Düstere Sehnsucht

Düstere Sehnsucht von Feehan,  Christine, Gnade,  Ursula
Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender Kämpfer, deren Fähigkeiten von dem Wissenschaftler Dr. Peter Whitney verstärkt wurden. Marigold Jenkins wurde mit einer starken telepathischen Gabe geboren und ihr Leben lang als Soldatin ausgebildet. Doch all ihr Training und ihre Disziplin helfen ihr nicht, als sie in die grauen Augen von Schattengänger Ken Norton blickt und ihm völlig verfällt. Kann Mari gemeinsam mit Ken ihre Leidensgenossinnen aus Dr. Whitneys Labor befreien?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Düstere Sehnsucht

Düstere Sehnsucht von Feehan,  Christine, Gnade,  Ursula
Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender Kämpfer, deren Fähigkeiten von dem Wissenschaftler Dr. Peter Whitney verstärkt wurden. Marigold Jenkins wurde mit einer starken telepathischen Gabe geboren und ihr Leben lang als Soldatin ausgebildet. Doch all ihr Training und ihre Disziplin helfen ihr nicht, als sie in die grauen Augen von Schattengänger Ken Norton blickt und ihm völlig verfällt. Kann Mari gemeinsam mit Ken ihre Leidensgenossinnen aus Dr. Whitneys Labor befreien?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Stalker

Der Stalker von Owen,  Marley Alexis
Prolog »Was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?« Martin hing mehr auf dem Barhocker, als dass er darauf saß. Mühsam hob er den Kopf und starrte den Typen neben sich an. Er kniff seine braunen Augen zusammen, doch der Fokus wollte sich nicht einstellen. »Wasssch?«, nuschelte Martin und seine Aufmerksamkeit verharrte bei der riesigen Zunge, die er im Mund zu haben schien. Er kicherte, schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über Augen und Nase. »Scheissse.« Martin starrte mit wässrigen Augen auf die dunkle Kapuze und wieder drifteten seine Gedanken ab. Er war in einer heruntergekommenen Spelunke in irgendeiner Seitenstraße in Hafennähe gelandet, die er weder kannte noch jemals zuvor betreten hatte und vermutlich auch nüchtern nie wiederfinden würde. Aber sie servierten billiges Astra und noch billigeren – vermutlich gestreckten – Schnaps und mehr verlangte er nicht. Das Publikum bestand aus einer Handvoll Gestalten, die vereinzelt über den kleinen Raum versprengt über ihren Gläsern hingen, und außer zwei alten Säufern, die sich gerade ein erbittertes Wortgefecht über irgendein Regionalderby im Fußball lieferten, jaulte nur aus der Jukebox an der Wand Musik aus einem anderen Jahrhundert. Der Laden war genauso erbärmlich, wie Martin sich fühlte. Er hatte sich einen Platz am Ende des Tresens gesucht und verkroch sich hinter seiner Flasche. Jetzt griff er nach dem kleinen Glas daneben und wollte gerade den nächsten Kurzen kippen, als sich der Gedankenkreis in seinem Kopf schloss: Der Typ hatte ihn etwas gefragt. Martin stieß sauer auf und schluckte schnell. Statt den Schnaps zu trinken, stellte er das Glas wieder auf den Tresen. »Wie, was soll ich denn da machen?«, fragte er so artikuliert, wie er konnte. »Isch hab doch allesch versucht …« Martin schluchzte auf. »Der nimmt mir mein Kind weg.« Der andere hatte sich nicht bewegt. Unter dem dunklen Hoodie konnte Martin aus seiner Perspektive nur die bleiche Nasenspitze herausragen sehen. Er schniefte erneut und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. »Wir Kleinen kriegen doch immer nur in die Fresse.« Martin zog geräuschvoll die Nase hoch und genehmigte sich einen weiteren ausgiebigen Zug aus seiner Flasche. »Und was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Stalker

