„Soli Deo Gloria“

„Soli Deo Gloria“ von Sonnleitner,  Klaus
Der österreichische Komponist Augustinus Franz Kropfreiter (1936–2003) gehörte als Chorfrater dem Stift St. Florian bei Linz an, wo er als Stiftsorganist und Regens Chori wirkte. Sein OEuvre umfasst alle Gattungen mit Ausnahme des Balletts und der Oper. Sein Stil basiert auf dem traditionellen Verständnis von Form und Kontrapunkt und zeichnet sich vor allem durch die Farbigkeit bi- und polytonaler Strukturen aus. Klaus Sonnleitner erörtert in diesem Band Kropfreiters Selbstverständnis als Komponist und Organist sowie den Kompositionsprozess. Die wichtigsten Grundlagen dafür sind die erhaltene Korrespondenz und die Ergebnisse von Experteninterviews. Eine Werkliste bietet umfassenden Überblick über das Schaffen des Komponisten, der besonders im Bereich der Orgelkomposition überregionale Bedeutung erlangte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anton Bruckner

Anton Bruckner von Diergarten,  Felix
In diesem Buch wird auf neuartige Weise das Leben Anton Bruckners entlang einer Reihe von Werkbetrachtungen erzählt. Jede der betrachteten Kompositionen steht für einen Ort, für eine Lebensphase, für eine Begebenheit oder für ein spezielles Thema der Biographie Anton Bruckners. Die Betrachtungen machen les- und hörbar, wie sich Bruckners Werke durch die Umstände ihrer Entstehung (also durch den Anlass, durch den Auftraggeber, durch den vertonten Text, durch die Uraufführung, durch stilistische Einflüsse etc.) in die unterschiedlichen Lebenswelten und Lebenszeiten Bruckners fügen und im Kontext solcher Lebenswelten verstanden werden können –– und sollen. Die ausgesuchten Werke sind den verschiedensten Gattungen entnommen, so dass das Buch auch einen ganz neuartigen Werkführer zur Musik Bruckners darstellt, der sich nicht auf die Symphonie beschränkt. Die Kapitel sind chronologisch angeordnet und durch die Kapitelüberschriften den Lebensstationen Bruckners deutlich zugeordnet, so dass sich schließlich eine (Werk-) Biographie ergibt.
Aktualisiert: 2023-01-20
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„Soli Deo Gloria“

„Soli Deo Gloria“ von Sonnleitner,  Klaus
Der österreichische Komponist Augustinus Franz Kropfreiter (1936–2003) gehörte als Chorfrater dem Stift St. Florian bei Linz an, wo er als Stiftsorganist und Regens Chori wirkte. Sein OEuvre umfasst alle Gattungen mit Ausnahme des Balletts und der Oper. Sein Stil basiert auf dem traditionellen Verständnis von Form und Kontrapunkt und zeichnet sich vor allem durch die Farbigkeit bi- und polytonaler Strukturen aus. Klaus Sonnleitner erörtert in diesem Band Kropfreiters Selbstverständnis als Komponist und Organist sowie den Kompositionsprozess. Die wichtigsten Grundlagen dafür sind die erhaltene Korrespondenz und die Ergebnisse von Experteninterviews. Eine Werkliste bietet umfassenden Überblick über das Schaffen des Komponisten, der besonders im Bereich der Orgelkomposition überregionale Bedeutung erlangte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Soli Deo Gloria“

„Soli Deo Gloria“ von Sonnleitner,  Klaus
Der Komponist Augustinus Franz Kropfreiter (1936–2003) gehörte als Chorfrater dem Stift St. Florian bei Linz an, wo er als Stiftsorganist und Regens Chori wirkte. Kropfreiters OEuvre umfasst alle Gattungen mit Ausnahme des Balletts und der Oper. Sein Stil basiert auf dem traditionellen Verständnis von Form und Kontrapunkt und zeichnet sich vor allem durch die Farbigkeit bi- und polytonaler Strukturen aus. Die Hauptteile dieses Bandes erörtern – ausgehend von Kropfreiters Ausbildungsweg – dessen Selbstverständnis als Komponist und Organist sowie den Kompositionsprozess. Die wichtigsten Grundlagen dafür bilden die erhaltene Korrespondenz sowie die Ergebnisse von Interviews mit Expert:innen. Eine Werkliste bietet umfassenden Überblick über das Schaffen Kropfreiters, der besonders im Bereich der Orgelkomposition überregionale Bedeutung erlangte.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich

Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich Jg. 166. 2021 Kurztext Auch im 166. Jahr seines Erscheinens zeigt sich das Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich am Puls der Zeit: In elf Beiträgen bildet sich ein thematisch, methodisch und chronologisch breiter Querschnitt durch die aktuelle landeskundliche Forschung ab. Den chronologischen Beginn machen zwei archäologische Beiträge, die auch naturwissenschaftliche und schrifthistorische Ergebnisse anderer Disziplinen gleichwertig in ihre Arbeit einbinden und somit das Potential interdisziplinärer Fragestellungen aufzeigen (Ruprechtsberger, Graßl). Ein numismatischer Einzelfund bildet im nächsten Beitrag den Ausgangspunkt für eine Darstellung des oberösterreichischen Geldumlaufs im Hochmittelalter (Hartner). Zwei Aufsätze widmen sich keramischen Objekten: Ein Beitrag analysiert in der Reformationszeit entstandenen Kachelöfen hinsichtlich technologiehistorischer wie mentalitätsgeschichtlicher Aspekte (Kaltenberger). Die folgende Untersuchung widmet sich den Alt-Gmundner Fayencen im Schlossmuseum Linz mit besonderem Fokus auf die an ihnen beobachtbaren Werkstattmarken (Schreck). Dieser Beitrag leitet auch zum Abschnitt dieses Jahrbuchs über, in dem die chronologisch jüngsten Themenfelder behandelt werden: Ein Aufsatz ist dem französischen Bischof Jean-Baptiste du Chilleau, der von 1808 bis 1814 im Stift St. Florian Aufnahme fand, gewidmet (Buchmayr/Wagner). Musikhistorische Untersuchungen zu Kompositionen des Linzer Stadtpfarrtenoristen Wenzel Lambel zeigen mögliche Verbindungen zu Beethoven und Bruckner auf (Petermayr). Die Untersuchung eines Alltagsgegenstands – dem alpenländischen Klappmesser – zeigt seine intensive technologische wie symbolische Verwebung auf (Lessig-Weller). Eine Analyse sozialer Herkunft und Kriegstod im Ersten Weltkrieg stellt am Beispiel der Gemeinde Bad Wimsbach-Neydharting heraus, welche Faktoren für Unterschiede in den Opferbilanzen verantwortlich waren (Gaisbauer). Die Einträge einer Schulchronik aus Ried in der Riedmark beleuchten neben schulischen Themenfeldern alle großen politischen Veränderungen und Umbrüche vom späten 19. Jahrhundert bis 1945 (Gusenbauer). Den Schluss bildet ein Beitrag, der – von den historischen Bezügen der Wiesenbewässerung in der Mühlviertler Böhmerwaldregion ausgehend – aufzeigt, wie traditionelle landwirtschaftliche Techniken auch heute noch sinnvoll eingesetzt werden können (Reifeltshammer/Zimmerhackl).
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Bruckner-Bestände des Stiftes St. Florian. Katalog Teil 3

Die Bruckner-Bestände des Stiftes St. Florian. Katalog Teil 3 von Buchmayr,  Friedrich, Grasberger,  Renate, Maier,  Elisabeth
Die reichhaltige Bruckner-Sammlung des oberösterreichischen Augustinerchorherren-Stiftes zählt zu den bedeutendsten Überlieferungsstätten von Quellen zu Leben und Werk Anton Bruckners und wird in diesem Katalog erstmals vollständig dokumentiert. Im dritten und letzten Teil dieses Kataloges werden Bruckneriana und Musikalien dokumentiert, die aus Nachlässen von Propst Ferdinand Moser, Josef Gruber, Bernhard Deubler, Franz Xaver Müller u.a. stammen.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Zwischen Stift und Schloss

Zwischen Stift und Schloss von Khinast,  Günter
Die geographische Lage an einem wichtigen Übergang über den Traunfluss in Oberösterreich machte Ebelsberg mit Kirche und Schloss zu einem Kristallisationspunkt von politischen und kirchlichen Interessen. Das Schloss war bis 1803 Mittelpunkt eines ausgedehnten Herrschaftsbereichs des Bistums Passau. Die Bischöfe waren nicht nur hohe geistliche Würdenträger, sondern auch weltliche Fürsten, die mit dem babenbergischen und später habsburgischen Landesherrn um Macht und Herrschaft rangen. Die Pfarre Ebelsberg unterstand dem Stift St. Florian, das ein wichtiges kulturelles und wissenschaftliches Zentrum war und das Pfarrleben prägte. Im Krieg gegen Napoleon wurde der Markt auf Grund seines Verkehrslage Opfer einer sinnlosen, aber mörderischen Auseinandersetzung zwischen österreichischen und französischen Truppenteilen. Die Kirche, die ebenso wie die meisten Häuser durch den ausgebrochen Brand stark gelitten hatte, wurde neu aufgebaut und erhielt 1913 ein viel beachtetes Apsismosaik im Jugendstil.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Die Bruckner-Bestände des Stiftes St. Florian. Katalog Teil 1

Die Bruckner-Bestände des Stiftes St. Florian. Katalog Teil 1 von Boisits,  Barbara, Grasberger,  Renate, Hawkshaw,  Paul, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Maier,  Elisabeth, Partsch,  Erich Wolfgang
Die reichhaltige Bruckner-Sammlung des oberösterreichischen Augustinerchorherren-Stiftes zählt zu den bedeutendsten Überlieferungsstätten von Quellen zu Leben und Werk Anton Bruckners und wird in diesem Katalog erstmals vollständig dokumentiert. Im ersten Teil des dreibändig konzipierten Kataloges werden 844 Einzelobjekte erfasst, darunter zahlreiche Erstveröffentlichungen, auch einige bisher unbekannte Briefe an Bruckner – eine unverzichtbare Fundgrube für Brucknerforscher und -freunde.
Aktualisiert: 2022-06-21
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