Zo foß durch Kölle jonn

Zo foß durch Kölle jonn von Frangenberg,  Helmut
Quer durch die kölschen Veedel – ein Wanderführer durch den Großstadtdschungel Köln ist voller Gegensätze, voll mit prallem Leben, Kuriositäten und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten. Ansehnlich und hässlich, originell und furchtbar, arm und reich. Wer die Vielfalt erleben und spüren will, muss an Orte, wo er vielleicht noch nie zuvor war. Und er muss die Stadt erlaufen. Nur so lässt sich das Spannende einer wachsenden Großstadt intensiv mit allen Sinnen erleben. Stadtführer mit den Attraktionen der Innenstadt gibt es viele, Bücher mit Spaziergängen durchs Grüne auch. Doch einen Wanderführer durch die Welten der Großstadt gab es bislang noch nicht. Das Buch beschreibt 14 Touren durch die Stadt und ihre Veedel: Vom Kölnberg zum Hahnwald, von Vingst nach Zündorf, von Ehrenfeld nach Riehl. Vorbei an Hochhäusern und Villen, durch pulsierende Szene-Viertel und ruhige ländliche Stadtteile, durch Parallelwelten und Industriebrachen, unter Autobahnunterführungen und Hochbahnen, über Schlachtfelder, Trümmerberge und Grünstreifen, zu den Zeugnissen der Vergangenheit und den Orten, wo die Zukunft bereits begonnen hat.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Strassen mit Persönlichkeit

Strassen mit Persönlichkeit von Wegmann,  Heinrich
Beinahe 400 Strassen, Gassen, Höfe, Brücken, Gärten, Anlagen, Terrassen oder Quais in der Stadt Zürich ehren eine Person. Manche sind so versteckt, dass man achtlos an ihnen vorbeigeht. Andere wecken die Neugier: Wer war diese Person? Was hat sie gemacht? All diesen blauen Strassenschildern ist Heinrich Wegmann nachgegangen, hat sie fotografiert und nach weiteren Informationen gesucht. Entstanden ist eine spannende Sammlung von Fakten und persönlichen Eindrücken, die dazu einlädt, die Stadt Zürich auf ganz neuen Wegen zu erforschen. In diesem Buch entdecken alteingesessene Zürcherinnen und Zürcher unbekannte Bekannte. Bei Neuzugezogenen, Stadtbesuchern von überall, Geschichtsinteressierten und Stadtwanderinnen weckt es die Lust, die Stadt abseits von bekannten Orten zu erkunden. Heinrich Wegmann wurde in Zürich geboren und hat als Bürger dieser Stadt eine sehr hohe Affinität zur Stadt Zürich und zu ihrer Geschichte. Seine Interessen für Kultur, Geschichte, Politik und Gesellschaft haben den Vielleser auf die Idee gebracht, sich auf die Spuren der in Zürich mit einem Strassennamen Geehrten zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Auf nach Graz

Auf nach Graz von Melzer,  Gerhard
Einschlägige Erhebungen verzeichnen für Graz 66 Kilometer Stadtgrenze, eine Fläche von 127,5 Quadratkilometern und eine Gesamtlänge des Straßennetzes von 1170 Kilometern. Der eingeborene Grazer Gerhard Melzer will diesen nüchternen Zahlen Leben einhauchen und macht sich auf, die urbane Realität dahinter in hunderten Fußmärschen zu erkunden. Im Gehen füllen sich die vielen Kilometer Stadt, die Straßen, Häuser, Parks und Plätze, mit Anschauung. Es treten versteckte Paradiese und städtebauliche Höllen zutage, Abseitiges, Nebensächliches, Skurriles, architektonische Kontraste und Verwerfungen, und immer wieder Zeichen, Bild- und Schriftzeugnisse, die den Eigensinn der Stadt und ihrer Bewohner hervorkehren. Letztlich gerät die Stadt zum Buch, das gelesen werden will.Auf nach Graz hält in fotografischen und sprachlichen Schnappschüssen fest, was diese Lektüre ergeben hat. Das Prinzip, das beiden Darstellungsformen zugrunde liegt, ist aus der Zahl der Grazer Bezirke hergeleitet. Die Strenge der Form soll die Subjektivität und Fülle der Wahrnehmungen im Zaum halten. Entsprechend versammelt der Bildteil je siebzehn Fotos unter siebzehn Stichworten (z. B. United Colours of Graz, Broken City, Wichtelwelt, Streetart Gallery, Unheilige Stühle, Grüne Zonen, Die Häute der Stadt etc.), während im Textteil siebzehn kurze, exemplarische Notate das urbane Gehen zu einer autobiografischen Reflexion über Lebenswege vertiefen, nach dem Motto: Wer geht, geht immer auch ein Stück weit in sich.Mit einem Nachwort von Andreas Unterweger
Aktualisiert: 2023-06-01
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Strassen mit Persönlichkeit

