Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt von Motta,  Giuseppe
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt von Motta,  Giuseppe
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reinheit des Rechts

Reinheit des Rechts von Depenheuer,  Otto
Otto Depenheuer, Köln Gliederung: I. Reinheit als Ideal II. Der Reinheitsgedanke in der Rechtswissenschaft 1. Reinheitspostulat als Ausdifferenzierungskompensation 2. Reinheit der Rechtserkenntnis 3. Die „Reine Rechtslehre“ Hans Kelsens als Paradigma 4. Recht als System III. Der Preis der Reinheit: Distanz zum Leben IV. Gefahren der Reinheitsidee 1. Tribunalisierung der Wirklichkeit 2. Fundamentalismusnähe 3. Rechtsautismus und Doppelmoral V. Lob der Unreinheit 1. „Wohltemperierte Reinheit“ 2. Reinheit des Rechts als regulative Idee 3. Reinheit der Wissenscht als unbedingte Verpflichtung I. Reinheit als Ideal „Reinheit“ bedarf des Abstands zum Empirischen. Die „reine Vernunft“ ke- zeichnet nach Immanuel Kant das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a 1 priori und steht derart im Gegensatz zu jeder Erfahrung. Reine Anschauung - deutet entsprechend die von Empfindung leere, formale Anschauung: „Es heißt aber jede Erkenntnis rein, die mit nichts Fremdartigem vermischt ist. Besonders aber wird eine Erkenntnis schlechthin rein genannt, in die sich überhaupt keine Erfahrung oder Empfindung einmischt, welche mithin völlig a priori möglich
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt von Motta,  Giuseppe
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wissen und Glauben

Wissen und Glauben von Brockmann,  Hanno
Gottes Existenz ist theoretisch nicht beweisbar. Das klare Urteil Immanuel Kants in seiner „Kritik der reinen Vernunft“ findet seit 1781 breite Zustimmung. Von der Vorstellung eines allumfassenden, transzendenten Wesens wollte die Mehrheit der Menschen dennoch bis heute nicht lassen. Ein Phänomen, dem schon Kant selbst Rechnung trug: Neben seiner vernichtenden Kritik der klassischen Gottesbeweise formulierte er auf dem Gebiet der praktischen Philosophie einen moralischen Gottesbeweis. Dieser soll die Probleme der theoretischen Beweisarten umgehen und die absolute Gültigkeit moralischer Gesetze sichern. Zu schnell aber wird Gott darin zum Garanten für die menschliche Glückseligkeit, zur motivationalen Kraft für moralisch korrektes Handeln, zum Kern einer Vernunftreligion erhoben. Was also hat wirklich Bestand vom viel zitierten Lehrstück des großen Aufklärers? Hanno Brockmann stellt Kants Gottesvorstellung auf den Prüfstand. In systematisch-kritischer Analyse im Kontext der großen Themen der Kantischen Philosophie liefert er den Schlüssel zum differenzierten Verständnis der Position Kants in der Frage nach Gott und Moral.
Aktualisiert: 2020-11-16
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ESCAPE oder Die Notwendigkeit einer neuen Bewusstseinsmatrix

