Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Philosophie der Moderne

Philosophie der Moderne von Roterberg,  Sönke
Die Philosophie der Moderne entwickelt sich aus dem deutschen Idealismus. Ihr Prinzip ist der Wille zur Macht oder die abstrakte Subjektivität. Die Vielzahl ihrer Strömungen wird vom Historismus als geschichtliches Kontinuum beschrieben, aus dem die Differenz der Weltanschauungen nicht heraustritt, während der Positivismus jede Einheit ihrer Evolution verleugnet. Das Prinzip der abstrakten Subjektivität ist als Wille zur Macht Hermeneutik, historischer Rationalismus und stoischer Konservatismus, der alle Natur und Objektivität unterdrückt. Als Diskursmacht ist es Pragmatismus, evolutionärer Empirismus und epikureischer Liberalismus. Der Marxismus richtet sich gegen diese Dogmen als Skepsis und Herrschaftskritik. Von dort kehrt die Moderne in den reflektierten Idealismus zurück.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die Vereindeutigung der Welt

Die Vereindeutigung der Welt von Bauer,  Thomas
Was haben das Verschwinden von Apfelsorten, das Auftreten von Politikern in Talkshows, religiöser Fundamentalismus und der Kunst- und Musikmarkt miteinander gemeinsam? Überall wird Vielfalt reduziert, Unerwartetes und Unangepasstes zurückgedrängt. An die Stelle des eigentümlichen Inhalts rückt vermeintliche Authentizität: Nicht mehr das »was« zählt, sondern nur noch das »wie«. Die Fähigkeit zur Ambiguitätstoleranz – Uneindeutigkeit und Widersprüchlichkeit auszuhalten – nimmt in den westlichen Gesellschaften rapide ab. Thomas Bauer zeigt die Konsequenzen auf, sollten wir diesen fatalen Weg des Verlustes von Vielfalt weiter beschreiten.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Vereindeutigung der Welt

Die Vereindeutigung der Welt von Bauer,  Thomas
Was haben das Verschwinden von Apfelsorten, das Auftreten von Politikern in Talkshows, religiöser Fundamentalismus und der Kunst- und Musikmarkt miteinander gemeinsam? Überall wird Vielfalt reduziert, Unerwartetes und Unangepasstes zurückgedrängt. An die Stelle des eigentümlichen Inhalts rückt vermeintliche Authentizität: Nicht mehr das »was« zählt, sondern nur noch das »wie«. Thomas Bauer zeigt die Konsequenzen auf, sollten wir diesen fatalen Weg des Verlustes von Vielfalt weiter beschreiten.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Oesterle Deja-vu in Literatur und bildender Kunst

Oesterle Deja-vu in Literatur und bildender Kunst von Oesterle,  Guenter
Das Déjà-vu gehört zu den Grundfiguren der Moderne. Erlebnisse von Wiederholung und Verdopplung irritieren und faszinieren in ihrer Kultur der Distanz. Ausgehend von der Genese des Déjà-vu-Begriffs in der Psychologie des späten 19. Jahrhunderts blicken die Beiträge auf die lange Tradition des Phänomens zurück, reflektieren dessen Konjunktur in der Literatur und Philosophie der Moderne und folgen seinen Spuren und Wandlungen bis in die Techniken digitaler Kunst und aktueller Medienkultur. Das Zusammenspiel von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen und Nationen ermöglichte einen Band, der erstmals ein Kompendium der Geschichte des Déjà-vu-Phänomens in seinen Spielarten bietet und zugleich als Instrumentarium zur Analyse der Gegenwartskultur gelesen werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-06
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