Hasana

Hasana von Catchpole,  Liz, Gavin,  Paola, Jariv,  Ronit, Kay,  Mowie
Im Laufe ihres 2000-jährigen Exils zogen Juden von Land zu Land und nahmen ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen mit. Wo es sie auch hin verschlug, passten sie die regionale Küche an ihre Speisevorschriften an. Diese Sammlung von traditionellen vegetarischen jüdischen Gerichten führt von der Atlantikküste über das Mittelmeer und Osteuropa bis in den Orient. Zwiebelsuppe mit Bockshornklee und Minze, Kräuteromelette mit Walnüssen und Berberitzen und Kürbisravioli mit Salbeibutter – Paola Gavin hat auf ihren Reisen mehr als 140 von Generation zu Generation weitergegebene Rezepte aus zweiundzwanzig Ländern zusammengetragen. ›Hasana‹ bedeutet im modernen Hebräisch ›Ernährung‹. Das Buch umfasst Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts: Die einfach zuzubereitenden Gerichte bieten neue Ideen für den Alltag oder für besondere Anlässe. Zu allen Rezepten gibt es Informationen über die regionale Herkunft, zu welchen Fest- oder Feiertagen sie traditionell gegessen werden und welche religiösen Gebote es bei der Zubereitung gab und gibt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Hasana

Hasana von Catchpole,  Liz, Gavin,  Paola, Jariv,  Ronit, Kay,  Mowie
Im Laufe ihres 2000-jährigen Exils zogen Juden von Land zu Land und nahmen ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen mit. Wo es sie auch hin verschlug, passten sie die regionale Küche an ihre Speisevorschriften an. Diese Sammlung von traditionellen vegetarischen jüdischen Gerichten führt von der Atlantikküste über das Mittelmeer und Osteuropa bis in den Orient. Zwiebelsuppe mit Bockshornklee und Minze, Kräuteromelette mit Walnüssen und Berberitzen und Kürbisravioli mit Salbeibutter – Paola Gavin hat auf ihren Reisen mehr als 140 von Generation zu Generation weitergegebene Rezepte aus zweiundzwanzig Ländern zusammengetragen. ›Hasana‹ bedeutet im modernen Hebräisch ›Ernährung‹. Das Buch umfasst Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts: Die einfach zuzubereitenden Gerichte bieten neue Ideen für den Alltag oder für besondere Anlässe. Zu allen Rezepten gibt es Informationen über die regionale Herkunft, zu welchen Fest- oder Feiertagen sie traditionell gegessen werden und welche religiösen Gebote es bei der Zubereitung gab und gibt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Hasana

Hasana von Catchpole,  Liz, Gavin,  Paola, Jariv,  Ronit, Kay,  Mowie
Im Laufe ihres 2000-jährigen Exils zogen Juden von Land zu Land und nahmen ihr kulturelles Erbe und ihre Traditionen mit. Wo es sie auch hin verschlug, passten sie die regionale Küche an ihre Speisevorschriften an. Diese Sammlung von traditionellen vegetarischen jüdischen Gerichten führt von der Atlantikküste über das Mittelmeer und Osteuropa bis in den Orient. Zwiebelsuppe mit Bockshornklee und Minze, Kräuteromelette mit Walnüssen und Berberitzen und Kürbisravioli mit Salbeibutter – Paola Gavin hat auf ihren Reisen mehr als 140 von Generation zu Generation weitergegebene Rezepte aus zweiundzwanzig Ländern zusammengetragen. ›Hasana‹ bedeutet im modernen Hebräisch ›Ernährung‹. Das Buch umfasst Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts: Die einfach zuzubereitenden Gerichte bieten neue Ideen für den Alltag oder für besondere Anlässe. Zu allen Rezepten gibt es Informationen über die regionale Herkunft, zu welchen Fest- oder Feiertagen sie traditionell gegessen werden und welche religiösen Gebote es bei der Zubereitung gab und gibt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Sefarden in Hamburg, Band 2

