COPD

COPD von Andreas,  Stefan, Watz,  Henrik
Die COPD ist zur Volkskrankheit geworden. Weltweit ist sie die häufigste zum Tode führende Lungenerkrankung. Die persistierende und fortschreitende Atemwegsobstruktion ist vermeidbar, mit Tabakkonsum als wesentlichem behandelbaren Risikofaktor. In den letzten Jahren ist es dank vieler experimenteller Untersuchungen und Studien gelungen, das Verständnis für die Erkrankung sowie die Therapie und Versorgung der Patienten signifikant zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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COPD

COPD von Andreas,  Stefan, Watz,  Henrik
Die COPD ist zur Volkskrankheit geworden. Weltweit ist sie die häufigste zum Tode führende Lungenerkrankung. Die persistierende und fortschreitende Atemwegsobstruktion ist vermeidbar, mit Tabakkonsum als wesentlichem behandelbaren Risikofaktor. In den letzten Jahren ist es dank vieler experimenteller Untersuchungen und Studien gelungen, das Verständnis für die Erkrankung sowie die Therapie und Versorgung der Patienten signifikant zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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COPD

COPD von Andreas,  Stefan, Watz,  Henrik
Die COPD ist zur Volkskrankheit geworden. Weltweit ist sie die häufigste zum Tode führende Lungenerkrankung. Die persistierende und fortschreitende Atemwegsobstruktion ist vermeidbar, mit Tabakkonsum als wesentlichem behandelbaren Risikofaktor. In den letzten Jahren ist es dank vieler experimenteller Untersuchungen und Studien gelungen, das Verständnis für die Erkrankung sowie die Therapie und Versorgung der Patienten signifikant zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Pädiatrische Pneumologie

Pädiatrische Pneumologie von Seidenberg,  Jürgen, Vogelberg,  Christian
Asthma, Pneumonien, und chronischer Husten zählen zu den häufi gsten Krankheiten in der kinderärztlichen Praxis. Dieses Buch ist eine praxisorientierte und zugleich kompakte Einführung in die Kinderpneumologie. Erfahrene Kinderpneumologen vermitteln hier, was ihnen wichtig ist für eine gute Patientenbetreuung. Literaturhinweise dienen der weiteren Vertiefung auch zu Erkenntnissen, die noch keinen Einzug in die Routineversorgung gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Untersuchung zum Einfluss des Zungenbandes auf die oberen Atemwege des Pferdes unter Belastungsendoskopie bei Rennpferden