Der Stalker von Owen,  Marley Alexis
Prolog »Was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?« Martin hing mehr auf dem Barhocker, als dass er darauf saß. Mühsam hob er den Kopf und starrte den Typen neben sich an. Er kniff seine braunen Augen zusammen, doch der Fokus wollte sich nicht einstellen. »Wasssch?«, nuschelte Martin und seine Aufmerksamkeit verharrte bei der riesigen Zunge, die er im Mund zu haben schien. Er kicherte, schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über Augen und Nase. »Scheissse.« Martin starrte mit wässrigen Augen auf die dunkle Kapuze und wieder drifteten seine Gedanken ab. Er war in einer heruntergekommenen Spelunke in irgendeiner Seitenstraße in Hafennähe gelandet, die er weder kannte noch jemals zuvor betreten hatte und vermutlich auch nüchtern nie wiederfinden würde. Aber sie servierten billiges Astra und noch billigeren – vermutlich gestreckten – Schnaps und mehr verlangte er nicht. Das Publikum bestand aus einer Handvoll Gestalten, die vereinzelt über den kleinen Raum versprengt über ihren Gläsern hingen, und außer zwei alten Säufern, die sich gerade ein erbittertes Wortgefecht über irgendein Regionalderby im Fußball lieferten, jaulte nur aus der Jukebox an der Wand Musik aus einem anderen Jahrhundert. Der Laden war genauso erbärmlich, wie Martin sich fühlte. Er hatte sich einen Platz am Ende des Tresens gesucht und verkroch sich hinter seiner Flasche. Jetzt griff er nach dem kleinen Glas daneben und wollte gerade den nächsten Kurzen kippen, als sich der Gedankenkreis in seinem Kopf schloss: Der Typ hatte ihn etwas gefragt. Martin stieß sauer auf und schluckte schnell. Statt den Schnaps zu trinken, stellte er das Glas wieder auf den Tresen. »Wie, was soll ich denn da machen?«, fragte er so artikuliert, wie er konnte. »Isch hab doch allesch versucht …« Martin schluchzte auf. »Der nimmt mir mein Kind weg.« Der andere hatte sich nicht bewegt. Unter dem dunklen Hoodie konnte Martin aus seiner Perspektive nur die bleiche Nasenspitze herausragen sehen. Er schniefte erneut und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. »Wir Kleinen kriegen doch immer nur in die Fresse.« Martin zog geräuschvoll die Nase hoch und genehmigte sich einen weiteren ausgiebigen Zug aus seiner Flasche. »Und was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?«
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Stalker

Der Stalker von Owen,  Marley Alexis
Prolog »Was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?« Martin hing mehr auf dem Barhocker, als dass er darauf saß. Mühsam hob er den Kopf und starrte den Typen neben sich an. Er kniff seine braunen Augen zusammen, doch der Fokus wollte sich nicht einstellen. »Wasssch?«, nuschelte Martin und seine Aufmerksamkeit verharrte bei der riesigen Zunge, die er im Mund zu haben schien. Er kicherte, schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über Augen und Nase. »Scheissse.« Martin starrte mit wässrigen Augen auf die dunkle Kapuze und wieder drifteten seine Gedanken ab. Er war in einer heruntergekommenen Spelunke in irgendeiner Seitenstraße in Hafennähe gelandet, die er weder kannte noch jemals zuvor betreten hatte und vermutlich auch nüchtern nie wiederfinden würde. Aber sie servierten billiges Astra und noch billigeren – vermutlich gestreckten – Schnaps und mehr verlangte er nicht. Das Publikum bestand aus einer Handvoll Gestalten, die vereinzelt über den kleinen Raum versprengt über ihren Gläsern hingen, und außer zwei alten Säufern, die sich gerade ein erbittertes Wortgefecht über irgendein Regionalderby im Fußball lieferten, jaulte nur aus der Jukebox an der Wand Musik aus einem anderen Jahrhundert. Der Laden war genauso erbärmlich, wie Martin sich fühlte. Er hatte sich einen Platz am Ende des Tresens gesucht und verkroch sich hinter seiner Flasche. Jetzt griff er nach dem kleinen Glas daneben und wollte gerade den nächsten Kurzen kippen, als sich der Gedankenkreis in seinem Kopf schloss: Der Typ hatte ihn etwas gefragt. Martin stieß sauer auf und schluckte schnell. Statt den Schnaps zu trinken, stellte er das Glas wieder auf den Tresen. »Wie, was soll ich denn da machen?«, fragte er so artikuliert, wie er konnte. »Isch hab doch allesch versucht …« Martin schluchzte auf. »Der nimmt mir mein Kind weg.« Der andere hatte sich nicht bewegt. Unter dem dunklen Hoodie konnte Martin aus seiner Perspektive nur die bleiche Nasenspitze herausragen sehen. Er schniefte erneut und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. »Wir Kleinen kriegen doch immer nur in die Fresse.« Martin zog geräuschvoll die Nase hoch und genehmigte sich einen weiteren ausgiebigen Zug aus seiner Flasche. »Und was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?«
Aktualisiert: 2023-05-25
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Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen

Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen von Radjai-Bründl,  Jihan Jennifer
Bilder von israelischen Soldatinnen sind ein populäres Motiv in der Fotografie. Auffallend ist dabei die kontroverse Vermittlung von Geschlecht und Identität: Darstellungen der israelischen Soldatin als Heldin, wie sie das israelische Militär in ihren offiziellen Bildern zeigt, stehen Fotografien gegenüber, die entweder als sexualisiert oder als visualisierte Kritik am Militärdienst und der Verantwortung der jungen Soldatinnen gegenüber Staat und Volk erscheinen. Aspekte der Bildsprache und -ästhetik im kulturhistorischen Diskurs des Zionismus sowie Stereotype wie das der ›schönen Jüdin‹ in der europäischen Malerei seit dem 18. Jahrhundert stehen im Vordergrund dieser Analyse. In interdisziplinärer Arbeitsmethode wird ein Beitrag der Jüdischen Studien geleistet, der Ansätze der Geschlechterforschung mit denen der Kunst- und Bildwissenschaften vereint.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen

Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen von Radjai-Bründl,  Jihan Jennifer
Bilder von israelischen Soldatinnen sind ein populäres Motiv in der Fotografie. Auffallend ist dabei die kontroverse Vermittlung von Geschlecht und Identität: Darstellungen der israelischen Soldatin als Heldin, wie sie das israelische Militär in ihren offiziellen Bildern zeigt, stehen Fotografien gegenüber, die entweder als sexualisiert oder als visualisierte Kritik am Militärdienst und der Verantwortung der jungen Soldatinnen gegenüber Staat und Volk erscheinen. Aspekte der Bildsprache und -ästhetik im kulturhistorischen Diskurs des Zionismus sowie Stereotype wie das der ›schönen Jüdin‹ in der europäischen Malerei seit dem 18. Jahrhundert stehen im Vordergrund dieser Analyse. In interdisziplinärer Arbeitsmethode wird ein Beitrag der Jüdischen Studien geleistet, der Ansätze der Geschlechterforschung mit denen der Kunst- und Bildwissenschaften vereint.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Düstere Sehnsucht

Düstere Sehnsucht von Feehan,  Christine, Gnade,  Ursula
Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender Kämpfer, deren Fähigkeiten von dem Wissenschaftler Dr. Peter Whitney verstärkt wurden. Marigold Jenkins wurde mit einer starken telepathischen Gabe geboren und ihr Leben lang als Soldatin ausgebildet. Doch all ihr Training und ihre Disziplin helfen ihr nicht, als sie in die grauen Augen von Schattengänger Ken Norton blickt und ihm völlig verfällt. Kann Mari gemeinsam mit Ken ihre Leidensgenossinnen aus Dr. Whitneys Labor befreien?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Düstere Sehnsucht

Düstere Sehnsucht von Feehan,  Christine, Gnade,  Ursula
Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender Kämpfer, deren Fähigkeiten von dem Wissenschaftler Dr. Peter Whitney verstärkt wurden. Marigold Jenkins wurde mit einer starken telepathischen Gabe geboren und ihr Leben lang als Soldatin ausgebildet. Doch all ihr Training und ihre Disziplin helfen ihr nicht, als sie in die grauen Augen von Schattengänger Ken Norton blickt und ihm völlig verfällt. Kann Mari gemeinsam mit Ken ihre Leidensgenossinnen aus Dr. Whitneys Labor befreien?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der tadellose Herr Taft