Strassen mit Persönlichkeit von Wegmann,  Heinrich
Beinahe 400 Strassen, Gassen, Höfe, Brücken, Gärten, Anlagen, Terrassen oder Quais in der Stadt Zürich ehren eine Person. Manche sind so versteckt, dass man achtlos an ihnen vorbeigeht. Andere wecken die Neugier: Wer war diese Person? Was hat sie gemacht? All diesen blauen Strassenschildern ist Heinrich Wegmann nachgegangen, hat sie fotografiert und nach weiteren Informationen gesucht. Entstanden ist eine spannende Sammlung von Fakten und persönlichen Eindrücken, die dazu einlädt, die Stadt Zürich auf ganz neuen Wegen zu erforschen. In diesem Buch entdecken alteingesessene Zürcherinnen und Zürcher unbekannte Bekannte. Bei Neuzugezogenen, Stadtbesuchern von überall, Geschichtsinteressierten und Stadtwanderinnen weckt es die Lust, die Stadt abseits von bekannten Orten zu erkunden. Heinrich Wegmann wurde in Zürich geboren und hat als Bürger dieser Stadt eine sehr hohe Affinität zur Stadt Zürich und zu ihrer Geschichte. Seine Interessen für Kultur, Geschichte, Politik und Gesellschaft haben den Vielleser auf die Idee gebracht, sich auf die Spuren der in Zürich mit einem Strassennamen Geehrten zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Auf nach Graz

Auf nach Graz von Melzer,  Gerhard
Einschlägige Erhebungen verzeichnen für Graz 66 Kilometer Stadtgrenze, eine Fläche von 127,5 Quadratkilometern und eine Gesamtlänge des Straßennetzes von 1170 Kilometern. Der eingeborene Grazer Gerhard Melzer will diesen nüchternen Zahlen Leben einhauchen und macht sich auf, die urbane Realität dahinter in hunderten Fußmärschen zu erkunden. Im Gehen füllen sich die vielen Kilometer Stadt, die Straßen, Häuser, Parks und Plätze, mit Anschauung. Es treten versteckte Paradiese und städtebauliche Höllen zutage, Abseitiges, Nebensächliches, Skurriles, architektonische Kontraste und Verwerfungen, und immer wieder Zeichen, Bild- und Schriftzeugnisse, die den Eigensinn der Stadt und ihrer Bewohner hervorkehren. Letztlich gerät die Stadt zum Buch, das gelesen werden will.Auf nach Graz hält in fotografischen und sprachlichen Schnappschüssen fest, was diese Lektüre ergeben hat. Das Prinzip, das beiden Darstellungsformen zugrunde liegt, ist aus der Zahl der Grazer Bezirke hergeleitet. Die Strenge der Form soll die Subjektivität und Fülle der Wahrnehmungen im Zaum halten. Entsprechend versammelt der Bildteil je siebzehn Fotos unter siebzehn Stichworten (z. B. United Colours of Graz, Broken City, Wichtelwelt, Streetart Gallery, Unheilige Stühle, Grüne Zonen, Die Häute der Stadt etc.), während im Textteil siebzehn kurze, exemplarische Notate das urbane Gehen zu einer autobiografischen Reflexion über Lebenswege vertiefen, nach dem Motto: Wer geht, geht immer auch ein Stück weit in sich.Mit einem Nachwort von Andreas Unterweger
Aktualisiert: 2023-05-23
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Auf nach Graz