Untersuchung zum Einfluss des Zungenbandes auf die oberen Atemwege des Pferdes unter Belastungsendoskopie bei Rennpferden von Troppenz,  Anne
Die Erkenntnisse zur Wirksamkeit des Zungenbandes und dessen Einfluss auf die oberen Atemwege sowie die Prävention von DDSP bei Rennpferden ist bisher sehr umstritten. In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob die Anwendung des Zungenbandes den Pharynxdurchmesser und die Öffnung des Kehlkopfes beeinflussen. Des Weiteren sollte mit dieser Arbeit geprüft werden, ob ein DDSP durch das Tragen eines Zungenbandes verhindert werden kann. Die Studie wurde in einem prospektiven, verblindeten Crossover-Design durchgeführt. Insgesamt wurden mittels endoskopischer Bildgebung 38 Rennpferde (30 Galopprennpferde und acht Trabrennpferde) auf pathologische Funktionsveränderungen der oberen Atemwege untersucht. Alle Studienteilnehmer befanden sich im aktiven Renntraining oder hatten bereits an regionalen Rennen teilgenommen. Alle Pferde litten laut Vorgeschichte an Leistungsinsuffizienz oder an Atemgeräuschen unter Belastung. 20 Tieren war die Anwendung des Zungenbandes bereits bekannt. Die übrigen 18 Tiere wurden im Rahmen der Studie zum ersten Mal mit dem Zungenband trainiert. Die Untersuchung der Tiere wurde stets paarweise unter den gewohnten Bedingungen im Renntrainingsstall vor Ort vorgenommen. Es erfolgten drei Untersuchungseinheiten für jedes Tier an einem Untersuchungstag. Zunächst wurde nach Anlegen des Equipments die Endoskopiephase „in Ruhe“ (Kontrolle) aufgezeichnet. Nach einer kurzen Adaptations- und Aufwärmphase folgten im Anschluss zwei Beobachtungseinheiten bei maximalem Renntempo auf der Trainingsrennstrecke: eine Phase mit Zungenband und eine Rennphase ohne Zungenband. Das Bildmaterial der drei Beobachtungseinheiten wurde miteinander verglichen. Alle pathologischen Funktionsstörungen des Pharynx und Larynx aus den Beobachtungsphasen wurden dokumentiert. Aus den drei Beobachtungsphasen „Ruhe“, „maximale Belastung mit Zungenband“ und „maximale Belastung ohne Zungenband“ wurden jeweils fünf Standbilder extrahiert. Insgesamt wurde der Einflusses des Zungenbandes auf den Pharynxdurchmesser von 30 Rennpferden ausgewertet. Die gemessene Breite der Epiglottis (a) sowie die senkrechte Länge (b) von einem dorsalen Fixpunkt im Pharynxdach auf die Breite, (a) wurden gemessen. Das Verhältnis der Strecken zueinander wurde als Maß für den Öffnungsgrad des Pharynx (Pharynx-Epiglottis-Ratio b/a) berechnet. Für die Beurteilung des Einflusses des Zungenbandes auf die Öffnungsfläche des Kehlkopfes, wurden folgende Larynxparameter gemessen: Maximale Höhe der Öffnungsfläche (a), Maximale Breite der Öffnungsfläche (b), Breite auf Mitte der Stimmfalten (c), relativer Öffnungswinkel (d) und die Öffnungsfläche (e). Die Larynx-Öffnungsflächen-Ratio wurde ermittelt, indem ebenso die Quotienten (LarynxÖffnungsflächen-Ratio = b/a, c/a, d/a, e/a) berechnet wurden. Die Dorsalverlagerung des Gaumensegels trat insgesamt viermal unter Belastung auf. Davon wurde bei drei von vier Malen das Zungenband getragen. Nur bei einem Pferd trat das DDSP ohne Anwendung des Zungenbandes unter Belastung auf. Die durchschnittliche Pharynx-Epiglottis-Ratio (b/a) der Beobachtungsphase "Belastung ohne Zungenband" war signifikant größer als "in Ruhe". Im paarweisen Vergleich der Beobachtungsgruppen "Belastung mit Zungenband" war die durchschnittliche Pharynx-Epiglottis-Ratio (b/a) niedriger, als "in Belastung ohne Zungenband". Die durchschnittliche Larynx-Öffnungsflächen-Ratio der maximalen Breite auf Höhe der Stimmtaschen (c)/maximale Höhe der Kehlkopföffnungsfläche (a) war im Vergleich "Ruhe" vs. "Belastung mit Zungenband", unter Anwendung des Zungenbandes größer als in "Ruhe". Bei der Gegenüberstellung der Beobachtungsgruppen "in Belastung" konnte für die Larynx-Öffnungsflächen-Ratio (c/a) festgestellt werden, dass sie "mit Zungenbandanwendung" größer war, als "ohne Zungenbandanwendung". Für die durchschnittliche Larynx-Öffnungsflächen-Ratio des Öffnungswinkels der Aryknorpel (d)/maximale Höhe der Kehlkopföffnungsfläche (a) konnte festgestellt werden, dass "in Belastung mit Zungenband" die Differenz größer war, als in Ruhe. Zusammenfassend wurde in dieser Studie kein positiver Effekt auf den Durchmesser des Pharynx durch das Tragen von Zungenbändern festgestellt. Lediglich die Larynxöffnungsflächen-Ratio auf Höhe der Stimmtaschen und der Winkel der Aryknorpel waren unter Belastung mit Zungenband größer als ohne dessen Anwendung. Weitere Studien sollten sich auf den Tierschutz konzentrieren, da die Ergebnisse der vorliegenden Studie einen objektiven Nachweis für zukünftige Entscheidungen von Pferdesportorganisationen bezüglich der Vorschriften für die Zungenbandanwendung liefern. Die Ergebnisse dieser Arbeit unterstützen nicht die Anwendung von Zungenbändern im Rennsport. Ein positiver Einfluss auf die Funktion der oberen Atemwege sowie als Prävention gegen das Auftreten von DDSPs konnte hier nicht nachgewiesen werden und gilt somit weiterhin als fraglich.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Evaluation neuer Biomarker für Endotoxämie und Sepsis bei der Kolik des Pferdes

