Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gespenster des Realismus

Gespenster des Realismus von Strowick,  Elisabeth
Ausgehend von Goethes »Augengespenstern« und dem sich in ihnen artikulierenden epistemischen Umbruch im Verhältnis von Wahrnehmung und Wirklichkeit untersucht die Studie Wahrnehmung als grundlegendes Darstellungs- und Experimentierfeld der Literatur des Realismus. Wie die Lektüren der Inszenierung von Wahrnehmung bei Stifter, Storm und Fontane zeigen, erweist sich Wahrnehmung nicht nur als konstitutiv für Wirklichkeit, sondern überdies als Schauplatz eines Gespenstischen. Die Gespenster des Realismus – so die These – sind Gespenster der Moderne. Nicht nur situieren die Wahrnehmungsgespenster Realismus in epistemischen Formationen der Moderne; aus ihrem Bezug zum Gespenstischen generieren realistische Texte zudem eine moderne Poetologie. Die Studie eruiert diese Poetologie des Realismus anhand eines breiten Spektrums von Darstellungsweisen: Formen von Serialität, Wiederkehr und déjà vu, Aggregate, unheimliche Stellen, Nuancen, Rahmensprünge, Techniken der Mimikry, mise en abyme-Strukturen und szenische Akte erweisen sich als Verfahren zur literarischen Wahrnehmung von Wirklichkeit. Das Wirkliche, das sich in einem solchen Wahrnehmungsapparat generiert, ist prekär: Gespenstisches macht sich als Wirklichkeitseffekt geltend, Wirkliches stellt sich als Simulakrum dar. Es scheint m.a.W., dass sich Realismus gerade dadurch auszeichnet, dass ihm ›Wirklichkeit‹ epistemologisch radikal problematisch geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gespenster des Realismus

Gespenster des Realismus von Strowick,  Elisabeth
Ausgehend von Goethes »Augengespenstern« und dem sich in ihnen artikulierenden epistemischen Umbruch im Verhältnis von Wahrnehmung und Wirklichkeit untersucht die Studie Wahrnehmung als grundlegendes Darstellungs- und Experimentierfeld der Literatur des Realismus. Wie die Lektüren der Inszenierung von Wahrnehmung bei Stifter, Storm und Fontane zeigen, erweist sich Wahrnehmung nicht nur als konstitutiv für Wirklichkeit, sondern überdies als Schauplatz eines Gespenstischen. Die Gespenster des Realismus – so die These – sind Gespenster der Moderne. Nicht nur situieren die Wahrnehmungsgespenster Realismus in epistemischen Formationen der Moderne; aus ihrem Bezug zum Gespenstischen generieren realistische Texte zudem eine moderne Poetologie. Die Studie eruiert diese Poetologie des Realismus anhand eines breiten Spektrums von Darstellungsweisen: Formen von Serialität, Wiederkehr und déjà vu, Aggregate, unheimliche Stellen, Nuancen, Rahmensprünge, Techniken der Mimikry, mise en abyme-Strukturen und szenische Akte erweisen sich als Verfahren zur literarischen Wahrnehmung von Wirklichkeit. Das Wirkliche, das sich in einem solchen Wahrnehmungsapparat generiert, ist prekär: Gespenstisches macht sich als Wirklichkeitseffekt geltend, Wirkliches stellt sich als Simulakrum dar. Es scheint m.a.W., dass sich Realismus gerade dadurch auszeichnet, dass ihm ›Wirklichkeit‹ epistemologisch radikal problematisch geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Poetogenesis

Poetogenesis von Halft,  Stefan
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Literatur und Naturwissenschaft

Zwischen Literatur und Naturwissenschaft von Freiburg,  Rudolf, Lubkoll,  Christine, Neumeyer,  Harald
Zwischen Literatur und Naturwissenschaft finden im 18. Jh. vielfältige Interaktionen statt: Literarische Texte verarbeiten wissenschaftliche Themen; wissenschaftliche Diskurse verwenden literarische Techniken. Der Sammelband widmet sich den Austauschprozessen zwischen den Disziplinen. Wissensgeschichtliche Paradigmen und Übergänge (etwa in den Bereichen der Mechanik, Geographie, Botanik, Chemie/Alchemie, Kosmologie) stehen ebenso im Fokus wie Schreibweisen und Vermittlungsformen (Musenalmanache, Lehrgedichte, Lexika etc.). In exemplarischen Fallstudien werden wissenschaftliche Traktate, populärwissenschaftliche Schriften und literarische Texte vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert beleuchtet (England, Frankreich, Deutschland). Das Spektrum reicht von Theatermaschinen bis zum künstlichen Menschen, von der Vermessung der Welt bis zum Stein der Weisen, von der Farbenlehre bis zur Kometenforschung, von Wundern und Phantasmen bis zu Tabellen und Statistiken. Eine wesentliche Einsicht betrifft die Überlagerung der Diskurse: In den einzelnen Themenfeldern kreuzen sich verschiedene naturwissenschaftliche Disziplinen; zugleich werden literarische und szientifistische Darstellungen noch nicht strikt voneinander getrennt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Poetogenesis