Der tadellose Herr Taft von Josten,  Husch
Dass ich Soldatin bin, finden die Menschen bestenfalls exotisch, oft merkwürdig und für einige wenige bin ich gestört, martialisch, eine Kampflesbe oder ein Neonazi. Ich bin daran gewöhnt und kann damit umgehen. Bei dir, Taft, ist es jedoch anders. Ich bin mir sicher, dass du eigentlich nicht so tickst. Hinter all deinen Fragen verbirgt sich eine einzige, über die du bislang nicht und dafür heute die ganze Nacht nachgedacht hast, aber für deren Beantwortung du viel zu betrunken bist: Wofür würdest du kämpfen? "Diesen Namen muss man sich merken: Husch Josten formuliert klar, mit Temperament und warmer Intelligenz." FELICITAS VON LOVENBERG, FAZ "Wenn die Kölnerin Husch Josten von den Spielarten der Liebe erzählt, dann durchmisst sie nicht nur Hoffnungen und Enttäuschungen, sondern die ganze Welt." WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Daniel Taft verliert die Orientierung. Sang- und klanglos von seiner gerade erst geheirateten Frau verlassen, gibt der Dreißig-jährige die solide Karriere und das schöne Leben in Paris auf, zieht in Veronikas deutsche Heimatstadt, hofft und wartet dort auf ihre Rückkehr. Was zunächst ein Akt der Verzweiflung ist, erweist sich als Beginn einer Karriere mit ungeahnten Möglichkeiten. Neue Bekanntschaften und insbesondere eine resolute junge Soldatin stellen ihn auf die Probe. Themen, die ihm fern liegen, verlangen bald schon Tafts ganze Aufmerksamkeit, und er begreift: Das eigene, kleine Leben ist Teil eines größeren, das private ein Teil des politischen Lebens. Husch Josten erzählt in ihrem Roman die kuriose Lebens- und Liebesgeschichte eines Mannes, der nichts will und alles erreicht. Dabei zieht sie ihre Leser nicht nur in das spannende Beziehungsgeflecht ihrer Figuren, sondern auch mitten hinein in die Verwicklungen politischer Zeitläufte. So stellt sich am Ende die Frage: Wie tadellos kann ein Leben im 21. Jahrhundert sein?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der tadellose Herr Taft

Der tadellose Herr Taft von Josten,  Husch
Dass ich Soldatin bin, finden die Menschen bestenfalls exotisch, oft merkwürdig und für einige wenige bin ich gestört, martialisch, eine Kampflesbe oder ein Neonazi. Ich bin daran gewöhnt und kann damit umgehen. Bei dir, Taft, ist es jedoch anders. Ich bin mir sicher, dass du eigentlich nicht so tickst. Hinter all deinen Fragen verbirgt sich eine einzige, über die du bislang nicht und dafür heute die ganze Nacht nachgedacht hast, aber für deren Beantwortung du viel zu betrunken bist: Wofür würdest du kämpfen? "Diesen Namen muss man sich merken: Husch Josten formuliert klar, mit Temperament und warmer Intelligenz." FELICITAS VON LOVENBERG, FAZ "Wenn die Kölnerin Husch Josten von den Spielarten der Liebe erzählt, dann durchmisst sie nicht nur Hoffnungen und Enttäuschungen, sondern die ganze Welt." WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Daniel Taft verliert die Orientierung. Sang- und klanglos von seiner gerade erst geheirateten Frau verlassen, gibt der Dreißig-jährige die solide Karriere und das schöne Leben in Paris auf, zieht in Veronikas deutsche Heimatstadt, hofft und wartet dort auf ihre Rückkehr. Was zunächst ein Akt der Verzweiflung ist, erweist sich als Beginn einer Karriere mit ungeahnten Möglichkeiten. Neue Bekanntschaften und insbesondere eine resolute junge Soldatin stellen ihn auf die Probe. Themen, die ihm fern liegen, verlangen bald schon Tafts ganze Aufmerksamkeit, und er begreift: Das eigene, kleine Leben ist Teil eines größeren, das private ein Teil des politischen Lebens. Husch Josten erzählt in ihrem Roman die kuriose Lebens- und Liebesgeschichte eines Mannes, der nichts will und alles erreicht. Dabei zieht sie ihre Leser nicht nur in das spannende Beziehungsgeflecht ihrer Figuren, sondern auch mitten hinein in die Verwicklungen politischer Zeitläufte. So stellt sich am Ende die Frage: Wie tadellos kann ein Leben im 21. Jahrhundert sein?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kriege der Viktoria Savs

