So viel wie eine Liebe

So viel wie eine Liebe von Banholzer,  Paula
'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel) Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-11
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So viel wie eine Liebe von Banholzer,  Paula
'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel) Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-11
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So viel wie eine Liebe

So viel wie eine Liebe von Banholzer,  Paula
'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel) Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-11
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So viel wie eine Liebe

So viel wie eine Liebe von Banholzer,  Paula
'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel) Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Augsburgerinnen

Augsburgerinnen von Zellhuber,  Andreas
Eine Stadtgeschichte in Lebensbildern Augsburger Frauen schreiben Geschichte – als Kaiserinnen und Künstlerinnen, als Geliebte und Musen, als Wohltäterinnen und Puppenspielerinnen. Sie schreiben aber auch Geschichte, wenn sie sich auf Spurensuche begeben, so wie es zehn junge Augsburgerinnen getan haben. Schülerinnen des A.B. von Stettenschen Instituts spürten den Lebensgeschichten teils berühmter, teils fast vergessener Töchter der Stadt nach und stießen dabei auf spannende Fragen: Wer war eigentlich die Frau, deren Name die Philippine-Welser-Straße trägt? Verdrehten die Bi und das Bäsle Mozart und Brecht tatsächlich den Kopf? Und warum gründete Rose Oehmichen eigentlich die Augsburger Puppenkiste? Aus den Forschungen der jungen Augsburgerinnen entstanden zehn Kurzbiografien, die Überraschendes über die weibliche Seite der Stadtgeschichte ans Tageslicht bringen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Augsburgerinnen

Augsburgerinnen von Zellhuber,  Andreas
Eine Stadtgeschichte in Lebensbildern Augsburger Frauen schreiben Geschichte – als Kaiserinnen und Künstlerinnen, als Geliebte und Musen, als Wohltäterinnen und Puppenspielerinnen. Sie schreiben aber auch Geschichte, wenn sie sich auf Spurensuche begeben, so wie es zehn junge Augsburgerinnen getan haben. Schülerinnen des A.B. von Stettenschen Instituts spürten den Lebensgeschichten teils berühmter, teils fast vergessener Töchter der Stadt nach und stießen dabei auf spannende Fragen: Wer war eigentlich die Frau, deren Name die Philippine-Welser-Straße trägt? Verdrehten die Bi und das Bäsle Mozart und Brecht tatsächlich den Kopf? Und warum gründete Rose Oehmichen eigentlich die Augsburger Puppenkiste? Aus den Forschungen der jungen Augsburgerinnen entstanden zehn Kurzbiografien, die Überraschendes über die weibliche Seite der Stadtgeschichte ans Tageslicht bringen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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So viel wie eine Liebe

So viel wie eine Liebe von Banholzer,  Paula
'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel) Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2020-04-30
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