Die Sefarden in Hamburg, Band 2 von Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich der Mitgliederzahlen nicht mit den asch-kenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, geistige, religiöse und kulturelle Leben in der Hansestadt und Norddeutschland war bis 1933 größer als ihre Zahl vermuten ließ. Dieser zweite Teilband zur Geschichte der Hamburger Sefarden enthält neben Studien zu ihrer Sprache und Literatur vor allem Beiträge zur Geschichte ihres Friedhofes an der Königstraße. Der bereits 1994 erschienene erste Teilband behandelt unter Verwen-dung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Doku-menten in erster Linie die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung. Inhalt: BENJAMIN N. TEENSMA: Progressiver Sprachverfall des Portugiesischen unter den Hamburger Sefardim im 17. und 18. Jahrhundert. ROCHELLE WEINSTEIN: The Storied Stones of Alto-na. Biblical Imagery on Sefardic Tombstones at the Jewish Ceme-tery of Altona-Königstraße. MARIAN UND RAMON SARRAGA: Some Episodes of Sefardic History as Reflected in Epitaphs of the Jewish Cemetery in Hamburg-Altona. MICHAEL STUDEMUND-HALÉVY: Alfonso Cassuto und der Portugiesenfriedhof an der Kö-nigstraße. HARM DEN BOER / MONT-SERRAT GÓMEZ GARCÍA: Los salmos de David (Abenatar Melo). KENNETH BROWN: The Spanish and Portuguese Golden Age Parnassus in Hamburg: Jeosu-ah Habilho´s Coleccion Nueva (1764). GÜNTER BÖHM: La fami-lia de Lima entre Hamburgo Curaçao y Chile. DAVID SHALTIEL: Meines Vaters Haus: Ein Interview mit David Shaltiel; GERSHOM SCHOLEM / ERICH LÜTH / HAIM COHN / YEMIMA AVIDAR-TCHERNOVITZ: Das Maß seiner Tage: Erinnerungen an David Shaltiel. Personenregister, Sach- und Ortsregister für die Teilbän-de 1 und 2.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Sefarden in Hamburg, Band 1

Die Sefarden in Hamburg, Band 1 von Koj,  Peter, Studemund-Halévy,  Michael
Die portugiesisch-jüdischen Gemeinden in Hamburg und Altona waren zwar hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen nicht mit den aschkenasischen Gemeinden vergleichbar, aber ihr Einfluß auf das wirtschaftliche, religiöse, politische und kulturelle Leben der Hansestadt und Norddeutschlands war bis 1933 größer als ihre geringe Zahl vermuten ließ. Mit den "Sefarden in Hamburg" verfolgt der Herausgeber, Michael Studemund-Halévy, zusammen mit international ausgewiesenen Autoren, das Ziel, dreihundert Jahre sefardischer Kultur- und Geistesgeschichte in Norddeutschland zu dokumentieren und in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen. Umfangreiche Einzelstudien, kommentierte Editionen wichtiger Dokumente aus Hamburger Archiven sowie Nachdrucke grundlegender Aufsätze zur Geschichte der Hamburger Sefarden und ihrer Rolle in der Marrano-Diaspora sollen an ein faszinierendes Kapitel jüdischer Geschichte erinnern, das im ausgehenden 16. Jahrhundert begann und im letzten Jahrhundert ein gewaltsames Ende durch Emigration und Vernichtung fand.Dieser Band zur Geschichte der Hamburger Sefarden behandelt unter Verwendung von seltenen oder schwer zugänglichen Arbeiten und Dokumenten vor allem die jüdische Selbstverwaltung und die Schwierigkeiten bei der Gemeindebildung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Hamburger Portugiesenfriedhof

Der Hamburger Portugiesenfriedhof von Studemund-Halévy,  Michael
Wer den Portugiesenfriedhof in Hamburg-Altona betritt, begibt sich in eine verwirrende Buchstaben- und Bilderwelt, in ein Freiluftmuseum mit gelehrten Bibelzitaten und kunstvollen Gedichten, dekorativen Symbolen und biblischen Bildern, wahren und erfundenen Genealogien, die ein vergangenes Leben „jüdisch” imaginieren und zu Lese- und Studienmaterial verewigen. Die Namen der Verstorbenen erinnern und sprechen für die Toten, einzeln und im Kollektiv. Inschriften, Symbole und biblische Szenen lehren die „Vorbeiziehenden des Lebens“ nicht nur das Sterben, sondern ermahnen und unterrichten sie, wie ein Jude leben soll. Die Toten im „Haus des Lebens“ teilen uns ihre Einstellung zum Tod mit und gewähren uns Einblick in ihr Leben und die kulturelle Selbstverortung der Juden ihrer Zeit – und verwandeln so die Kunst des Sterbens in eine Kunst des Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Kulturelle Standorte jüdischer Existenz