Die Kriege der Viktoria Savs von Gerbert,  Frank
Als Italien 1915 Österreich-Ungarn den Krieg erklärt, will auch die 16-jährige Viktoria Savs kämpfen. Sie wäre von Kind an wohl lieber ein Junge gewesen. Mit einer Sondergenehmigung wird sie Offiziersdiener an der Drei-Zinnen-Front. Im Mai 1917 reißt ihr ein Felsblock den rechten Fuß ab, von der k.u.k.-Propaganda wird sie zum "Heldenmädchen" stilisiert - und nach Kriegsende vergessen. Sie gerät in den Dunstkreis der Nazis - weil man ihr nicht einmal die angeblich kaputte Prothese ersetzt, schenkt ihr 1934 der "Führer" eine neue. 1933 wird sie Mitglied der österreichischen NSDAP und 1938 Angestellte der Wehrmacht. Endlich darf sie wieder mit Männern Kriegsdienst leisten! Anfang 1942 geht sie ins besetzte Belgrad und tritt den härtesten Männern von allen an die Seite - den "Herrenmenschen" der SS … Sensationelles Bildmaterial ergänzt diese Lebensgeschichte, die auf schaurige Weise zeigt, wie aus Mut und Patriotismus Hass und Fanatismus werden können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kriege der Viktoria Savs

Die Kriege der Viktoria Savs von Gerbert,  Frank
Als Italien 1915 Österreich-Ungarn den Krieg erklärt, will auch die 16-jährige Viktoria Savs kämpfen. Sie wäre von Kind an wohl lieber ein Junge gewesen. Mit einer Sondergenehmigung wird sie Offiziersdiener an der Drei-Zinnen-Front. Im Mai 1917 reißt ihr ein Felsblock den rechten Fuß ab, von der k.u.k.-Propaganda wird sie zum "Heldenmädchen" stilisiert - und nach Kriegsende vergessen. Sie gerät in den Dunstkreis der Nazis - weil man ihr nicht einmal die angeblich kaputte Prothese ersetzt, schenkt ihr 1934 der "Führer" eine neue. 1933 wird sie Mitglied der österreichischen NSDAP und 1938 Angestellte der Wehrmacht. Endlich darf sie wieder mit Männern Kriegsdienst leisten! Anfang 1942 geht sie ins besetzte Belgrad und tritt den härtesten Männern von allen an die Seite - den "Herrenmenschen" der SS … Sensationelles Bildmaterial ergänzt diese Lebensgeschichte, die auf schaurige Weise zeigt, wie aus Mut und Patriotismus Hass und Fanatismus werden können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kriege der Viktoria Savs

Die Kriege der Viktoria Savs von Gerbert,  Frank
Als Italien 1915 Österreich-Ungarn den Krieg erklärt, will auch die 16-jährige Viktoria Savs kämpfen. Sie wäre von Kind an wohl lieber ein Junge gewesen. Mit einer Sondergenehmigung wird sie Offiziersdiener an der Drei-Zinnen-Front. Im Mai 1917 reißt ihr ein Felsblock den rechten Fuß ab, von der k.u.k.-Propaganda wird sie zum "Heldenmädchen" stilisiert - und nach Kriegsende vergessen. Sie gerät in den Dunstkreis der Nazis - weil man ihr nicht einmal die angeblich kaputte Prothese ersetzt, schenkt ihr 1934 der "Führer" eine neue. 1933 wird sie Mitglied der österreichischen NSDAP und 1938 Angestellte der Wehrmacht. Endlich darf sie wieder mit Männern Kriegsdienst leisten! Anfang 1942 geht sie ins besetzte Belgrad und tritt den härtesten Männern von allen an die Seite - den "Herrenmenschen" der SS … Sensationelles Bildmaterial ergänzt diese Lebensgeschichte, die auf schaurige Weise zeigt, wie aus Mut und Patriotismus Hass und Fanatismus werden können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Knochen & Dampf

