„Hört die Signale!“

„Hört die Signale!“ von Hübsch,  Reinhard
Im Dezember 1998 luden der Südwestrundfunk und die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zu eienem Symposium zum Thema "Die Deutschlandpolitik der Sozialisten und Sozialdemokraten" ein. Das Symposium führte mit den Vorträgen und den sich anschließenden Diskussionen zu ebenso heftigen wie fruchtbaren Kontroversen. Im Mittelpunkt der Debatten stand die Frage, welche Schritte die KPD, später die SED auf der einen und die SPD auf der anderen Seite unternahmen, um die deutsche Einheit zu ermöglichen. Der Band dokumentiert die Beiträge und Diskussionen und bildet so einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit der jüngsten deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Westpolitik der SED 1948/49–1961

Die Westpolitik der SED 1948/49–1961 von Amos,  Heike
Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Beginn und Aufbau der Westarbeit 1948 bis Ende 1950 -- III. Auf der Suche nach dem deutschdeutschen Gespräch. Optionen in der „gesamtdeutschen Arbeit“ bis Ende 1953 -- IV. Gesamtdeutsche Rhetorik - teilstaatliche Handlungsorientierung. Nationale Politik bis zum Konföderationsvorschlag der DDR 1957 -- V. Arbeit nach Westdeutschland als Politik zur Anerkennung der DDR 1958 bis 1961 -- VI. Resümee -- VII. Organigramme -- VIII. Quellen und Literatur -- IX. Abkürzungen -- X. Personenregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ideologie als Institution und soziale Praxis

Ideologie als Institution und soziale Praxis von Haritonow,  Alexander
Beschlüsse des ZK der SED, Rechenschaftsberichte an die Parteitage der SED, die parteigebundene Geschichtsliteratur der DDR - sie alle bestärkten eine breite Öffentlichkeit der DDR in der Überzeugung, daß die Kommunisten in der DDR die Lage im Land vollständig in der Hand hätten und eine eigenständige Politik auf der Grundlage der Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus betrieben. Eine Analyse der in russischen Archiven abgelegten Dokumente zur Tätigkeit der SMAD, beispielsweise des Schriftverkehrs zwischen der SMAD und den Partei- und Staatsorganen der UdSSR, führt jedoch zu einem ganz anderen Bild über die Vorgänge in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und später in der DDR. Das vorliegende Buch betrachtet die Wechselbeziehungen sowjetischer und deutscher Kommunisten in Fragen des Parteischulwesens und der parteiinternen Politik der SED sowie die (scheinbare) Selbständigkeit der Kommunisten in der DDR. Die Untersuchung umfaßt den Zeitraum von der Gründung der SED 1946 bis zum XX. Parteitag der KPdSU 1956, der die Grundlage für eine neue Politik der UdSSR in bezug auf die volksdemokratischen Staaten legte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Kirche als Problem der SED

Die Kirche als Problem der SED von Goerner,  Martin Georg
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort: Der Forschungsverbund SED-Staat und sein Beitrag zur Untersuchung der SED-Kirchenpolitik -- Einleitung -- Teil I. Die kirchenpolitischen Ansätze der SED vor dem „Neuen Kurs" -- Teil II. Die Ausbildung einer systematischen Kirchenpolitik der SED nach dem „Neuen Kurs" -- Teil III. Der Aufbau eines Apparates für die Kirchenpolitik -- Teil IV. Die Differenzierungs- und Unterwanderungspolitik der SED -- Teil V. Die erste große Auseinandersetzung mit neuem kirchenpolitischem Konzept -- Teil VI. Theoretische Grundlagen der Untersuchung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Krenz,  Egon
Walter Ulbricht kam aus SPD und Arbeiterbewegung, gehörte zu den KPD-Gründern, war Abgeordneter des Reichstags, Widerstandskämpfer gegen Hitler, Emigrant, nach der Befreiung SED- und DDR-Mitbegründer; mehr als 20 Jahre bestimmte er wesentlich die Geschicke des ersten sozialistischen deutschen Staats. Egon Krenz, nach Honecker der zweite Nachfolger Ulbrichts, hat sich mit historischem Sinn der anspruchsvollen Aufgabe unterzogen, Zeugnisse zu Leben und Werk seines Vorgängers zu sammeln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Walter Ulbricht erscheint hier in Erinnerung und Urteil von Weggefährten und Zeitgenossen ebenso wie von Historikern der Gegenwart. Die Autoren, großenteils noch persönlich mit Ulbricht bekannt, schildern Erlebnisse und Eindrücke. Wissenschaftler und Schriftsteller analysieren Ulbrichts Politik, seine Leistungen und Wirkungen.
Aktualisiert: 2016-12-22
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Die SED und die Juden – zwischen Repression und Toleranz