ESCAPE oder Die Notwendigkeit einer neuen Bewusstseinsmatrix von Robé,  Willi
Neues Denken, Handeln und Tun! Wie sich die vorherrschende und letztendlich nicht bewährte ­Bewusstseinsmatrix in den diversen Sichtweisen zusammensetzt und woraus sich der sogenannte menschliche, gesellschaftliche ­„Zusammenhalt“ tatsächlich aufbaut, ist heikel. Aus der Sicht der ­Parapsychologie ist sie unter Einbeziehung fundamentaler Faktoren feinstofflicher Natur tatsächlich abzulehnen! So wie sich die vorherrschende Gedanken- und Verhaltensschablone inhaltlich darstellt, zeigt sie sich auf sämtlichen Ebenen (sozialer, ­gesundheitlicher, ökonomischer, ökologischer Natur usw.) von großer Brisanz. In Summe macht diese Schablone den Menschen nicht nur krank, sondern sie wirkt feindlich, zerstörerisch – seit jeher! Deshalb bedarf es jetzt einer ­Bewusstseinstransformation. Bewusstsein schafft Frequenz, nicht nur mental, sondern auch ­psi-energetisch. Diese Psi-Interaktionen stellen einen Bestandteil des menschlichen Lebens dar und es gibt sie, weil sie Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind, die das menschliche Dasein bestimmen. Das Begreifen psi-energetischer Eigenschaften ist ein ganz wichtiger Faktor, gerade jetzt, wo verschiedene Kulturen und somit ­konträre ­Bewusstseinsfrequenzen aufeinandertreffen. Wenn weiterhin in denselben Strukturen (Prägungen) gedacht und empfunden wird, muss sich der Mensch auch eines bewusst machen: Unter diesen ­Voraussetzungen psi-energetischer Natur kann sich die ­Geschichte nur ­wiederholen. Kriege, die in der Geschichte aber und abermal­ stattfanden, verursachten unter den jeweiligen Völkern ­immensen Schaden. In der daraus resultierenden Not gab es Wiederaufbau und durch die Not auch den Zusammenhalt. In weiterer Folge des Aufstiegs begannen wieder und wieder nicht bewährte ­Ego-Strukturen sich der Geschichte zu bemächtigen und der Kreislauf fing wieder von vorne an (Aufstieg – Niederlage – Befriedung – usw.). Es gilt, auf der Hut zu sein und begreifen zu lernen, warum sich die ­Geschichte immer wiederholt: Vorherrschende soziale Umstände ­negativer Natur erzeugen Bewusstseinsfrequenzen, deren Eigenschaften bei genauerer Betrachtung jenen ähnlich sind, die in der ­Geschichte der Menschheit periodisch vorkommen. Das geistige Erbe unserer Vorfahren birgt daher – aus der Sicht der Parapsychologie – eine ­latente, erhebliche Gefahr. Da das psi-energetische Erbgut unserer Vorfahren Bewusstseinsfrequenzen enthält, welche sich in ­sogenannten Psi-Feldern abgespeichert hat, können diese Psi-Felder in ähnlichen Gemütslagen subliminal in Kraft treten, wobei sich dadurch die Geschichte jederzeit wiederholen kann. Der Kausalnexus (das ist der Punkt von dem aus alles aus der feinstofflichen Ebene* heraus initiiert wird) ist abhängig vom jeweilig vorherrschenden ­Bewusstsein (Prägung). Die Menschen müssen begreifen lernen, dass hinter jeder URSACHE eben wieder eine URSACHE liegt. Diese Prozesse müssen so lange durchlaufen werden bis man auf der feinstofflichen Ebene ankommt. Allen bisherigen Bewusstseinsfrequenzen hat es demnach am ­Zwischenmenschlichen gemangelt. Die Systeme, so wie sie uns bekannt sind, sind zum Scheitern verurteilt, weil dabei abzusehen ist, dass die zwischenmenschlichen Belange durch den Rost fallen! Daraus entsteht Disharmonie, infolge Feindbilder, die schlussendlich auch zu Kriegen und anderen Konflikten führen ­können. Bis jetzt konnte kein System das Wichtigste produzieren und erhalten: die kontinuierliche Basis von Zusammenhalt und Zufriedenheit. ­Daher gilt es mit Weitblick an vorhandene Probleme heranzugehen, denn Menschen, ­denen das gesunde Bewusstsein fehlt, können und werden auch nicht danach handeln. Schon die Schamanen in grauester Vorzeit wussten Bescheid über die Kräfte der menschlichen Psyche, wobei ihre Vorstellungen allgegenwärtiger Kräfte (positiv wie negativ) die Basis ihrer magisch-rituellen Handlungen waren. Auch heute, da sich der Mensch enttäuscht von den Abläufen des ­alltäglichen Lebens wieder mehr dem ­Mystischen zuwendet, gelten dieselben Prinzipien wie zu Urzeiten der Menschheit. Hier geht es um Einflüsse prägender Natur, Umstände, Schicksalhaftes, das einen immer wieder mental wie emotional einholt. Es dreht sich um scheinbar Verdrängtes, das sich wieder ­und wieder aktualisiert, sich subtil in den Vordergrund spielt und schließlich ­bestimmend Einfluss nimmt ­(Charakter, Gemüt, Visionen, Verhalten). Es ist an der Zeit, dass ein jeder seine Verantwortung zur Veränderung ­erkennt. Es gilt zu realisieren, wie man vorherrschenden negativen Faktoren begegnet und sich schützen und helfen kann. Die grundsätzliche Veranlagung eines Menschen spielt dabei natürlich auch eine Rolle, z. B.: Ist der Mensch von Haus aus eine subtil ­beeinflussbare ­Persönlichkeit? Wie ist er rezeptiv disponiert? Wo liegen ­seine ­Schwachstellen? Wie sind seine karmischen Dispositionen veranlagt? Sind bereits ­Fehlschaltungen emotionaler bzw. mentaler Art im ­energetischen Hintergrund vorhanden? Aus esoterischer Sicht sind wir am Anfang des Wassermannzeitalters und das steht für Veränderung! Allumfassende, richtungsweisende Erkenntnisse aus jahrelanger parapsychologischer Ursachenforschung über die Funktionalität des Menschen zeigen, wie es gelingt, ohne ­Polarisation(!) ein neues gesundes kollektives Bewusstsein zu schaffen. Die Lehre eines harmonischen Miteinanders zu vermitteln und vorzuleben. Dieses Postulat erklärt den Menschen, worauf sie achten müssen, um in der Waagschale des Lebens miteinander leben zu können. Das ­Besondere daran: Dieses Postulat zeigt nur auf, es verurteilt nicht, sondern erklärt spezifisch die jeweiligen Ursächlichkeiten. Die universelle Wahrheit hat kein Gesicht. Wenn man die (eigene) Geschichte betrachtet, ist es wichtig, dies nur sachlich zu tun und nicht zu emotionalisieren. Wichtig dabei ist – das gilt grundsätzlich für alle Dinge des Lebens – nicht den Schuldigen oder die Schuld zu suchen, sondern die Ursächlichkeit zu erkennen und dort anfangen etwas zu verändern, also an der Wurzel des ­jeweiligen Übels, auf feinstofflicher ­Ebene. Im Wissen über die Kausalität, im Wissen, dass alles im Leben einen parapsychologischen Hintergrund hat, im Wissen, dass alles veränderbar ist(!), haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Wegbereiter, ­Pioniere und Baumeister einer neuen Zeitepoche zu sein. Der Mensch der ­Zukunft wird ein Wissender über die Gesetzmäßigkeiten auf feinstofflicher Ebene sein. Er wird sich dadurch zum Freigeist entwickeln und ­formen können. Freigeist im Sinne von: Mein Geist ist frei von jeglichen Gespenstern der Vergangenheit, ­Getriebenheiten und daraus resultierenden ­Anteilen*, welche zur Persönlichkeitsverformung führen. Der Mensch wird dadurch in der Lage sein, als ­Freigeist aus seiner Intuition heraus zu leben. Es werden dadurch keine ­bewertenden Faktoren dem Zwischenmenschlichen entgegenstehen. Das Verständnis über das Spiel der Kräfte macht das innere Wahrhaftige (Seelenqualität) unverrückbar. Das, und nur das, entspricht der Gesetzmäßigkeit von „leben und ­leben lassen“ und entspricht dem Gesetz der Ehrlichkeit und Fairness. Gelingen und tatsächlich umsetzen lässt sich dies, wenn der Mensch in all seinen lektiven Prozessen* immer in die wahrhaftigen Erkenntnisse geführt wird, das heißt, wenn er die tatsächlich negativen Umstände seiner vordergründigen Indisposition realisiert. Das entspricht (nach unseren Vorstellungen) einem neuen gesunden Bewusstsein! Denn nur daraus können sich übergeordnete Sichtweisen einstellen. Somit ist das der Beginn einer neuen Bewusstseinsära. Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird der Mensch in der Lage sein, sich nach kosmischer Ordnung entwickeln zu können, seinem eigentlichen Auftrag (Lebenssinn) gerecht zu werden: aus Schwächen Stärken zu machen und allfällig Überzogenes in Balance bringen zu können.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt von Motta,  Giuseppe
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Neue Relativitätstheorie