Evaluation neuer Biomarker für Endotoxämie und Sepsis bei der Kolik des Pferdes von Lilge,  Svenja
„Koliken“, als Symptomkomplex für starke Abdominalschmerzen, sind die häufigsten Notfälle in der Pferdemedizin. Treten sie in Form eines strangulierenden Ileus oder einer Enteritis auf, kommt es aufgrund der erhöhten Permeabilität der Darmwände zu einem Übertritt von gramnegativen Bakterien aus dem Gastrointestinaltrakt in die Bauchhöhle und den Körperkreislauf. Die Hypothesen dieses Promotionsvorhabens bestanden in der Annahme, dass die daraus resultierende Endotoxämie eine Ausschüttung und Aktivierung von Entzündungsmediatoren (TNF-α und IL-1β) sowie Matrix-Metalloproteinasen (MMP-2 und MMP-8) initiiert. Diese proteolytischen Enzyme und ihre Inhibitoren (TIMPs) wurden in dieser Arbeit untersucht, da die Integrität des Gewebes gesunder Pferde maßgeblich von einer Balance aus Degradierung der extrazellulären Matrix mittels MMPs sowie deren Inhibition durch TIMPs abhängt, wobei sich bei pathologischen Geschehen die Relation zugunsten der MMPs und ihrer elastolytischen und kollagenolytischen Aktivität zu verschieben scheint. Das Patientengut der Studie bestand aus 47 Pferden mit Kolik- Symptomen divergierenden Schweregrades. Mittels eines modifizierten Sepsis-Scores nach Breuer und Schusser wurden die Probanden abhängig von ihrem Allgemeinbefinden, ihren Schleimhäuten, ihrer Herz- und Atemfrequenz, inneren Körpertemperatur und Leukozytenanzahl sowie Konzentration an ionisiertem Kalzium im Blut in Sepsis-positiv, -fraglich oder -negativ eingestuft. Unter Zuhilfenahme von speziesspezifischen Sandwich-ELISA-kits erfolgte anschließend die Messung der MMP-2 und -8, TIMP-1 und -2 sowie TNF-α und IL-1β Konzentrationen sowohl im Bauchhöhlenpunktat als auch Plasma der Patienten. Die durchgeführte lineare Diskriminanzanalyse ergab, dass alle Parameter des Sepsis-Scores (außer dem ionisierten Kalzium) der Unterscheidung in die verschiedenen Sepsis-Gruppen zuträglich waren. Allerdings ließ sich keine statistische Korrelation zwischen den Laborbefunden, dem Schweregrad der klinischen Anzeichen, den Sepsis-Gruppen und den Konzentrationen der untersuchten Parameter feststellen. Weder die Hypothese, dass Koliken bei Pferden zu Endotoxämien führen, welche ihrerseits messbare Erhöhungen der Aktivitäten von Zytokinen im Plasma oder Bauchhöhlenpunktat dieser Tiere bewirken, noch die These der elastinolytischen/kollagenolytischen Dysbalance bei kolikenden Pferden, die sich in der vermehrten Produktion von Matrix-Metalloproteinasen manifestiert, konnte somit bestätigt werden. Als mögliche Ursachen für die fehlenden Korrelationen kommen sowohl eine zu geringe Sensitivität der verwendeten ELISA-kits als auch ein verbesserungswürdiger Versuchsaufbau in Frage. Zukünftige Studien könnten sich durch das Auswählen nachweislich septischer Pferde vermehrt auf die Entzündungskaskaden von der Endotoxämie zur Zytokinausschüttung oder auf die Funktion der MMPs bei Umbauprozessen des Extrazellularraumes in Gegenwart von Adhäsionen und Fibrosierungen bei post-operativen Kolikern konzentrieren.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Die Rolle des Endothelin-B-Rezeptors in der pulmonalen TH2-Inflammation