Die SED und die Juden – zwischen Repression und Toleranz von Keßler,  Mario
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- KAPITEL 1. Traditionslinien: Arbeiterbewegung und Antisemitismus in Deutschland bis 1945 -- KAPITEL 2. Schuld und Verantwortung. KPD, SED und die Juden in der Sowjetischen Besatzungszone 1945-1949 -- KAPITEL 3. Stalinismus und antisemitische Tendenzen in der DDR 1949-1953 -- KAPITEL 4. Von der Repression zur Toleranz: Ein Weg der Emanzipation? -- Zusammenfassung -- Anhang
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Verhältnis von SED und Staatssicherheit

Das Verhältnis von SED und Staatssicherheit von Süß,  Walter
"Die Partei stand seit der Bildung des MfS an der Spitze des Kampfes, den die Organe für Staatssicherheit zu führen hatten" – so die offiziöse Selbstdarstellung der Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Tatsächlich war dieses Unterordnungsverhältnis – entgegen nachträglichen Versuchen, das MfS als "Staat im Staate" hinzustellen – eine Konstante in vier Jahrzehnten Geschichte der DDR. Die Hauptfunktionen dieses Zwitters von Geheimpolizei und Geheimdienst blieben ebenfalls gleich: Spionage und Spionageabwehr, vor allem aber innere Überwachung und Repression. Innerhalb dieses Rahmens war der Staatssicherheitsdienst einer Reihe von Veränderungen unterworfen. Die grundsätzliche institutionelle Regelung des Verhältnisses von SED und Staatssicherheit wurde jedoch bereits in den fünfziger Jahren getroffen. In dieser Phase wurden auch die entscheidenden politischen Weichen hinsichtlich des Beitrags des MfS zur Sicherung der Diktatur gestellt, deshalb steht sie im Vordergrund dieser Darstellung.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Die SED-Führung 1946-1953

Die SED-Führung 1946-1953 von Plener,  Ulla
Die Autorin greift eine Thematik auf, die von der Forschung bisher nur gestreift wurde: Das Handeln der SED-Führung gegenüber der SPD in der Zeit von der Gründung der SED im Jahre 1946 bis Ende 1953. Basierend auf den von der Forschung inzwischen umfassend dargelegten Erkenntnissen über die in der SED verbreiteten Dogmen, Mythen und Fehleinschätzungen zahlreicher politischer, wirtschaftlicher und ideologischer Zusammenhänge stellt die Autorin auf der Grundlager zahlreicher Dokumente das Agieren der SED-Führung im "Kampf um die Einheit der Arbeiterklasse" (beziehungsweise der Arbeiterbewegung) und den damit zusammenhängenden Umgang mit der SPD der Westzonen beziehungsweise der BRD dar. Anschaulich werden die taktischen Veränderungen der SED-Politik dargestellt und es wird deutlich, welche Rolle die Sozialdemokratismus-These bei der Stalinisierung der SED spielte.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Geschichte der DDR

Geschichte der DDR von Roesler,  Jörg
Jenseits der üblichen Horrorszenarien klärt Jörg Roesler auf über die Geschichte des kleineren deutschen Staates. Sie wird erstens erzählt als Geschichte der Herrschaft der SED. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Gruppierungen, vom Autor als Konservative bzw. Reformer charakterisiert. Dies ist gleichzeitig die Geschichte der Sicherung der Stabilität eines in seiner Existenz ökonomisch und politisch wiederholt gefährdeten Staates. Zweitens wird die Geschichte der DDR als Geschichte der sowjetisch-ostdeutschen Beziehungen erzählt. Es ist die Geschichte von Moskaus 'ungeliebtem Kind', einer durch das Scheitern der sowjetischen Deutschlandpolitik zustande gekommenen Minimallösung, eines schließlich lästig werdenden Vorpostens. Drittens wird die Geschichte der DDR erzählt als Geschichte der Beziehungen zur Bundesrepublik. Sie endet mit der Vereinnahmung des kleineren durch den größeren, sich als stabiler und potenter erweisenden deutschen Staates.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Ideologie als Institution und soziale Praxis

Ideologie als Institution und soziale Praxis von Haritonow,  Alexander
Beschlüsse des ZK der SED, Rechenschaftsberichte an die Parteitage der SED, die parteigebundene Geschichtsliteratur der DDR - sie alle bestärkten eine breite Öffentlichkeit der DDR in der Überzeugung, daß die Kommunisten in der DDR die Lage im Land vollständig in der Hand hätten und eine eigenständige Politik auf der Grundlage der Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus betrieben. Eine Analyse der in russischen Archiven abgelegten Dokumente zur Tätigkeit der SMAD, beispielsweise des Schriftverkehrs zwischen der SMAD und den Partei- und Staatsorganen der UdSSR, führt jedoch zu einem ganz anderen Bild über die Vorgänge in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und später in der DDR. Das vorliegende Buch betrachtet die Wechselbeziehungen sowjetischer und deutscher Kommunisten in Fragen des Parteischulwesens und der parteiinternen Politik der SED sowie die (scheinbare) Selbständigkeit der Kommunisten in der DDR. Die Untersuchung umfaßt den Zeitraum von der Gründung der SED 1946 bis zum XX. Parteitag der KPdSU 1956, der die Grundlage für eine neue Politik der UdSSR in bezug auf die volksdemokratischen Staaten legte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geschichte der Verlierer

