Holzstöße der Oberpfalz

Holzstöße der Oberpfalz von Koch,  Philipp, Koch,  Wilhelm
Mit Texten von: Joseph Berlinger, Gerd Burger, Hubert Ettl, Peter Geiger, Helmut Hoehn, Jürgen Huber, Hans Kratzer, Uli Piehler, Oliver Maria Schmitt, Florian Sendtner Das Holz wartet. Es trocknet. Und wartet. Aufgeschlichtet in Reih und Glied. Penibel, akkurat, genau. Holzscheit auf Holzscheit, nach System und strenger Ordnung ruht es und kann nicht aus. Erstaunlich, welche Akribie darauf verwendet werden kann, Brennmaterial aufzuschlichten. Der Holzstoß, seiner eigentlichen Bestimmung längst enthoben, schmückt Garten und Hof. Und so entstehen Kunstwerke, gewollt oder ungewollt. Jedes Einzelne in seiner Art anders und interessant: Meterlange Reihen von Holz; kleine Äste, sortiert und geschnürt; gewaltige Holzstöße, hoch bis unters Scheunendach. Mit Planen überdecktes Holz, das fast an Christos Verhüllungskunst erinnert – kleine Überdachungen, quadratische Formen, geometrische Strukturen, Ordnung und Unordnung. Garten, Wald und Wiese werden zum Raum für Installationen, ob im großen oder im kleinen Format. Unbemerkte Denkmäler der Heimat, die es zu beachten gilt: Holzstöße. „Es ist ja mal wieder bezeichnend, dass ausgerechnet der Büro Wilhelm Verlag die heißen Eisen anfasst, an die sich sonst keiner rantraut. Seit Jahren wartet die weltweit wohl anwachsende Holzstoßcrowd auf ein profundes Werk, das dem durchweg und traditionell erratischen Wesen der Holzaufstapelei kundig kognitiv und gnadenlos analytisch zu Leibe bzw. auf den Stapel rückt. Aber keiner der sauberen Damen und Herren Großverlage traut sich. Typisch! Gratuliere jedenfalls zu diesem jetzt schon sensationellen Werk, die kraftvoll ruhige Bildsprache hat mich förmlich zur Holzsäule erstarren lassen. Danach schrieb ich beigefügtes Gedicht …(siehe Buch), Oliver Maria Schmitt, Frankfurt/M.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Olympiapark München

Olympiapark München von Jenewein,  Ines
Olympiapark München – Architektur, Landschaft, Kunst Das Buch stellt alle Anlagen des Olympiaparks München umgeben von der außergewöhnlichen Parklandschaft in Text und Bild vor. Eine kurze Entstehungsgeschichte sowie eine Sammlung der Kunstobjekte, die im Park zu finden sind, runden die Vorstellung der architektonischen Highlights ab. Kaum einer anderen Olympischen Stätte ist es gelungen seine errichteten Anlagen so vielfältig und aktiv zu nutzen wie dem Olympiapark München, der gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern und der Stadt München errichtet wurde. Der Olympiapark ist ein Ort, der Natur, Sport, Freizeit, Kultur, Architektur und Geschichte auf spielerische Weise vereint. Er ist offen für alle und verbindet Menschen unterschiedlichster Generationen. Der Olympiapark München ist auf dem Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe und durch seine Architektur und seine Historie auf der ganzen Welt bekannt. Er ist fester Anlaufpunkt touristischer Reisen im Freistaat. Im Jahr 2022 feiert der Olympiapark 50-jähriges Jubiläum der XX. Olympischen Sommerspiele 1972. Es gibt bisher kein Buch, welches umfassend den ganzen Olympiapark abbildet von den olympischen Bauwerken, Olympiastadien, Pressestadt, Olympiadorf, etc. über die Veranstaltungsstätten bis hin zur seiner Parklandschaft und seinen Skulpturen. Dieses Buch bringt dem Leser anhand von Grafiken, Text und Fotografien die Idee der „heiteren Spiele im Grünen“ näher und zeigt auf, wie sich über die Jahre hinweg dieser Leitgedanke innerhalb des Parks erhalten hat. 
 Das Buch ist eine Kombination aus Sachbuch, Kunstbuch und Fachbuch. Es ist künstlerisch gestaltet und enthält Fotografien der Architektur, der Skulpturen und der Parklandschaft sowie Details des Olympiaparks. Es werden Archivbilder und auch Illustrationen abgebildet. Ausgezeichnet mit der Verlagspämie 2021 des Freistaats Bayern.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV

Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV von Baumeister,  Nicolette, Briegleb,  Till
Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann. Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.​ Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt. Aus mehr als 100 Einreichungen hat eine Fachjury, bestehend aus Nicola Borgmann (Architekturgalerie München), Sabine Köhler (Stadtgestaltungskommission Regensburg), Claudia Neeser (Guiding Architects München) sowie den Journalisten Frank Kaltenbach (Detail) und Moritz Holfelder (Bayerischer Rundfunk) gemeinsam mit Nicolette Baumeister (Redaktion) und Wilhelm Koch (Verlag), eine Auswahl getroffen, die repräsentativ ist für das regionale Bauen in der Oberpfalz. Neben der grundsätzlichen Architekturqualität waren Ortsbezug und Materialität Kriterien, die in den präsentierten Projekten auf herausragende Weise umgesetzt wurden. Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag Gestaltung: Büro Wilhelm. Designagentur Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister Vorwort: Till Briegleb Otabind-Broschur, Fadenbindung Zweite erweiterte Auflage
Aktualisiert: 2021-06-17
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Über Oberbayern 2021

Über Oberbayern 2021 von Bund Deutscher Architekten BDA Kreisverband München-Oberbayern
Über Oberbayern 2021 - BDA Regionalpreis Oberbayern Oberbayern ist rau und lieblich, städtisch und ländlich, traditionsbewusst und modern zugleich. Kurzum: Oberbayern ist von Kontrasten geprägt. Wie die Region, so auch die Baukultur. Es gibt nicht eine Baukultur, sondern es existieren viele nebeneinander. Jede Region ist anders und besitzt ortsspezifische Eigenschaften. Wie vielschichtig die oberbayerische Baukultur wirklich ist, zeigt diese Publikation anschaulich. Sie ist das Ergebnis des vom BDA Kreisverband München-Oberbayern erstmals 2020 ausgelobten Regionalpreises "Über Oberbayern". Ziel des Wettbewerbs ist es, unsere gebaute Umwelt und damit die regionalen Qualitäten der Baukultur erfahrbar, sichtbar und spürbar zu machen sowie einen Dialog aller Akteure anzuregen. Mit den Preisen, Nominierungen und allen weiteren Einreichungen wird in dieser Publikation ein breites Spektrum der Architektur in Oberbayern, fertiggestellt zwischen 2015 und 2020, dokumentiert. Insgesamt wurden über 100 Projekte aus den fünf Teilregionen Oberbayerns – Ingolstadt, München, Oberland, Südostbayern und Landeshauptstadt München – eingereicht. Unter den Einreichungen sind auch junge Architektinnen und Architekten und ihre Werke vertreten. Die Jury, bestehend aus Sven Matt (Innauer Matt, Bezau), Guobin Shen (Atelier Kaiser Shen, Stuttgart) und Laura Weißmüller (Süddeutsche Zeitung, München), vergibt einen Sonderpreis für junge Kreativschaffende, um auch ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Ideen präsentieren zu können. Die ausgezeichneten Projekte weisen alle ein hohes Maß an Qualität und Innovationsfreude auf. Sie setzten sich stark mit dem Vorgefundenen auseinander, reagieren für und mit dem Ort und seinen Nutzern und können daher künftig als Diskussionsgrundlage sowie Inspirationsquelle für Architektur und Städtebau dienen.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Berschneider + Berschneider

Berschneider + Berschneider von Berschneider,  Gudrun, Berschneider,  Johannes
Seit rund 20 Jahren prägt das Büro Berschneider + Berschneider die architektonische Entwicklung in der Oberpfalz. Die Ausnahmestellung, die sich Gudrun und Johannes Berschneider in dieser Region erarbeitet haben, fußt auf zwei wesentlichen Prinzipien: einem besonderen Verständnis der lokal verwurzelten Baukultur, das sich mit einer kreativen Interpretation klassisch moderner Formensprache paart. Sowohl das ästhetische wie das Spektrum der Bauaufgaben, das sich aus dieser Verbindung ergibt, ist bemerkenswert vielgestaltig. Von sensibel umgebauten Stadeln bis zur buchstäblich schillernden Konzernzentrale, vom Kunst- zum Automuseum, von originellen Privatvillen bis zu preisgekrönten künstlerischen Toilettenhäuschen auf einem Golfplatz reicht der Gestaltungswille des Büros aus Pilsach, in dem Gebäude und Innenarchitektur „aus einem Guß“ entstehen. Die Werkmonografie, die in dieser Ausstellung der Architekturgalerie München vorgestellt wird, versammelt die prominentesten, aber auch einige Liebhaberprojekte von Berschneider + Berschneider. Der Umbau einer Fahrradfabrik zum Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, das lachsfarbene Willibald-Gluck-Gymnasium oder der Neubau des Lothar-Fischer-Museums, alle in Neumarkt, zählen zu den wichtigsten Bausteinen eines Stadtumbaus, der dieses Zentrum der Oberpfalz zu einer wichtigen Adresse architektonischer Reformation gemacht haben – inklusive vieler Schul- und Wohnhausneubauten, die besondere Wertschätzung für die Bedürfnisse ihrer Nutzer zeigen. Die Verwandlung alter Dorfarchitektur in moderne Gastronomiekonzepte wie beim Landgasthof Meier in Hilzhofen oder dem Hotel Almrefugio in Neumarkt zeugen von der respektvollen Überarbeitung von wertvoller Tradition ebenso wie der Umbau eines Kapuzinerklosters zum Kulturzentrum. Aber manchmal sind es auch nur eine paar Stühle am Hang, die einen Aussichtspunkt in ein „Landschaftskino“ verwandeln, die von der sympathischen Handschrift des Büros erzählen, das Schöne zu erspüren, um es zu verbessern. Neben der ausführlichen Darstellung der wichtigsten Projekte von Berschneider + Berschneider beleuchtet diese Monografie auch den entschiedenen Einfluss auf das qualitätvolle Bauen, den das unermüdliche Wirken Johannes Berschneiders für einen internationalen Architektur-Dialog in der Oberpfalz entwickelt hat. Mit einem Vorwort von Wolfgang Jean Stock und Till Briegleb.
Aktualisiert: 2020-10-12
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WAA Wackersdorf – Vor und hinter dem Zaun

