München. Architekturführer

München. Architekturführer von Baumeister,  Nicolette
In zehn Touren werden Vielfalt und Qualität der aktuellen Architektur in München auf anschauliche Weise vermittelt. Das charakteristische Bild von Alt und Neu, von Bewahren und Aufbruch wird in fundierten Texten und prägnanten Fotos in seinen Besonderheiten deutlich. Räumliche Zusammenhänge werden in zahlreichen Luftaufnahmen und Plänen erkennbar. Ergänzt durch Nahaufnahmen und Details entsteht das Bild einer Stadt, die sich zum einen der Tradition verpflichtet fühlt, sich zum anderen aber den Herausforderungen des stetigen Wachstums mit beispielgebenden Planungsstrategien und innovativen Bauten stellt. Über die Altstadt und die angrenzenden Innenstadtbezirke hinaus liegt ein Schwerpunkt der Touren auf den neuen Quartiersentwicklungen, die auf ehemals militärisch oder gewerblich genutzten Flächen entstehen. Die Mischung von unterschiedlichen Wohnformen und Arbeiten, von Kultur und Freizeit lässt sich bei Spaziergängen durch Areale wie das Werksviertel, den Domagkpark oder die Messestadt Riem erfahren. Sie sorgen für neue Eindrücke und Inspiration und tragen dazu bei, den Blick auf das typische München und seine Architektur zu weiten.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV

Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV von Baumeister,  Nicolette, Briegleb,  Till
Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann. Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.​ Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt. Aus mehr als 100 Einreichungen hat eine Fachjury, bestehend aus Nicola Borgmann (Architekturgalerie München), Sabine Köhler (Stadtgestaltungskommission Regensburg), Claudia Neeser (Guiding Architects München) sowie den Journalisten Frank Kaltenbach (Detail) und Moritz Holfelder (Bayerischer Rundfunk) gemeinsam mit Nicolette Baumeister (Redaktion) und Wilhelm Koch (Verlag), eine Auswahl getroffen, die repräsentativ ist für das regionale Bauen in der Oberpfalz. Neben der grundsätzlichen Architekturqualität waren Ortsbezug und Materialität Kriterien, die in den präsentierten Projekten auf herausragende Weise umgesetzt wurden. Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag Gestaltung: Büro Wilhelm. Designagentur Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister Vorwort: Till Briegleb Otabind-Broschur, Fadenbindung Zweite erweiterte Auflage
Aktualisiert: 2021-06-17
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Baukulturführer 108 Hessischer Landtag Plenarsaalgebäude, Wiesbaden

Baukulturführer 108 Hessischer Landtag Plenarsaalgebäude, Wiesbaden von Baumeister,  Nicolette, Santifaller,  Enrico
Baukulturführer 108 - Hessischer Landtag Plenarsaalgebäude, Wiesbaden Der Hessische Landtag befindet sich im Zentrum der Wiesbadener Altstadt und steht damit in direktem Kontakt mit den Menschen und der Stadt. Der Entwurf des Neubaus basiert auf dem Wettbewerbsbeitrag des Darmstädter Architekturbüros Waechter + Waechter. Obwohl er etwas kleiner ist als der Vorgängerbau, ist der viergeschossige Baukörper nicht niedrig: Die Fassade aus hellem Kalkstein trägt zum lebendigen Erscheinungsbild des Parlamentsgebäudes bei. Tagsüber erinnern die über die Außenflächen verteilten Fensterschlitze an einen Strichcode, nachts wirken sie wie Lichtpunkte auf einer dunklen Leinwand. Der Innenraum des Neubaus zeichnet sich durch eine weitläufige und großzügige Gestaltung aus. Vorgespannte Hohlkörperdecken ermöglichen große Spannweiten. Das Erdgeschoss beherbergt einen großen hallenartigen Raum, der unterteilt und für Empfänge, Ausstellungen oder große Pressekonferenzen genutzt werden kann. Unmittelbar über dem Presse- und Konferenzsaal befindet sich der Plenarsaal mit einem aufwändig gestalteten Oberlicht. Breite Fensterbänder öffnen sich auf der einen Seite zur Stadt und auf der anderen Seite zum Innenhof des angrenzenden Stadtschlosses. Mit dem neuen Parlamentsgebäude ist ein bemerkenswertes Stück Architektur entstanden, das den Wettbewerbskriterien - Repräsentation der Demokratie und gleichzeitig sensibler Umgang mit dem Stadtraum - in vollem Umfang gerecht wird.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV

Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV von Baumeister,  Nicolette, Briegleb,  Till
Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann. Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.​ Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt. Jury: Nicola Borgmann, Architekturgalerie München; Moritz Holfelder, Bayerischer Rundfunk; Frank Kaltenbach, DETAIL; Sabine Köhler, Gestaltungsbeirat der Stadt Regensburg; Claudia Neeser, Guiding Architects Munich; Nicolette Baumeister, Büro Baumeister; Wilhelm Koch, Büro Wilhelm Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag | Wilhelm Koch, Gerhard Schmidt, Manfred Wilhelm Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister Vorwort: Till Briegleb
Aktualisiert: 2021-06-11
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Baukulturführer 129 Hotel Post Berching

Baukulturführer 129 Hotel Post Berching von Baumeister,  Nicolette, Mazzoni,  Ira, Spahn,  Erich, Wilhelm,  Manfred
Ende 2016 erwarben Denise und Christian Amrhein von der Stadt Berching das traditionelle Gasthaus Zur Post, das seit vierzehn Jahren verlassen und baufällig war. Das Architekturbüro Kühnlein Archiktekten entwickelte auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den historischen Hintergründen des Gebäudebestandes ein perfektes Konzept für das neue Hotel. Um die außergewöhnlich hochwertige Architektur aus dem Jahr 1728 wieder herzustellen, wurden alle im 20. Jahrhundert hinzugekommenen Elemente entfernt und die ursprünglichen Deckenhöhen wieder hergestellt. Dank des behutsamen Umgangs von Bauherren und Architekten mit denkmalgeschützten Werten des Anwesens hat das Hotel seine ursprüngliche Form und seinen Charakter zurückerhalten: Der Innenhof wird über die Lobby und den wiedereröffneten historischen Eingang im Süden erschlossen. Die Atmosphäre der Ess- und Sitzbereiche im Erdgeschoss wird durch die freigelegten Gewölbedecken bestimmt. Von den Schlafzimmern, die um den Innenhof herum angeordnet sind, hat man einen wunderbaren Blick auf das Stadtzentrum und die Außenbezirke. Darüber hinaus werden die Zimmer im Obergeschoss durch die nun exponierte historische Holzdachkonstruktion geprägt.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Niederwöhrmeier + Kief Architekten

Niederwöhrmeier + Kief Architekten von Baumeister,  Nicolette, Koch,  Wilhelm, Warning,  Wilhelm Christoph
"… Die Wertefrage ist wesentlicher Maßstab für alles Handeln. Denn Bauten verkörpern eine öffentlich sichtbare Haltung, nicht nur die des beauftragten Büros, sondern auch des oder der Bauherren. Beide tragen hier Verantwortung. Im vorliegenden Band ist eindrucksvoll nachzuvollziehen, wie diese Verantwortung von Hartmut Niederwöhrmeier und Heidi Kief-Niederwöhrmeier und in ihren Bauaufgaben wahrgenommen worden ist. Denn Architektur ist mit der immer neu zu stellenden Frage verbunden, wie Menschen leben wollen und damit, ob und wie mittels der Baukunst und Baukultur gesellschaftliche Identität zu generieren ist. In diesem Sinn liest sich die nun doppelbändige Dokumentation der Arbeiten des Büro Niederwöhrmeier + Kief fast schon wie eine maßstabsetzende Antwort, formuliert in kontinuierlicher Arbeit, über vierzig Jahre hinweg." Wilhelm Christoph Warning, München "Der Beginn eines Projektes ist für Heidi Kief-Niederwöhrmeier und Hartmut Niederwöhrmeier nicht die berühmte Skizze auf der Tischdecke, sondern – abseits von Metapher, Motiv oder Material – eine aus der eigenen Position wie der des zukünftigen Gebäudes geschöpfte Idee, die Suche nach der Kraft und Intelligenz einer Konzeption, die zunächst nur in Worte zu fasse ist." (Klaus-Dieter Weiss)
Aktualisiert: 2021-05-27
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Baukulturführer 112 Studentenwohnheime Adelheidstraße 15 und Internationales Haus München

