Wolfram von Eschenbach: Parzival

Wolfram von Eschenbach: Parzival von Reichert,  Hermann
Wolframs ‚Parzival‘ ist in über 80 Textzeugen (16 ganz oder großteils erhaltenen Handschriften, über 70 Fragmenten großteils zerstörter Handschriften und einem alten Druck überliefert. Für die vorliegende Ausgabe wurden diese alle benutzt. Der hier gebotene Text hält sich eng an den der besten Handschrift (Stiftsbibliothek Sankt Gallen Co. 857; in der Forschung unter der Sigle „D“ geführt); Normalisierungseingriffe und Korrekturen von Fehlern von „D“ auf Grund von Lesarten der anderen Handschriften sind deutlich gekennzeichnet. Neben dem Text stehen in Auswahl die Lesarten der Handschriften, die helfen, die Fassung „*D“ zu konstruieren, von der die Sankt Galler Handschrift abstammt.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Wolfram von Eschenbach: Parzival

Wolfram von Eschenbach: Parzival von Reichert,  Hermann
Wolframs ‚Parzival‘ ist in über 80 Textzeugen (16 ganz oder großteils erhaltenen Handschriften, über 70 Fragmenten großteils zerstörter Handschriften und einem alten Druck überliefert. Für die vorliegende Ausgabe wurden diese alle benutzt. Der hier gebotene Text hält sich eng an den der besten Handschrift (Stiftsbibliothek Sankt Gallen Co. 857; in der Forschung unter der Sigle „D“ geführt); Normalisierungseingriffe und Korrekturen von Fehlern von „D“ auf Grund von Lesarten der anderen Handschriften sind deutlich gekennzeichnet. Neben dem Text stehen in Auswahl die Lesarten der Handschriften, die helfen, die Fassung „*D“ zu konstruieren, von der die Sankt Galler Handschrift abstammt.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Tropen zum Ordinarium missae in St. Gallen

Tropen zum Ordinarium missae in St. Gallen von Hospenthal,  Cristina
Gegenstand dieser Studie sind die Aufzeichnungen von Tropen zum Ordinarium missae in sechs Handschriften aus der mittelalterlichen Abtei St. Gallen: insgesamt 101 tropierte Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus dei, die von rund 50 Schreibern aufgezeichnet wurden. Die älteste Sammlung stammt aus dem zweiten Viertel des 10. Jahrhunderts und ist nahezu identisch in den beiden Codices SG 484 und SG 381 enthalten. Teilweise auf dem alten Bestand basierend, entstanden im 11. Jahrhundert in den Handschriften SG 376, SG 378 und SG 380 neue Tropare. Dieser jüngere Bestand wurde im 13. Jahrhundert durch zwei Nachtragszyklen in SG 378 und SG 382 sowie durch sporadische Aufzeichnungen bis ins 14. Jahrhundert erweitert. Mittels einer kodikologischen und paläographischen Untersuchung der St. Galler Bestände und im Vergleich mit den Konkordanzen aus 220 weiteren Handschriften werden die zeitliche Schichtung, die Provenienz, Datierung und Funktion der Aufzeichnungen diskutiert. Ein Kapitel ist dem Thema Stammgesänge und Rezeption gewidmet, und schliesslich wird anhand von singulären Fassungen und Unika die Frage nach St. Galler «Eigenschöpfungen» erörtert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wolfram von Eschenbach: Parzival

Wolfram von Eschenbach: Parzival von Reichert,  Hermann
Wolframs ‚Parzival‘ ist in über 80 Textzeugen (16 ganz oder großteils erhaltenen Handschriften, über 70 Fragmenten großteils zerstörter Handschriften und einem alten Druck überliefert. Für die vorliegende Ausgabe wurden diese alle benutzt. Der hier gebotene Text hält sich eng an den der besten Handschrift (Stiftsbibliothek Sankt Gallen Co. 857; in der Forschung unter der Sigle „D“ geführt); Normalisierungseingriffe und Korrekturen von Fehlern von „D“ auf Grund von Lesarten der anderen Handschriften sind deutlich gekennzeichnet. Neben dem Text stehen in Auswahl die Lesarten der Handschriften, die helfen, die Fassung „*D“ zu konstruieren, von der die Sankt Galler Handschrift abstammt.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Wolfram von Eschenbach: Parzival

Wolfram von Eschenbach: Parzival von Reichert,  Hermann
Wolframs ‚Parzival‘ ist in über 80 Textzeugen (16 ganz oder großteils erhaltenen Handschriften, über 70 Fragmenten großteils zerstörter Handschriften und einem alten Druck überliefert. Für die vorliegende Ausgabe wurden diese alle benutzt. Der hier gebotene Text hält sich eng an den der besten Handschrift (Stiftsbibliothek Sankt Gallen Co. 857; in der Forschung unter der Sigle „D“ geführt); Normalisierungseingriffe und Korrekturen von Fehlern von „D“ auf Grund von Lesarten der anderen Handschriften sind deutlich gekennzeichnet. Neben dem Text stehen in Auswahl die Lesarten der Handschriften, die helfen, die Fassung „*D“ zu konstruieren, von der die Sankt Galler Handschrift abstammt.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen

Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen von Scarpatetti,  Beat M von
Die Beschreibung der Handschriften der Abteilung IV der Stiftsbibliothek St. Gallen (Codices 547–669) bildet den Auftakt zur Rekatalogisierung der stiftsanktgallischen Handschriften. Der erste gedruckte Handschriftenkatalog von Gustav Scherrer aus dem Jahr 1875, der die Codices 1–1725 umfasste, jedoch dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung nicht mehr entspricht, soll nach und nach ersetzt werden. Die Abteilung IV umfasst die hagiographischen, historischen und geographischen Handschriften der Stiftsbibliothek. Unter den Hagiographica finden sich Quellen zu den Viten der St. Galler und von sehr vielen weiteren Heiligen. Viele Viten liegen sowohl lateinisch wie deutsch vor. Etliche Codices enthalten die ältesten erhaltenen Texte bekannter Viten und bilden Hauptquellen für die Texteditionen in den Monumenta Germaniae Historica und anderen bedeutenden Quelleneditionen seit 1829. Bei den geschichtlichen Werken finden sich einerseits in bester Überlieferung die Texte der hauseigenen mittelalterlichen Klosterchronistik, der Casus sancti Galli, andererseits eine Reihe von Werken der antiken Historiographie, mittelalterliche Weltchroniken sowie das riesige historische, lexikalische und chronistische Sammelmaterial des Schweizer Polyhistors Aegidius Tschudi (1505–1572), das die Bibliothek im Jahre 1768 durch Kauf erwerben konnte.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Aristoteles in Sankt Gallen

Aristoteles in Sankt Gallen von Rink,  Alexandra
Um 1000 wagte der Benediktiner Notker im Schweizer Kloster Sankt Gallen, was vor ihm niemand gewagt hatte: Er übersetzte die des Aristoteles in seine Muttersprache und erläuterte sie. Was entstand, war althochdeutsch-lateinische Mischprosa. Der Lehrer legte eine ganze Reihe dieser Bearbeitungen vor: so auch die des Aristoteles. Grundlage seiner waren die lateinische Übersetzung und der Kommentar des Boethius. Diese Arbeit analysiert erstmals, wie Notker bei seiner Übersetzung vorging und wie er den Kommentar nutzte. Der Notker-Text (Kapitel 1-17) wurde einem Schichtmodell folgend abgedruckt, das die drei Ebenen (Aristoteles/Boethius/Notker) durch verschiedene Schriftarten visualisiert. Eine Übersetzung ins Neuhochdeutsche soll das Verständnis fördern.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Tropen zum Ordinarium missae in St. Gallen

Tropen zum Ordinarium missae in St. Gallen von Hospenthal,  Cristina
Gegenstand dieser Studie sind die Aufzeichnungen von Tropen zum Ordinarium missae in sechs Handschriften aus der mittelalterlichen Abtei St. Gallen: insgesamt 101 tropierte Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus dei, die von rund 50 Schreibern aufgezeichnet wurden. Die älteste Sammlung stammt aus dem zweiten Viertel des 10. Jahrhunderts und ist nahezu identisch in den beiden Codices SG 484 und SG 381 enthalten. Teilweise auf dem alten Bestand basierend, entstanden im 11. Jahrhundert in den Handschriften SG 376, SG 378 und SG 380 neue Tropare. Dieser jüngere Bestand wurde im 13. Jahrhundert durch zwei Nachtragszyklen in SG 378 und SG 382 sowie durch sporadische Aufzeichnungen bis ins 14. Jahrhundert erweitert. Mittels einer kodikologischen und paläographischen Untersuchung der St. Galler Bestände und im Vergleich mit den Konkordanzen aus 220 weiteren Handschriften werden die zeitliche Schichtung, die Provenienz, Datierung und Funktion der Aufzeichnungen diskutiert. Ein Kapitel ist dem Thema Stammgesänge und Rezeption gewidmet, und schliesslich wird anhand von singulären Fassungen und Unika die Frage nach St. Galler «Eigenschöpfungen» erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der St. Galler «Botanicus»- Ein frühmittelalterliches Herbar

Der St. Galler «Botanicus»- Ein frühmittelalterliches Herbar von Niederer,  Monica
Der sogenannte St. Galler Botanicus ist ein in der Stiftsbibliothek St. Gallen überliefertes Herbar aus dem 9. Jh., das 62 Pflanzen und ihre medizinische Verwendung beschreibt. Dabei handelt es sich um eine frühmittelalterliche Kompilation, die hauptsächlich auf dem spätantiken Werk des Pseudo-Apuleius beruht, aber auch andere Quellen einbezieht und Elemente der mündlichen Tradition reflektiert. Da der Text bisher nicht philologisch-kritisch ediert ist, bietet die Bearbeiterin eine Neuedition mit einer deutschen Übersetzung und einer umfangreichen fortlaufenden Kommentierung. Besonderes Augenmerk gilt dabei den stark vulgärlateinisch gefärbten Elementen des Textes. Eine allgemeine Einleitung positioniert den Botanicus im Umfeld der medizinisch-pharmazeutischen Fachliteratur der Klostermedizin und deren charakteristischer Fachsprache. Sie widmet sich auch den Fragen nach der Überlieferungssituation und der Vermittlung der spätantiken Rezeptliteratur. Der abschliessende Pflanzenindex ermöglicht es, die teilweise schwer durchschaubaren oder im Botanicus falsch zugeordneten Namen und Synonyme leicht aufzufinden und zu identifizieren.
Aktualisiert: 2023-04-07
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