Auf nach Graz von Melzer,  Gerhard
Einschlägige Erhebungen verzeichnen für Graz 66 Kilometer Stadtgrenze, eine Fläche von 127,5 Quadratkilometern und eine Gesamtlänge des Straßennetzes von 1170 Kilometern. Der eingeborene Grazer Gerhard Melzer will diesen nüchternen Zahlen Leben einhauchen und macht sich auf, die urbane Realität dahinter in hunderten Fußmärschen zu erkunden. Im Gehen füllen sich die vielen Kilometer Stadt, die Straßen, Häuser, Parks und Plätze, mit Anschauung. Es treten versteckte Paradiese und städtebauliche Höllen zutage, Abseitiges, Nebensächliches, Skurriles, architektonische Kontraste und Verwerfungen, und immer wieder Zeichen, Bild- und Schriftzeugnisse, die den Eigensinn der Stadt und ihrer Bewohner hervorkehren. Letztlich gerät die Stadt zum Buch, das gelesen werden will.Auf nach Graz hält in fotografischen und sprachlichen Schnappschüssen fest, was diese Lektüre ergeben hat. Das Prinzip, das beiden Darstellungsformen zugrunde liegt, ist aus der Zahl der Grazer Bezirke hergeleitet. Die Strenge der Form soll die Subjektivität und Fülle der Wahrnehmungen im Zaum halten. Entsprechend versammelt der Bildteil je siebzehn Fotos unter siebzehn Stichworten (z. B. United Colours of Graz, Broken City, Wichtelwelt, Streetart Gallery, Unheilige Stühle, Grüne Zonen, Die Häute der Stadt etc.), während im Textteil siebzehn kurze, exemplarische Notate das urbane Gehen zu einer autobiografischen Reflexion über Lebenswege vertiefen, nach dem Motto: Wer geht, geht immer auch ein Stück weit in sich.Mit einem Nachwort von Andreas Unterweger
Aktualisiert: 2023-05-23
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Basel, unterwegs

Basel, unterwegs von Schmutz,  Lukas
Basel verändert sich. Hochhäuser boomen. Die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht. Auf 26 Spaziergängen zeichnet der Journalist Lukas Schmutz auf, wie unterschiedliche, mit Basel eng verbundene Persönlichkeiten den aktuellen Wandel des Stadtbildes erleben. Darunter das Who is Who der beteiligten Architektinnen, Politiker und Städteplaner, aber auch Wirtschaftsführer wie Roche-CEO Severin Schwan und Stadtbeobachter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen wie die Münsterpfarrerin Caroline Schröder-Field, die Cellistin Sol Gabetta, der Infektiologe Manuel Battegay oder der Gassenarbeiter Michel Steiner. Welche Orte waren für sie prägend und welche prägen sie heute? Was halten sie von Basels neuer Skyline? Die von den Gesprächspartner: innen selbst gewählten Routen geben dem Buch eine überraschende persönliche Dimension. Basel, unterwegs ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ohne Dich bin ich gewandert