Baukulturführer 112 Studentenwohnheime Adelheidstraße 15 und Internationales Haus München von Baumeister,  Nicolette, Kaltenbach,  Frank, Koepke,  Henning, Wilhelm,  Manfred
Integration durch Austausch Mit rund 11.000 Wohnheimplätzen an 27 Standorten verfügt kein anderes Studentenwerk in Deutschland über ein so umfangreiches Kontingent an Zimmern und Wohnungen wie das Studentenwerk München. Ganz oben im Beliebtheits-Ranking der Studierenden steht dabei unter anderem die Anlage in der Agnes-/Adelheidstraße mit insgesamt sechs Gebäuden. Der im ersten Bauabschnitt erstellte Neubau des Internationalen Hauses wurde im zweiten Bauabschnitt um einen weiteren Neubau mit 40 zusätzlichen Wohnplätzen ergänzt. Dass diese Plätze besonders begehrt sind, liegt nicht nur an der zentralen Lage in Schwabing, sondern vor allem an der programmatischen und architektonischen Qualität.
Aktualisiert: 2020-01-09
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bogevischs buero gewohnt

bogevischs buero gewohnt von Baumeister,  Nicolette, bogevischs buero, Briegleb,  Till, Büro Wilhelm, Knop,  Julia
gewohnt – 20 jahre bogevischs buero Rainer Hofmann und Ritz Ritzer sind Wiederholungstäter. Das gilt nicht nur für ihre Bauherrschaft – mit dem im Herbst 2016 mit dem deutschen Städtebaupreis ausgezeichneten Wohnprojekt WagnisArt haben sie das zweite Projekt für die Münchner Genossenschaft Wagnis realisiert - das gilt auch nicht nur für die Bauaufgaben, zu denen die viel beachteten Wohnanlagen für Studierende in München und Ulm gehören - sondern gilt insbesondere für das Planen mit engen Budgets, das in bogevischs buero seit 20 Jahren als programmatische Herausforderung begriffen wird. 20 Jahre als ‚bogevisch’ Architekt zu sein heißt auch, auf Erfahrungen bauen zu können. Das Büro ist kontinuierlich gewachsen, rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden heute das hochmotivierte Team, in dem das Entwerfen und Planen, das gemeinsame Schaffen, und letztendlich das Werk bis heute alles andere als „gewöhnlich“ ist. Auch die 2016 nun aus Anlass des 20. Bürojubiläums erscheinende Publikation „bogevischs buero gewohnt“ ist eine Wiederholungstat. Bereits 2012 erschien „bogevischs buero live“ als Dokumentation wichtiger Projekte, die in den 12 Jahren nach der Bürogründung realisiert wurden. Die Zusammenarbeit mit der Hamburger Fotojournalistin Julia Knop wurde fortgesetzt. Ihr Blick auf die Menschen, die Bewohner und Besucher der Projekte bereichern auch in der aktuellen Werksschau die Wahrnehmung der Bauprojekte um eine ungewöhnliche, teils sehr persönliche Komponente. Zusammen mit Till Brieglebs markanten Texten zu den vorgestellten Bauten ergibt sich daraus ein sehr gelungenes, unkonventionelles Doppel. „In allen Objekten, die ich mit den ‚bogevischen’ besucht habe, ist der Wille zu spüren, besondere Orte der Gemeinschaft und der Kommunikation zu schaffen, selbst wenn dafür überhaupt kein Geld vorhanden ist. Gentlemanship in der Architektur, so wie ich es bei meinen Besichtigungstouren zu zehn Projekten von bogevischs buero kennengelernt habe, bedeutet für die Entwurfsarbeit, seine guten Vorsätze und dienenden Anstrengungen nicht vom Status eines Nutzers abhängig zu machen.“ schreibt Till Briegleb in seinem Vorwort zum Buch. „Die Tür mit derselben Freundlichkeit aufzuhalten für die Bedürfnisse von Menschen, die für das Besondere nicht zahlen können, ist eine besonders schöne Geste der Zuvorkommenheit in der Architektur.“ Die im Buch vorgestellten Projekte spiegeln die große Achtsamkeit dafür, wie man mit einfachen Abweichungen von der Norm Plätze und Höfe, Aussichten und Akzente schafft. Wie durch einen durchdachten Material- und Farbeinsatz auch das Bescheidene wertig auftreten kann. Wie Verkehrsflächen in Treffpunkte verwandelt werden können. Beispielhaft dafür stehen Wohnprojekte wie der Neubau im Sanierungsgebiet „Am Hasenbergl“ oder die Wohnanlage in der Belgradstraße in München, aber auch Bauten wie der Entsorgungspark Freimann , der unter dem Titel „Unerwartete Schönheit“ von Till Briegleb beschrieben wird. „Unerwartet“ meint dabei nicht den lauten Effekt, den Überraschungscoup sondern die Interpretation, die Gestaltung des „Gewohnten“, des Notwendigen, als Bereicherung, als Mehr an Qualität. In diesem Sinne schauen die bogevische mit Stolz auf ihre 20-jährige Bürogeschichte zurück und - gottlob! - mit weiterhin lodernder Leidenschaft in die Zukunft! Text: Till Briegleb, Hamburg Till Briegleb, geboren1962 in München. Studium der Politischen Wissenschaften und der Germanistik in Hamburg. Ab 1991 Kulturredakteur der „Tageszeitung“ (taz) in Hamburg, von 1997 bis 2002 Kulturredakteur der Wochenzeitung „Die Woche“,danach bis 2006 freier Autor für diverse Zeitungen und Zeitschriften. 2006 Textchef des Kunstmagazins „art“, seit 2007 fester Autor der „Süddeutschen Zeitung“ und von „art“. Publikationen zu diversen Themen der Architektur, der Kunst, der Kulturgeschichte und des Theaters. Beim Insel-Verlag erschien in der Bibliothek der Lebenskunst das Essay „Die diskrete Scham“. Mitglied diverser Auswahljurys im Bereich Theater, Kunst und Architektur. Lebt in Hamburg. Fotos: Julia Knop, Hamburg; Seiten 66 - 75: Michael Heinrich, München Julia Knop, geboren 1971 in Oberhausen. Studium Foto/Film-Design an der FH Dortmund. Seit 1998 in Hamburg lebend. Von dort aus Auftragsarbeiten für Magazine und Agenturen im Bereich der Portrait- und Reportagefotografie. Realisierung freier Projekte auf Reisen. 2015 Stipendiatin des Goethe-Instituts im südindischen Bangalore. Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in der Photographers‘ Gallery in London, im Fotomuseum Winterthur und auf der photobiennale in Daegu, Korea. Mitglied der Kölner Fotoagentur „laif“. Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher 2017.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Baukulturführer 106 Schusterbauernhaus München Alt-Riem