Poetogenesis von Halft,  Stefan
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gespenster des Realismus

Gespenster des Realismus von Strowick,  Elisabeth
Ausgehend von Goethes »Augengespenstern« und dem sich in ihnen artikulierenden epistemischen Umbruch im Verhältnis von Wahrnehmung und Wirklichkeit untersucht die Studie Wahrnehmung als grundlegendes Darstellungs- und Experimentierfeld der Literatur des Realismus. Wie die Lektüren der Inszenierung von Wahrnehmung bei Stifter, Storm und Fontane zeigen, erweist sich Wahrnehmung nicht nur als konstitutiv für Wirklichkeit, sondern überdies als Schauplatz eines Gespenstischen. Die Gespenster des Realismus – so die These – sind Gespenster der Moderne. Nicht nur situieren die Wahrnehmungsgespenster Realismus in epistemischen Formationen der Moderne; aus ihrem Bezug zum Gespenstischen generieren realistische Texte zudem eine moderne Poetologie. Die Studie eruiert diese Poetologie des Realismus anhand eines breiten Spektrums von Darstellungsweisen: Formen von Serialität, Wiederkehr und déjà vu, Aggregate, unheimliche Stellen, Nuancen, Rahmensprünge, Techniken der Mimikry, mise en abyme-Strukturen und szenische Akte erweisen sich als Verfahren zur literarischen Wahrnehmung von Wirklichkeit. Das Wirkliche, das sich in einem solchen Wahrnehmungsapparat generiert, ist prekär: Gespenstisches macht sich als Wirklichkeitseffekt geltend, Wirkliches stellt sich als Simulakrum dar. Es scheint m.a.W., dass sich Realismus gerade dadurch auszeichnet, dass ihm ›Wirklichkeit‹ epistemologisch radikal problematisch geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gespenster des Realismus

Gespenster des Realismus von Strowick,  Elisabeth
Ausgehend von Goethes »Augengespenstern« und dem sich in ihnen artikulierenden epistemischen Umbruch im Verhältnis von Wahrnehmung und Wirklichkeit untersucht die Studie Wahrnehmung als grundlegendes Darstellungs- und Experimentierfeld der Literatur des Realismus. Wie die Lektüren der Inszenierung von Wahrnehmung bei Stifter, Storm und Fontane zeigen, erweist sich Wahrnehmung nicht nur als konstitutiv für Wirklichkeit, sondern überdies als Schauplatz eines Gespenstischen. Die Gespenster des Realismus – so die These – sind Gespenster der Moderne. Nicht nur situieren die Wahrnehmungsgespenster Realismus in epistemischen Formationen der Moderne; aus ihrem Bezug zum Gespenstischen generieren realistische Texte zudem eine moderne Poetologie. Die Studie eruiert diese Poetologie des Realismus anhand eines breiten Spektrums von Darstellungsweisen: Formen von Serialität, Wiederkehr und déjà vu, Aggregate, unheimliche Stellen, Nuancen, Rahmensprünge, Techniken der Mimikry, mise en abyme-Strukturen und szenische Akte erweisen sich als Verfahren zur literarischen Wahrnehmung von Wirklichkeit. Das Wirkliche, das sich in einem solchen Wahrnehmungsapparat generiert, ist prekär: Gespenstisches macht sich als Wirklichkeitseffekt geltend, Wirkliches stellt sich als Simulakrum dar. Es scheint m.a.W., dass sich Realismus gerade dadurch auszeichnet, dass ihm ›Wirklichkeit‹ epistemologisch radikal problematisch geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rhetorik und Wissenspoetik

Rhetorik und Wissenspoetik von Lachmann,  Renate
Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-05-05
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