Geschichte der Verlierer von Jung,  Christian
Ab November 1989 sind die Grenzen der DDR offen: Tausende Buchseiten strömen seitdem aus den Federn ehemaliger SED-Größen auf den deutschen Buchmarkt. Besonders nach der Wiedervereinigung ist der Drang zur Rechtfertigung des eigenen Handelns virulent, gezeichnet von Scham und Stolz; symptomatisch für die propagandistische Sichtweise einer verbrämten und gescheiterten Diktatur. Das Buch beleuchtet aus der Perspektive der "Verlierer der Geschichte" die "Ära Honecker" mündend ins Wendejahr 1989: Die Absetzung Honeckers, die Rolle der Sowjetunion, den "Hoffnungsträger" Egon Krenz, die gescheiterte Reform der SED, die Unsicherheit der "Staatssicherheit", die Ereignisse um die Maueröffnung im Herbst 1989 und den Weg zur Wiedervereinigung. Vorliegende Studie von Christian Jung bietet erstmals mit einem umfangreichen Quellenverzeichnis eine wissenschaftliche Analyse der Diskrepanz zwischen den autobiografischen Berichten der SED-Spitzenkader über den Zusammenbruch des DDR-Regimes und dem von Zeithistorikern gezeichneten Bild: Ein intellektuelles Abenteuer.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die DDR

Die DDR von Vinke,  Hermann
Die DDR ist längst Geschichte. Und doch prägt sie weiterhin das Zusammenleben im wiedervereinigten Deutschland. Die Eltern vieler Jugendlicher sind noch in diesem zweiten deutschen Staat aufgewachsen. Die Utopie des Sozialismus und die SED-Diktatur haben sich tief in die Biografien und das kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Herrmann Vinke berichtet mit reichem Bildmaterial von der Entstehung, den Wirklichkeiten und dem Zerfall der DDR. Er erzählt von den entscheidenden historischen Momenten und den Menschen, die sie gestaltet haben. Auch wenn sie 1990 unterging, hat sich die DDR im Guten wie im Schlechten tief in die Biografien vieler Menschen eingeschrieben und wirft noch immer lange Schatten in die Gegenwart. Hermann Vinke beleuchtet die Geschichte des ostdeutschen Teilstaats von den Anfängen bis zur Wiedervereinigung. Er beschreibt historische Ereignisse, ihre Ursachen und Wirkungen, die Macht des Staatsapparats und der Staatssicherheit, Opposition und Widerstand aber auch etwa die Konsumkultur. In zahlreichen biografischen Miniaturen lässt er Entscheidungsträger, Bürgerrechtler, Künstler und viele mehr lebendig werden.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Die Parteiorganisation der SED im Ministerium für Staatssicherheit

Die Parteiorganisation der SED im Ministerium für Staatssicherheit von Schumann,  Silke
Das MfS-Handbuch "Anatomie der Staatssicherheit" besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. Die SED-Betriebsparteiorganisation im MfS war keine Diensteinheit, sie unterstand zumindest formal nicht dem Minister für Staatssicherheit, sondern Parteiinstanzen außerhalb des Staatssicherheitsdienstes. Betriebsparteiorganisationen gab es laut Statut überall dort, wo in einem volkseigenen Betrieb oder im Staatsapparat mindestens drei SED-Mitglieder arbeiteten. Zentrale Aufgabe der Parteiorganisation im MfS war die Erziehung der MfS-Angehörigen. Sie hatte in erster Linie die Vermittlung des richtigen politischen Bewusstseins zum Inhalt, daneben galt sie der charakterlichen und moralischen Bildung der MfS-Mitarbeiter im sozialistischen Sinne sowie der Einübung von militärischer Disziplin, hoher Arbeitsmoral und Leistungsbereitschaft. In dieser Teillieferung des MfS-Handbuchs wird sowohl auf die Entwicklungsgeschichte als auch auf die verschiedenen Arbeitsfelder der Parteiorganisation eingegangen.
Aktualisiert: 2022-08-26
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„Hört die Signale!“

„Hört die Signale!“ von Hübsch,  Reinhard
Im Dezember 1998 luden der Südwestrundfunk und die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zu eienem Symposium zum Thema "Die Deutschlandpolitik der Sozialisten und Sozialdemokraten" ein. Das Symposium führte mit den Vorträgen und den sich anschließenden Diskussionen zu ebenso heftigen wie fruchtbaren Kontroversen. Im Mittelpunkt der Debatten stand die Frage, welche Schritte die KPD, später die SED auf der einen und die SPD auf der anderen Seite unternahmen, um die deutsche Einheit zu ermöglichen. Der Band dokumentiert die Beiträge und Diskussionen und bildet so einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit der jüngsten deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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