Baukulturführer 106 Schusterbauernhaus München Alt-Riem von Baumeister,  Nicolette, Beierle,  Edward, Kaltenbach,  Frank, Wilhelm,  Manfred
Ein Denkmal retten, um das Wohnen neu zu denken? Ein Pferd steht im Wohnzimmer, ein Kalb in der Badewanne, ein Mann liegt im feinen Anzug und blank polierten Schuhen in der Grube. Später steht er ausdruckslos unter der Madonna vor der Eingangstür – mit einem Gockel auf dem Arm. Surrealistische Gedankenwelten und düstere Ahnungen tun sich auf, angesichts der minutiös arrangierten Fotografien des Künstlerduos beierle.goerlich. Nicht minder archaisch klingt der Name des Gebäudes, das von den Künstlern bespielt wird: Schusterbauerhaus. Die Aufgabenstellung klingt so einfach, wie austauschbar: Technische Ertüchtigung eines denkmalgeschützten Bauernhauses. Die Umgestaltung des Schusterbauerhauses hingegen ist einzigartig. Allein die Tatsache, dass überhaupt jemand in einer dermaßen maroden Bausubstanz mit den strengen Auflagen der Denkmalschutzbehörde ein Projekt mit Zukunftspotenzial für gestalterische Freiräume sieht, ist außergewöhnlich. Mit viel Spürsinn hat Bauherr Stefan F. Höglmaier das verfallene Anwesen entdeckt und erworben, an dessen Sanierung sich jahrelang niemand herangewagt hatte. Dieser Mut zum Risiko ist dabei von einer Vision getragen: Das Denkmal retten, um das Wohnen neu zu denken. Publikationsreihe Baukulturführer / Architekturführer im Pocket-Format // Wer mehr zur neuen Architektur, zum Bauen und Planen erfahren will, findet in den handlichen Booklets nicht nur Daten und Fakten. Lesbar und kompetent werden in der Publikationsreihe ausgewählte Bauten beschrieben, Hintergrundwissen und Informationen verständlich vermittelt. Qualitativ hochwertige Abbildungen ergänzen die Dokumentation und machen Baukultur anschaulich und erlebbar. Herausgeberin: Nicolette Baumeister | Büro Baumeister, München // Gestaltung und Verlag: Büro Wilhelm | Koch-Schmidt-Wilhelm GbR, Amberg
Aktualisiert: 2020-01-09
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Baukulturführer 100 Bürgerhaus Baunach