Ohne Dich bin ich gewandert von Augustin,  Matthias, Huh,  Su Kyung, Park,  Kyung Hee
In den in diesem Buch versammelten Essays führt die süd-koreanische Lyrikerin und Archäologin Huh Su-kyung ihre Leserinnen und Leser auf Streifzügen zu Fuß durch ihre Wahlheimat Münster. Jedem der insgesamt dreizehn Kapitel (dazu kommen ein Epilog und ein Prolog) ist ein Gedicht vorangestellt, mal Bekanntes aus dem Kanon der deutschsprachigen Lyrik, aber auch weniger bekannte Werke und Namen. Huh greift Inhalt und Stimmung dieser Gedichte auf, verwebt in lyrisch-knapper, aber immer zugänglicher Sprache Geschichte und Geschichten der Stadt mit eigenen Erlebnissen, Betrachtungen und Erinnerungen. Dabei ergeben sich durch ihre Perspektive der aus einem gänzlich anderen Kulturkreis stammenden Flâneuse oft überraschende und erhellende Blickweisen, die auch denen interessante Anstöße liefern, die mit der Stadt gut vertraut zu sein meinen. Durch Huh Su-kyungs Werk ziehen sich sowohl die persönliche Suche nach der Wahrhaftigkeit von Sprache und Erinnerung als auch große Themen wie Verfolgung, Heimatverlust und Entfremdung, und so legt sie mit diesem Buch keinen Reiseführer im herkömmlichen Sinn vor, sondern setzt die Geschichte der Stadt in Bezug zur deutschen und europäischen Geschichte und legt schichtenweise, quasi ihrer Rolle als Archäologin nachkommend, bisweilen auch Verborgenes und Schmerzhaftes frei. Von der Autorin selbst aufgenommene Fotos runden die koreanische Ausgabe des Buches ab und vermitteln einen visuellen Eindruck der erwähnten Orte, Bauten und Funde. Das Buch erschien erstmals 2015 im renommierten Verlag Nanda in der Reihe "Ich wandere" und hat inzwischen mehrere Auflagen erlebt. Zur Autorin Huh Su-kyung wurde 1964 in Jinju, einer im Süden der koreanischen Halbinsel gelegenen Stadt mit lange zurückreichender Geschichte geboren. Nach dem Studium der Koreanischen Literatur ging Huh nach Seoul, wo sie eine Stelle bei einem Radiosender annahm. Die Veröffentlichung ihrer ersten beiden Gedichtbände fällt in diese Zeit. 1992 verlässt Huh Korea und geht nach Deutschland, zunächst nach Marburg, dann nach Münster. Hier studiert sie Vorder­asiati­sche Altertumskunde und Altorientalische Philologie, beteiligt sich an zahlreichen Ausgrabungen und Exkursionen und schließt ihr Studium mit dem Doktortitel ab. Vier weitere Lyrikbände erscheinen, weiterhin Bände mit Essays, Prosa, Kinderliteratur und literarische Übersetzungen aus dem Deutschen ins Koreanische. Huh gilt in Südkorea als eine der wichtigsten zeitgenössischen Autorinnen. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und teilweise in englischer, französischer und deutscher Übersetzung veröffentlicht. 2018 verstarb Huh Su-kyung mit 54 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit in Münster. Zu den Übersetzern Kyunghee Park, geboren 1969 in Seoul, lebt in München. Zahlreiche Übersetzungen deutschsprachiger Literatur ins Koreanische, u.a. von Jurek Becker, Günter Grass, Hermann Hesse, Jakob Hein, Herta Müller, Tilman Rammstedt und Judith Schalansky Matthias Augustin, geboren 1968 in Münchberg, lebt in München. Etliche Übersetzungen von Romanen und Kurzgeschichten, u.a. von Hwang Sŏkyŏng, Kim Sŭng’ok, Pak T’aewŏn, Yang Kwija und Yi Yun’gi, ins Deutsche.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Basel, unterwegs

Basel, unterwegs von Schmutz,  Lukas
Basel verändert sich. Hochhäuser boomen. Die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht. Auf 26 Spaziergängen zeichnet der Journalist Lukas Schmutz auf, wie unterschiedliche, mit Basel eng verbundene Persönlichkeiten den aktuellen Wandel des Stadtbildes erleben. Darunter das Who is Who der beteiligten Architektinnen, Politiker und Städteplaner, aber auch Wirtschaftsführer wie Roche-CEO Severin Schwan und Stadtbeobachter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen wie die Münsterpfarrerin Caroline Schröder-Field, die Cellistin Sol Gabetta, der Infektiologe Manuel Battegay oder der Gassenarbeiter Michel Steiner. Welche Orte waren für sie prägend und welche prägen sie heute? Was halten sie von Basels neuer Skyline? Die von den Gesprächspartner: innen selbst gewählten Routen geben dem Buch eine überraschende persönliche Dimension. Basel, unterwegs ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Basel, unterwegs

