Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-06-12
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Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch

Mensch ohne Gott, vergöttlichter Mensch von Pollich,  Julia Maria
Was sind die philosophischen Grundannahmen postmoderner Texte und inwieweit übernehmen sie das Denken Friedrich Nietzsches? Findet sich der postmoderne Stil umgekehrt schon bei Nietzsche selbst? Julia Maria Pollichs romanistisch ausgerichtete Studie verbindet eine originelle literaturwissenschaftliche Deutung von Nietzsches Schriften, welche dessen Übermenschen-Konzept in neuem Licht erscheinen lässt, mit dem Nachdenken über die philosophisch-poetologischen Unterschiede zwischen modernem und postmodernem Schreiben. Anhand von vier Autoren und Werken aus dem Zeitraum zwischen Fin de Siècle und dem französischen Poststrukturalismus wird so eine Brücke zwischen dem bei Nietzsche - entgegen seinem vorgeblichen Atheismus und »Antichristentum« - vorhandenen Mystik-Thema und der Mystik-Thematik der Postmoderne geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mediengeschichte schreiben

Mediengeschichte schreiben von Koehler,  Christian
Ohne Medien keine Geschichte und kein Medium ohne Geschichte. Das Buch geht der Frage nach, wie die komplexen Verhältnisse zwischen Medien und Geschichte in medienwissenschaftlichen Historiographien ausgestaltet werden. Mediale Historiographien reflektieren, dass Medien nicht nur historische Gegenstände, sondern auch gegenwärtige Bedingungen von Geschichtsschreibung sind. Christian Köhler untersucht, wie zwei Autoren in ihren Werken Mediengeschichte schreiben. Dolf Sternbergers Panorama oder Ansichten vom 19. Jahrhundert (1938) und Friedrich Kittlers Aufschreibesysteme 1800/1900 (1985) setzen Verfahren medialer Historiographie um, die Medien und Geschichte auf unterschiedliche Art und Weise in Beziehung zueinander setzen. Die Untersuchung dieser Beziehungen und ihrer Implikationen zeigt, wie wichtig es ist, die Methodenreflexion der Mediengeschichtsschreibung voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mediengeschichte schreiben

Mediengeschichte schreiben von Koehler,  Christian
Ohne Medien keine Geschichte und kein Medium ohne Geschichte. Das Buch geht der Frage nach, wie die komplexen Verhältnisse zwischen Medien und Geschichte in medienwissenschaftlichen Historiographien ausgestaltet werden. Mediale Historiographien reflektieren, dass Medien nicht nur historische Gegenstände, sondern auch gegenwärtige Bedingungen von Geschichtsschreibung sind. Christian Köhler untersucht, wie zwei Autoren in ihren Werken Mediengeschichte schreiben. Dolf Sternbergers Panorama oder Ansichten vom 19. Jahrhundert (1938) und Friedrich Kittlers Aufschreibesysteme 1800/1900 (1985) setzen Verfahren medialer Historiographie um, die Medien und Geschichte auf unterschiedliche Art und Weise in Beziehung zueinander setzen. Die Untersuchung dieser Beziehungen und ihrer Implikationen zeigt, wie wichtig es ist, die Methodenreflexion der Mediengeschichtsschreibung voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-30
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-25
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Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit

Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit von Döring,  Tobias, Erll,  Astrid, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Maaß,  Sarah, Mayer,  Mathias, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion
Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen.Aus dem Inhalt: • Matthias Löwe: „Pluralism ist unser innerstes Wesen“. Romantik und Demokratie• Constantino Luz de Medeiros: The Reception of Early German Romanticism in Brazil• Peter Pohl: Über Identifikation, Überidentifikation. Friedrich Schlegels Camões-Interpretation und ihre Folgen• Anja Gerigk: Hyperromantik. Zum Lucinde-Komplex bei Juli Zeh (Corpus Delicti) und Dietmar Dath (Die Abschaffung der Arten)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-22
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-22
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-17
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Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Wetters,  Kirk
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
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