WAA Wackersdorf – Vor und hinter dem Zaun von Götz,  Gerhard, Schleicher,  Anne Madlene
WAA Wackersdorf – Vor und hinter dem Zaun Eine Fotodokumentation von Gerhard Götz In den 1980er-Jahren lehnte sich eine ganze Region gegen eine in Wackersdorf/Bayern geplante Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) für Kernbrennstoffe auf. Hunderttausende Menschen aus ganz Europa kamen im Lauf der Jahre zum Bauzaun der Anlage und demonstrierten für eine atomfreie Zukunft. Nach neun Jahren der Auseinandersetzung zwischen Staatsapparat und Bevölkerung wurde das Projekt in Wackersdorf 1989 noch vor Inbetriebnahme – nachdem bereits 10 Milliarden DM investiert worden waren – gestoppt. Gerhard Götz dokumentierte als nebenberuflicher Fotojournalist die Protestbewegung auf der einen Seite des Zauns für die lokale Tageszeitung. Zugleich kam er durch seine hauptberufliche Tätigkeit als Bundesgrenzschutz- Beamter auf die andere Seite, wo er Polizeikontrollen und den Baufortschritt der WAA festhalten konnte. Ab 1987 beauftragte ihn sogar die DWW (Deutsche Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf) Pressefotos zu machen. Der im September 2018 erscheinende Bildband gewährt mit über 500 Fotos aus der Zeit von 1981 bis 1990 Einblicke in die Geschehnisse vor und hinter dem Zaun der WAA Wackersdorf. Mit einem einführendem Text über die Geschichte der WAA Wackersdorf, Landkarte, Glossar, Chronik, Bildunterschriften, historischen Zeitungsberichten und einem Interview mit Gerhard Götz.
Aktualisiert: 2020-01-16
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ALLES AMBERG

ALLES AMBERG von Häusler,  Florian, Henscheid,  Eckhard, Schöberl,  Matthias, Wilhelm,  Manfred
Die durchschnittlichste? Die allerzentralste? Die festeste? Oder die liebenswerteste? Was wissen wir eigentlich wirklich über unsere Stadt? Definitiv zu wenig. Darum haben wir Geschichten und Kuriositäten aus Amberg für dieses Buch gesammelt und aufgeschrieben: Neues und Altbekanntes, Daten und Fakten, Triviales und Informatives, Kulinarisches, Unterhaltsames und Verblüffendes. Kurz gesagt – ein Sammelsurium von A bis Z aus Nützlichem und Unnützem. Denn dies und noch viel mehr ist: ALLES AMBERG Ein Sammelsurium von A bis Z, u.a. mit: Amberger Ei / Bierstadt / Dockenhansl / Eselsbeck / Festeste Fürstenstadt / Funky / Gropius / Heimliche Hauptstadt / i bims / Kraftwerk / Luftmuseum / Malta / Nackert / Oker / Pandur / Rausch / Sagen / Schafkopf / Topmodel / Ufo / Vils / Winnetou / Youtube / Zarin Herausgegeben von Manfred Wilhelm, gesammelt und geschrieben von Manfred Wilhelm, Dr. Matthias Schöberl und Florian Häusler, gestaltet von Philipp Koch/Büro Wilhelm, mit einem Nachwort von Eckhard Henscheid und Illustrationen von Eva Wünsch und Luisa Stömer. www.alles-amberg.de
Aktualisiert: 2023-03-14
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