Basel, unterwegs von Schmutz,  Lukas
Basel verändert sich. Hochhäuser boomen. Die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht. Auf 26 Spaziergängen zeichnet der Journalist Lukas Schmutz auf, wie unterschiedliche, mit Basel eng verbundene Persönlichkeiten den aktuellen Wandel des Stadtbildes erleben. Darunter das Who is Who der beteiligten Architektinnen, Politiker und Städteplaner, aber auch Wirtschaftsführer wie Roche-CEO Severin Schwan und Stadtbeobachter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen wie die Münsterpfarrerin Caroline Schröder-Field, die Cellistin Sol Gabetta, der Infektiologe Manuel Battegay oder der Gassenarbeiter Michel Steiner. Welche Orte waren für sie prägend und welche prägen sie heute? Was halten sie von Basels neuer Skyline? Die von den Gesprächspartner: innen selbst gewählten Routen geben dem Buch eine überraschende persönliche Dimension. Basel, unterwegs ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Reiseführer des Zufalls

Reiseführer des Zufalls von Grossmüller,  Lena
Ein Reiseführer, der eigentlich keiner ist: Anstatt durch die Stadt zu führen, gibt der "Reiseführer des Zufalls" Anregungen, sich zu verlieren. Er wirft Fragen auf, motiviert zur Interaktion und regt zum Perspektivenwechsel an. Eine Hommage an das Ungewöhnliche, Überraschende und Unbekannte, ein Affront gegen die Komfortzone. Mit über 50 Impulsen und Stadtexperimenten inspiriert der "Reiseführer des Zufalls" sowohl zu neuen Entdeckungen und interessanten Begegnungen, als auch zu Gelassenheit und Musse auf Reisen. Und das Beste: Er ist in jeder Stadt der Welt anwendbar. Ab 2022 erscheint der Reiseführer des Zufalls in der 10. Auflage. Neu sind feine Anpassungen bei Impulsen, Stadtexperimenten und Co., die konsequente Nutzung von inklusiver Sprache und eine neue, matte Haptik dank des neuen Umschlagpapiers.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Strassen mit Persönlichkeit

Strassen mit Persönlichkeit von Wegmann,  Heinrich
Beinahe 400 Strassen, Gassen, Höfe, Brücken, Gärten, Anlagen, Terrassen oder Quais in der Stadt Zürich ehren eine Person. Manche sind so versteckt, dass man achtlos an ihnen vorbeigeht. Andere wecken die Neugier: Wer war diese Person? Was hat sie gemacht? All diesen blauen Strassenschildern ist Heinrich Wegmann nachgegangen, hat sie fotografiert und nach weiteren Informationen gesucht. Entstanden ist eine spannende Sammlung von Fakten und persönlichen Eindrücken, die dazu einlädt, die Stadt Zürich auf ganz neuen Wegen zu erforschen. In diesem Buch entdecken alteingesessene Zürcherinnen und Zürcher unbekannte Bekannte. Bei Neuzugezogenen, Stadtbesuchern von überall, Geschichtsinteressierten und Stadtwanderinnen weckt es die Lust, die Stadt abseits von bekannten Orten zu erkunden. Heinrich Wegmann wurde in Zürich geboren und hat als Bürger dieser Stadt eine sehr hohe Affinität zur Stadt Zürich und zu ihrer Geschichte. Seine Interessen für Kultur, Geschichte, Politik und Gesellschaft haben den Vielleser auf die Idee gebracht, sich auf die Spuren der in Zürich mit einem Strassennamen Geehrten zu machen.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Japanische Skizzen

Japanische Skizzen von Bachmann,  Hans Jörg, Strauss,  Dorothea
Die Projektidee basiert auf dem fotografischen Tagebuch des Künstlers, das seit 2012 bis 2019 in den mehrmonatigen Aufenthalten während der unzähligen Stadtwanderungen in Japan entstanden ist. Das Buch ist auch eine Bildspur des ständigen „Unterwegs sein“, das kein Ende vorsieht. Der Fokus der Bilderwahl zielt auf das Alltägliche urbaner Situationen und das Detail als Ausdruck der Andersartigkeit. Es sind Sinneserlebnisse, die ohne Choreografie auskommen sollen. Bachmann erzählt und hält fest, ähnlich dem japanischen Schönheitsbegriff WABI SABI, welcher das Vorgefundene in seiner unveränderten Form akzeptiert. Der Wahrheitsgehalt dieser Bilder liegt ausschliesslich im persönlichen Erfahren und Sehen der Dinge. Das Authentische liegt darin, dass sich die Orte selbst inszenieren und den Passanten zwinkernd auffordern, von ihnen Notiz zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Architektur in Wels

