und China

Praktische Erfahrungen und rechtliche Probleme mit Public Private Partnership in der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und China von Yu,  Wenguang
Die Autorin untersucht am Beispiel des privatfinanzierten Straßenbaus das Phänomen Public Private Partnership (PPP) in Deutschland und China durch Rechtstatsachenforschung und Rechtsvergleichung, um die Fragen zu beantworten, ob und wie das Recht PPP regeln sollte. Im Mittelpunkt der rechtsvergleichenden Arbeit stehen die Darstellung der praktischen Erfahrungen mit PPP sowie die systematische rechtliche Analyse von PPP in beiden Ländern, mit dem Ziel, Probleme und Reformbedarf zu ermitteln. Dabei werden schwerpunktmäßig vier Themenfelder behandelt: das Verfassungsrecht, das Haushaltsrecht, das Vergaberecht sowie die Vertragsgestaltung. Abschließend werden die verschiedenen Strategien zur Normierung der Rechtsgrundlagen von PPP in Deutschland und China sowie auf EU- und internationaler Ebene bewertet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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öPP in Deutschland. 2000-2010

öPP in Deutschland. 2000-2010 von Alfen,  Hans Wilhelm
Public Private Partnership (PPP) bzw. Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP) haben sich - wie in vielen anderen Ländern auch - in Deutschland insbesondere in den letzten zehn Jahren als Beschaffungsalternative öffentlicher Auftraggeber etabliert. Das Betriebswirtschaftliches Symposium-Bau ist dabei zur Plattform für den Meinungsaustausch zwischen öffentlichen Auftraggebern, Bau- bzw. Betreiberindustrie, Investoren und Banken sowie technischen, juristischen und wirtschaftlichen bzw. Finanzberatern geworden. Zum 10. und damit Jubiläumssymposium veröffentlicht Prof. H. W. Alfen nun eine PPP/ÖPP Chronik, welche die Meilensteine in der Entwicklung der Beschaffungsvariante in Deutschland in den Bereichen öffentlicher Hochbau und Straßenverkehrsinfrastruktur, und zwar chronologisch nach Jahren geordnet, und mit den inhaltlichen Schwerpunkten politische Entwicklung, Gesetzgebung, Standardisierung und Marktentwicklung (Deal ßow) erfasst und beschreibt. Ergänzt wird der historische Abriss durch einen Überblick über die Entwicklungen zu PPP/ÖPP auf der Ebene der EU, soweit sie von Einßuss auf den deutschen PPP/ÖPP- Markt waren. Als Blick in die Zukunft gibt eine Reihe namhafter Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft rund um das Thema PPP/ÖPP in Deutschland ihre persönliche Einschätzung zu den Perspektiven der Beschaffungsvariante ab. Alle wesentlichen Ereignisse sind schließlich nochmals auf einem Faltblatt zum schnellen Überblick dargestellt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Verursachungsgerechte Finanzierung des Straßenverkehrs

Verursachungsgerechte Finanzierung des Straßenverkehrs von Bartsch,  Christof
Die Finanzierung öffentlicher Leistungen stellt eine grundlegende Frage der politischen Praxis und damit auch der sich in deren Dienst stellenden ökonomischen Wissenschaft dar. ... Für den Bereich des Straßenverkehrs erfolgt die Entwicklung eines kostenorientierten Gebührensystems, mit dessen Hilfe es gelingen kann, die vom einzelnen Fahrzeug je Fahrkilometer verursachten Gesamtkosten in eine einzige Abgabe zu transformieren...
Aktualisiert: 2020-03-09
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