Neue Relativitätstheorie von Wehr,  Günther
Das Prinzip der Aequivalenz von Masse und Energie besagt, dass Licht die Eigenschaft von Masse besitzt. Lichtwellen müssen daher dem Trägheitsgesetz gehorchen und behalten nach ihrer Emission die Bewegung ihres Ursprungs bei, so dass kugelsymm. Wellenausbreitung vorliegt. Heute geltende Denkweisen stimmen mit dieser Tatsache nicht überein und stehen daher in Widerspruch mit dem aus der Spez. Relativitäts- Theorie als Konsequenz gefolgerten Prinzip der Aequivalenz von Masse und Energie. Stellt man dieses Prinzip aber als ein Postulat auf, so erhält man eine neue Relativitäts-Theorie, die vom Experiment auf das Genaueste bestätigt wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Reinheit des Rechts

Reinheit des Rechts von Depenheuer,  Otto
Otto Depenheuer, Köln Gliederung: I. Reinheit als Ideal II. Der Reinheitsgedanke in der Rechtswissenschaft 1. Reinheitspostulat als Ausdifferenzierungskompensation 2. Reinheit der Rechtserkenntnis 3. Die „Reine Rechtslehre“ Hans Kelsens als Paradigma 4. Recht als System III. Der Preis der Reinheit: Distanz zum Leben IV. Gefahren der Reinheitsidee 1. Tribunalisierung der Wirklichkeit 2. Fundamentalismusnähe 3. Rechtsautismus und Doppelmoral V. Lob der Unreinheit 1. „Wohltemperierte Reinheit“ 2. Reinheit des Rechts als regulative Idee 3. Reinheit der Wissenscht als unbedingte Verpflichtung I. Reinheit als Ideal „Reinheit“ bedarf des Abstands zum Empirischen. Die „reine Vernunft“ ke- zeichnet nach Immanuel Kant das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a 1 priori und steht derart im Gegensatz zu jeder Erfahrung. Reine Anschauung - deutet entsprechend die von Empfindung leere, formale Anschauung: „Es heißt aber jede Erkenntnis rein, die mit nichts Fremdartigem vermischt ist. Besonders aber wird eine Erkenntnis schlechthin rein genannt, in die sich überhaupt keine Erfahrung oder Empfindung einmischt, welche mithin völlig a priori möglich
Aktualisiert: 2023-04-04
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