Architektur in Wels von Groh,  Stefan, Potocnik,  Lorenz
"Architektur in Wels 1900–2015" ist ein handliches Buch, das einerseits zum lustvollen Durchblättern und Stöbern anregt, aber auch beste Übersicht und klare Strukturierung bietet. Der Architekturführer erzählt in 112 Objekten Welser Baugeschichte, er zeigt Besonderheiten der Stadt auf und richtet die Aufmerksamkeit auf Gebäude, die erst beim zweiten Blick ihre Qualitäten offenbaren. Neben den wesentlichsten Bauwerken beinhaltet der Architekturführer zusätzlich kurze Essays zu städtebaulichen Aspekten, in denen lokalen Eigenheiten und insgesamt dem Welser Stadtgefühl nachgespürt wird. Sämtliche Bauten wurden dafür vom Künstler Gregor Graf neu fotografiert, dadurch wird der Architekturführer auch zu einem wertvollen Bilderbuch. Mit Essays von Günter Mayer, Dominika Meindl, Friedrich Müller, Philipp Müller/Thomas Rammerstorfer, Gerald Polzer, Daniel Resch, Dietmar Steiner, Norbert Trawöger und Georg Wolfmayr
Aktualisiert: 2020-12-10
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Das Bieler Dreieck

Das Bieler Dreieck von Benedikt,  Loderer
Die Geografie ist schuld. Sie hat die Seiten des Bieler Dreiecks in die Landschaft eingeschrieben. Heute heissen sie Juratunnel, Ostast, Westast. Am Anfang war die Aufgabe einfach. Sie hiess Stadtdurchquerung. Wie kann die Autobahn N5 quer durch Biel hindurch geführt werden? Auf Stelzen über der Schüss zum Beispiel. Doch schnell wurde das Einfache kompliziert. Warum? Wegen dem zentralistischen Föderalismus. Denn die Autobahnplanung ist keineswegs eine Ingenieuraufgabe, sondern eine politische. Es geht um Bundesgeld, viel Bundesgeld. Die richtige Lösung ist nicht jene, die das Verkehrsproblem am besten löst, sondern die, die am meisten Bundesgeld abholt. Kommt dazu, dass die Autobahn die Kaufkraft lenken muss. Ins Stadtzentrum. Darum gilt das Prinzip Express-Strasse. Sie führt die Autobahn möglichst nah ans Zentrum heran, schafft die Kunden in die Geschäfte und sorgt für hohe Umsätze. Darüber hinaus muss die Autobahn auch entlasten. Die Quartiere. Wie ein grosses Rohr saugt sie den Verkehr auf, doch leider spuckt sie ihn auch wieder aus. Des einen Entlastung ist des andern Stau. Aber nichts bringt uns zur Besinnung, denn eines ist klar: Das eidgenössische Gesamtkunstwerk Autobahnnetz darf keine Löcher haben. Wo noch eines ist, muss es gestopft werden. Eines davon klafft in Biel. Immer noch. Diese kleine Geschichte der Autobahn beginnt 1953 und erzählt von den vielen Varianten und Um-wegen, doch darunter und dahinter stecken drei grosse, entscheidende Schritte, sie heissen Nordufer, Jura-tunnel und Westast. Die Führung der A5 durch die Dörfer am See verhinderte jede Seelandtangente und legte die erste Dreiecksecke am Strandboden fest. Der Entscheid der Kantons den Ostast zu bauen und nicht den Juratunnel zementierte die beiden andern Ecken: Bözingenfeld und Brüggmoos. Zwar wäre ein Juratunnel klüger gewesen, der Ostast hingegen liess mehr Bundesgeld in die Kantonskasse fliessen. Darauf kommt es an. Wer den Ostast baut, muss auch den Westast verwirklichen. Das Netz will es. Allerdings fragt man sich heute: Welchen Westast? Den offiziellen mit zwei Anschlüssen oder den Alternativvorschlag ohne? Wahrscheinlich 2053 werden wir es wissen. Nach einem Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-12-10
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