Baukulturführer 100 Bürgerhaus Baunach von Baumeister,  Nicolette, Hartmann, Santifaller, Wilhelm,  Manfred
Publikationsreihe Baukulturführer / Architekturführer im Pocket-Format // Wer mehr zur neuen Architektur, zum Bauen und Planen erfahren will, findet in den handlichen Booklets nicht nur Daten und Fakten. Lesbar und kompetent werden in der Publikationsreihe ausgewählte Bauten beschrieben, Hintergrundwissen und Informationen verständlich vermittelt. Qualitativ hochwertige Abbildungen ergänzen die Dokumentation und machen Baukultur anschaulich und erlebbar. Herausgeberin: Nicolette Baumeister | Büro Baumeister, München // Gestaltung und Verlag: Büro Wilhelm | Koch-Schmidt-Wilhelm GbR, Amberg
Aktualisiert: 2020-01-09
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Baukulturführer 43 Vinothek im Weingut Max Müller I

Baukulturführer 43 Vinothek im Weingut Max Müller I von Baumeister,  Nicolette, Klein,  Rüdiger
Publikationsreihe Baukulturführer / Architekturführer im Pocket-Format Wer mehr zur neuen Architektur, zum Bauen und Planen erfahren will, findet in den handlichen Booklets nicht nur Daten und Fakten. Lesbar und kompetent werden in der Publikationsreihe ausgewählte Bauten beschrieben, Hintergrundwissen und Informationen verständlich vermittelt. Qualitativ hochwertige Abbildungen ergänzen die Dokumentation und machen Baukultur anschaulich und erlebbar. Herausgeberin: Nicolette Baumeister Büro Baumeister, München Gestaltung und Verlag: Büro Wilhelm Koch-Schmidt-Wilhelm GbR, Amberg
Aktualisiert: 2020-01-09
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München + Oberbayern

München + Oberbayern von Baumeister,  Nicolette, van Uffelen,  Chris
München war und ist eines der herausragendsten Architekturzentren Deutschlands. Die beliebte Metropole an der Isar blickt auf eine lange Bautradition zurück und zeichnet sich zugleich durch eine Fülle an zeitgenössischer Architektur aus. Die Bandbreite der baulichen Höhepunkte reicht von der spätgotischen Frauenkirche über die klassizistischen Meisterwerke Leo von Klenzes bis zum sachlich-eleganten Hauptbahnhof der Nachkriegsmoderne und Aufsehen erregenden aktuellen Bauten wie der BMW Welt oder der Allianz Arena. Ausgewiesene Experten nehmen den Leser mit auf eine Entdeckungstour durch alle Bauepochen der bayerischen Hauptstadt. Zusätzlich zu den wichtigsten Münchener Bauten werden die architektonischen Meisterwerke Oberbayerns vorgestellt. Chronologisch gegliederte Kapitel und farbige Abbildungen vermitteln auf anschauliche Art die typische Charakteristik jeder Epoche. Neben Einzelgebäuden werden auch bedeutende Ensembles sowie prägende Architekten Münchens einführend porträtiert. Aus dem Inhalt: Umfassender architekturgeschichtlicher Abriss Gliederung nach Epochen Architektenporträts Schwerpunktseiten zu bedeutenden Gebäude-Ensembles Kartenmaterial mit genauer Lokalisierung jedes vorgestellten Gebäudes
Aktualisiert: 2021-11-30
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band III

Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band III von Baumeister,  Nicolette, Kaltenbrunner,  Robert
Wie lernt man die Architektur einer Region am besten kennen? Ganz klar: Indem man mit überzeugten Oberpfälzern – in diesem Fall den Herausgebern dieses Buches Wilhelm Koch, Manfred Wilhelm und Gerhard Schmidt – auf Erkundungsreise geht und dabei Land und Leute, Gebräuche und Eigenheiten und quasi nebenbei auch das Gebaute kennenlernt. Deren Initiativen zur Förderung der Baukultur in der Oberpfalz sind vielfältig und von typischer Oberpfälzer Hartnäckigkeit geprägt: Bereits 2000 stellten sie die erste Ausgabe von „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ mit dem inzwischen legendären Satz: „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ der Öffentlichkeit vor. Aus dem „Bissl“ wurden zahlreiche, weit über die regionalen Grenzen anerkannte Bauten wie das Centrum Bavaria Bohemia (Brückner und Brückner Architekten, Tirschenreuth) oder das Innovationszentrum Greißelbach (Bögl und Gierer Architekten, München) – um nur einige der herausragenden Bauten, die natürlich auch in diesem Band vorgestellt werden, zu nennen. Gehen Sie also auf Erkundungsreise – vielfältige Entdeckungen und Erkenntnisse sind Ihnen sicher! Und darüber vielleicht auch noch die eine oder andere inspirierende Begegnung mit den engagierten Planern, glücklichen Nutzern oder zufriedenen Bauherren.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Aktuelle Architektur Oberbayern