Knochen & Dampf von Jülicher,  Jasmin
"Knochen & Dampf" - ein spannender Kriminalroman in einem steampunkigen Setting mit einem äußerst ungleichen Ermittlerduo. „Warum bin ich hier, Majestät?“ Sie sprach leise, ihre Frage sollte nicht respektlos klingen. Aber es war an der Zeit, dass sie erfuhr, worum es ging. Der Kaiser holte tief Luft und trommelte mit den Zeigefingern auf die Lehnen seines Sessels. „Das hier fällt mir nicht leicht“, begann er. „Ich habe Sie hierherholen lassen, weil es etwas gibt, das untersucht werden muss. Diskret.“ Als in einem Ossarium des Kaisers ein überzähliges Skelett gefunden wird, erhält die Privatermittlerin Mary Parker den Auftrag, die Identität des Toten festzustellen. Schnell findet sie zusammen mit einem jungen Forensiker heraus, wer der Tote war - eine brisante Information, die den Frieden des abgeschotteten Reichs in Gefahr bringen könnte. Aber damit nicht genug: Der Tote ist ermordet worden. Und Verdächtige gibt es im kaiserlichen Palast im Überfluss… Ein Kriminalroman im fiktiven Deutschen Autonomen Kaiserreich des neunzehnten Jahrhunderts inmitten von Dampfmaschinen und umgeben von einer allumfassenden Mauer.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen

Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen von Radjai-Bründl,  Jihan Jennifer
Bilder von israelischen Soldatinnen sind ein populäres Motiv in der Fotografie. Auffallend ist dabei die kontroverse Vermittlung von Geschlecht und Identität: Darstellungen der israelischen Soldatin als Heldin, wie sie das israelische Militär in ihren offiziellen Bildern zeigt, stehen Fotografien gegenüber, die entweder als sexualisiert oder als visualisierte Kritik am Militärdienst und der Verantwortung der jungen Soldatinnen gegenüber Staat und Volk erscheinen. Aspekte der Bildsprache und -ästhetik im kulturhistorischen Diskurs des Zionismus sowie Stereotype wie das der ›schönen Jüdin‹ in der europäischen Malerei seit dem 18. Jahrhundert stehen im Vordergrund dieser Analyse. In interdisziplinärer Arbeitsmethode wird ein Beitrag der Jüdischen Studien geleistet, der Ansätze der Geschlechterforschung mit denen der Kunst- und Bildwissenschaften vereint.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen

Repräsentationen der israelischen Soldatin im Netz der Bildkulturen von Radjai-Bründl,  Jihan Jennifer
Bilder von israelischen Soldatinnen sind ein populäres Motiv in der Fotografie. Auffallend ist dabei die kontroverse Vermittlung von Geschlecht und Identität: Darstellungen der israelischen Soldatin als Heldin, wie sie das israelische Militär in ihren offiziellen Bildern zeigt, stehen Fotografien gegenüber, die entweder als sexualisiert oder als visualisierte Kritik am Militärdienst und der Verantwortung der jungen Soldatinnen gegenüber Staat und Volk erscheinen. Aspekte der Bildsprache und -ästhetik im kulturhistorischen Diskurs des Zionismus sowie Stereotype wie das der ›schönen Jüdin‹ in der europäischen Malerei seit dem 18. Jahrhundert stehen im Vordergrund dieser Analyse. In interdisziplinärer Arbeitsmethode wird ein Beitrag der Jüdischen Studien geleistet, der Ansätze der Geschlechterforschung mit denen der Kunst- und Bildwissenschaften vereint.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Das U-Boot

Das U-Boot von Fornaro,  Tanja, Lehnen,  Stefan, Leister,  Hans, Reinbold,  Marco Sven, Veil,  Rebecca
Wenn das Gefängnis zur Rettung wird Die israelische Marinesoldatin Leah ist mit dem U-Boot auf Patrouille, als plötzlich alle Messinstrumente verrücktspielen. Schnell wird klar: Draußen hat sich eine Katastrophe ereignet, die jenseits des Vorstellbaren liegt. Gewaltiger Unterwasserlärm schreckt die U-Boot-Besatzung auf. Bald steht fest: Auf der Erde hat ein verheerendes Ereignis biblischen Ausmaßes stattgefunden. Über Wasser ist alles zerstört; Häfen können nicht angefahren werden. Eingeschlossen im U-Boot bemerkt Leah, dass sie schwanger ist und sie bereut bitterlich, nicht bei ihrem Mann geblieben zu sein. Doch niemand an Land scheint überlebt zu haben.
Aktualisiert: 2022-09-26
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