Die Rolle des Endothelin-B-Rezeptors in der pulmonalen TH2-Inflammation von González Calera,  Carla Rosa
"The role of the endothelin B receptor in the pulmonary Th2 inflammation" Pulmonary arterial hypertension is a rare, deadly disease, which is characterized by endothelial dysfunction, pulmonary vasoconstriction, pulmonary vascular hyperresponsiveness and pulmonary arterial remodeling. The endothelin system plays a crucial role in the pathogenesis of PAH. Hence, the aims of this study were to examine the role of the endothelin system in Th2-induced PAH-associated pathologies as well as agedependent endothelin-1-mediated alterations of the pulmonary vasculature. Pulmonary Th2 inflammation was induced in mice by systemic ovalbumin sensitization followed by ovalbumin airway exposure (OVA/OVA). Isolated perfused and ventilated lungs of transgenic mice were investigated to determine the effects of endothelin receptor B deficiency (ETB-/-) and human prepro-endothelin-1 overexpression (ETtg) on mean pulmonary arterial pressure and pulmonary vascular (hyper-) responsiveness. In addition, pulmonary collagen deposition and perivascular inflammation were examined by comparative histological analyses. Right ventricular hypertrophy was determined by Fulton index. Cytokine analyses of bronchoalveolar lavage fluid (BALF) and messenger ribonucleic acid analyses of lung homogenate allowed a specific characterization of the inflammation and regulatory mechanisms in the respective groups. ETB-/- mice showed pulmonary hypertension, including pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy. Pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy aggravated following induction of pulmonary Th2 inflammation. OVA/OVA-treated ETB-/- mice showed markedly increased perivascular leukocyte infiltration, pulmonary endothelin-1 expression and BALF IL-12p40 levels in comparison to their corresponding wildtype animals. In addition, the endothelin-1-mediated pulmonary vascular release of thromboxane was distinctly augmented in ETB-/- mice. While prepro-endothelin-1 overexpression led to pulmonary vascular hyperresponsiveness in young ETtg animals, highly aged ETtg mice showed a fixed pulmonary hypertonus accompanied by right ventricular hypertrophy. In summary, due to pulmonary Th2 inflammation, ETB deficiency led to an increased pulmonary leukocyte influx with markedly increased IL-12p40 levels and an enhanced expression of endothelin-1. These alterations as well as an increased pulmonary vascular release of thromboxane might have contributed to the increase in right ventricular hypertrophy and pulmonary vascular hyperresponsiveness, observed after OVA/OVA treatment. The results of this study support the hypothesis that endothelin receptor B plays a protective role in the pulmonary vascular system. Moreover, they show that endothelin-1 alone is sufficient to induce PAH-associated alterations in the heart and pulmonary circulation. Further studies, including separate and simultaneous inhibition of endothelin receptor A and/ or ETB, are needed to determine whether separate inhibition of endothelin receptor A could be superior to dual blockade of both endothelin receptors in PAH therapy.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Pädiatrische Pneumologie