Aktuelle Architektur Oberbayern von Baumeister,  Nicolette
Aktuelle Architektur in Oberbayern Regionale Baukultur in Oberbayern? Das sind gemeinhin idyllisch gelegene Kirchen mit Zwiebeltürmen, große herrschaftliche Bauernhöfe und nicht zuletzt die berühmten Schlösser der bayerischen Könige. Und die zeitgenössische Architektur? Auch die stößt – bei aller Postkartenidylle – auf immer mehr Interesse. Gerade dort, wo man Innovation vielleicht am wenigsten erwarten würde, sorgen hervorragende Beispiele für Aufmerksamkeit und Akzeptanz. Die Auswahl der in diesem Buch veröffentlichten Bauten bildet nicht nur die Vielfalt und Qualität des Architekturschaffens in der Region ab, sondern lässt darüber hinaus das besondere Engagement der Planer – und auch der Bauherren! – deutlich werden. Alt und Neu, Tradition und Moderne, strenge Funktionalität und zarte Poesie, Landschaft, Kunst und Kultur – die aktuelle Architektur in Oberbayern bietet ein Spektrum, das sich zu entdecken lohnt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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bogevischs buero live

bogevischs buero live von Baumeister,  Nicolette
bogevischs buero live „Aller Anfang ist schwer.“ Acht wesentliche Projekte des Architekturbüros bogevischs buero aus München wurden von der Fotojounalistin Julia Knop dokumentiert. Ihr Blick auf die Menschen, die in diesen Gebäuden leben und arbeiten, bereichert die Wahrnehmung der Bauprojekte um eine ungewöhnliche, fast intime Komponente. Oberflächen und Details treten in den Hindergrund, die Potenziale der halböffentlichen Bereiche in den Vordergrund. Die Fotos manifestieren einen Kern der Bauten, der in der konventionellen Architekturfotografie kaum dargestellt wird.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Baukulturführer 42 Angelika-Lautenschläger-Klinik

Baukulturführer 42 Angelika-Lautenschläger-Klinik von Baumeister,  Nicolette
Publikationsreihe Baukulturführer / Architekturführer im Pocket-Format Wer mehr zur neuen Architektur, zum Bauen und Planen erfahren will, findet in den handlichen Booklets nicht nur Daten und Fakten. Lesbar und kompetent werden in der Publikationsreihe ausgewählte Bauten beschrieben, Hintergrundwissen und Informationen verständlich vermittelt. Qualitativ hochwertige Abbildungen ergänzen die Dokumentation und machen Baukultur anschaulich und erlebbar. Herausgeberin: Nicolette Baumeister Büro Baumeister, München Gestaltung und Verlag: Büro Wilhelm Koch-Schmidt-Wilhelm GbR, Amberg
Aktualisiert: 2020-01-09
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Niederwöhrmeier + Kief, Freie Architekten BDA

Niederwöhrmeier + Kief, Freie Architekten BDA von Baumeister,  Nicolette
Vorwort Interview N. Baumeister Schule Schönwald Eingangshalle Palm Beach, Stein Verwaltung Stadtwerke, Stein Kindergarten, Langenzenn Wohnhaus am Lechle, Feucht Wüst Raumgestaltung, Nürnberg Haus in den Bäumen, Nürnberg Bayerische Vereinsbank, Fürth Wohnhaus K. im Knoblauchsland Bayerische BauAkademie, Feuchtwangen Lifestyle Kaufhaus Breuninger, Nürnberg Kinderkulturzentrum, Nürnberg Vorstandsbereich und Pressesaal der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Universitätssportzentrum, Würzburg Verwaltung Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Projektdaten Bauten und Projekte Wettbewerbe Auszeichnungen und Architekturpreise Publikationen
Aktualisiert: 2020-01-09
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