Kulturelle Standorte jüdischer Existenz von Michaelis-König,  Andree, Schoor,  Kerstin
Im Jahr 2017 wurde das Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg umbenannt. Das Jahrbuch legt Zeugnis ab von der großen Breite der Forschungsansätze und -inhalte, die das Profil des Zentrums prägen und für dieses auch künftig richtungsweisend sind. Es versammelt Aufsätze über kulturelle Standorte jüdischer Existenz, die exemplarische Untersuchungen der verschiedenen Disziplinen zur Partizipation des Judentums im Kontext deutscher, europäischer und globaler Zusammenhänge von der Spätantike bis in die Gegenwart repräsentieren. Mit Beiträgen von Irene Aue-Ben-David | Gabriele von Glasenapp | Marco Kißling | Yael Kupferberg | Lukas Mühlethaler | Fabian Sader | Malte Spitz
Aktualisiert: 2022-04-21
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Die Cassutos

Die Cassutos von Studemund-Halévy,  Michael
Über hundert Jahre lang haben die Anfang des 19. Jahrhunderts aus Amsterdam eingewanderten Mitglieder der Familie Cassuto die Geschicke der kleinen Portugiesisch-Jüdischen Gemeinde in Hamburg mitbestimmt: als Rabbiner, Kantoren oder Gemeindevorsteher. Sie vertraten die Gemeinde selbstbewusst nach innen wie auch nach außen, sie bewahrten wie keine andere Familie die traditionelle portugiesisch-jüdische Kultur (Sprache, Liturgie) und dokumentierten als begeisterte und kenntnisreiche Sammler von Drucken die Geschichte der iberischen Juden in Hamburg, Glückstadt und Amsterdam. „In Amsterdam, wo sich die Portugiesen erhalten haben, gehen sie keine Ehen mit Tedescos ein, wie man mir erzählt, lieber lassen sie die Mädchen alt und grau werden und unverheiratet sterben, und wollen von den besten Verbindungen mit Aschkenasim nichts wissen. Dort darf ein Aschkenasi den Mittelteil ihrer Synagoge nicht betreten […]. Dort sind sie noch stolz. Hier [in Hamburg] hilft ihnen nichts und die klingenden Namen Cassuto, Sealtiel, Algava, Belmonte, Luria, Rocamora, Pardo verbinden sich, verschwinden unter gewöhnlichen deutschjüdischen Namen […]. Beide sind mehr oder weniger deutsch assimiliert, ihre Sprache haben sie vergessen und sprechen einfach deutsch […]. Bis vor kurzem sprachen sie untereinander Niederdeutsch, um sich von den hochdeutsch sprechenden Aschkenasim zu unterscheiden […]. Eine eigene Gemeinde besitzen sie nicht, aber eine eigene Gemeinschaft mit definierter Charakteristik sind sie nicht mehr […]. Das arme halbe Minjen frommer Portugiesen, die es noch in Hamburg gibt … Sie haben keine Stätte und irren bei den Aschkenasim umher.“ Salomo Birnbaum, von 1922 bis 1933 erster Lehrbeauftragter für Jiddisch in Westeuropa an der Universität Hamburg
Aktualisiert: 2023-01-22
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Grenzgänger

Grenzgänger von Gertzen,  Thomas L., Schoeps,  Julius H.
Die Beziehung aschkenasischer Juden zum Orient ist spannungsgeladen. Spätestens ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bedeutete „Orient“ ein fremdkulturelles Konzept, gegen das man sich abgrenzen wollte. Man versuchte, der zunehmenden Ausgrenzung mittels jenes Orientalismus, der oft den europäischen „Osten“ einschloss, entgegenzutreten. Die Reaktionen reichten von der Besiedelung der neuen/alten Heimat über die Vermittlung zwischen „Ost“ und „West“ bis hin zum Aufgehen in der Welt des Islam. Mit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 änderte sich die Grundlage dieses Verhältnisses zwischen Orient und Okzident, in dem Juden bis heute eine Sonderstellung einnehmen. Der Band beleuchtet dieses Verhältnis anhand ausgesuchter Einzelbiographien.
Aktualisiert: 2020-07-18
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