Pädiatrische Pneumologie von Seidenberg,  Jürgen, Vogelberg,  Christian
Asthma, Pneumonien, und chronischer Husten zählen zu den häufi gsten Krankheiten in der kinderärztlichen Praxis. Dieses Buch ist eine praxisorientierte und zugleich kompakte Einführung in die Kinderpneumologie. Erfahrene Kinderpneumologen vermitteln hier, was ihnen wichtig ist für eine gute Patientenbetreuung. Literaturhinweise dienen der weiteren Vertiefung auch zu Erkenntnissen, die noch keinen Einzug in die Routineversorgung gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Energetische Anforderungsprofile intermittierender und hochintensiv-anaerober Belastungen

Energetische Anforderungsprofile intermittierender und hochintensiv-anaerober Belastungen von Kaufmann,  Sebastian
Energetische Anforderungsprofile sind für die Beurteilung der Beanspruchung durch sportliche Belastung relevant. Mit der PCr-LA-O2 Methode können energetische Anforderungsprofile für viele sportliche Belastungssituationen erstellt werden. Da sowohl die Reliabilität der Methode als auch wesentliche Einflussfaktoren auf die energetischen Anforderungen intermittierender und hochintensiv-anaerober Belastungen unbekannt sind, werden diese Aspekte in dieser Arbeit in fünf Teilstudien mit vier Probandenkollektiven untersucht. Die PCr-LA-O2 Methode ergibt unter Berücksichtigung physiologischer Variabilität gut reproduzierbare Werte. Weiterhin ist das Belastungs-Pausenverhältnis der bedeutendste Einflussfaktor auf die energetischen Anforderungen intermittierender Belastungen. Die Trainingsspezialisierung und Intensitätssteigerung wirken sich in geringerem Umfang auf die Energetik aus, während die Lokomotionsform zumindest bei Belastungen bis 30s Dauer einen erheblichen Einfluss haben kann.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kleine Arzneimittellehre

Kleine Arzneimittellehre von Plötz,  Hermann
Knapp, aber umfassend und allgemeinverständlich führt Sie ein erfahrener Apotheker und Dozent für Arzneimittellehre in das komplexe Gebiet der Pharmakologie ein. Schon die erste Auflage zeichnete sich durch eine lebendige Sprache, eine klare Didaktik und eine übersichtliche Gliederung aus. Diese Vorzüge finden Sie auch in der Neuauflage, die komplett überarbeitet, um neue Erkenntnisse erweitert und didaktisch noch weiter verbessert wurde. Mit diesem handlichen, übersichtlichen Buch läßt es sich leicht und effektiv lernen, arbeiten und nachschlagen - im täglichen Pflegedienst wie in der Aus- und Fortbildung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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COPD

COPD von Andreas,  Stefan, Watz,  Henrik
Die COPD ist zur Volkskrankheit geworden. Weltweit ist sie die häufigste zum Tode führende Lungenerkrankung. Die persistierende und fortschreitende Atemwegsobstruktion ist vermeidbar, mit Tabakkonsum als wesentlichem behandelbaren Risikofaktor. In den letzten Jahren ist es dank vieler experimenteller Untersuchungen und Studien gelungen, das Verständnis für die Erkrankung sowie die Therapie und Versorgung der Patienten signifikant zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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COPD von Andreas,  Stefan, Watz,  Henrik
Die COPD ist zur Volkskrankheit geworden. Weltweit ist sie die häufigste zum Tode führende Lungenerkrankung. Die persistierende und fortschreitende Atemwegsobstruktion ist vermeidbar, mit Tabakkonsum als wesentlichem behandelbaren Risikofaktor. In den letzten Jahren ist es dank vieler experimenteller Untersuchungen und Studien gelungen, das Verständnis für die Erkrankung sowie die Therapie und Versorgung der Patienten signifikant zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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