Passive Sterbehilfe bei entscheidungsunfähigen Patienten und das Betreuungsrecht.

Passive Sterbehilfe bei entscheidungsunfähigen Patienten und das Betreuungsrecht. von Heyers,  Johannes
Der Autor untersucht ein wegen der raschen Fortschritte moderner medizinischer und pharmakologischer Möglichkeiten hochaktuelles und in der Öffentlichkeit wie der juristischen Fachwelt intensiv diskutiertes Problem: Unter welchen Voraussetzungen kann oder muss auf lebensnotwendige Maßnahmen bei entscheidungsunfähigen Patienten, die an einer irreversiblen und todbringenden Erkrankung leiden, verzichtet werden (passive Sterbehilfe), und wer trifft diese Entscheidung? Der Verfasser stellt zunächst die Fallgruppen der Sterbehilfe und die rechtsdogmatischen Grundlagen dar. Besondere Bedeutung kommt dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu, das diesem das Recht gibt, über den Einsatz vital indizierter Maßnahmen ohne Einfluß anderer nach eigenen Wünschen und Wertvorstellungen zu entscheiden, und das auch durch krankheitsbedingten Verlust der Entscheidungsfähigkeit nicht ausgeschlossen wird. Sodann wird erläutert, welche Möglichkeiten bestehen, den Willen des Patienten trotz seiner Entscheidungsunfähigkeit durchzusetzen. Seit Inkrafttreten und Novellierung des Betreuungsrechts (1992/99) werden diesbezüglich vor allem Patientenverfügungen, Versorgevollmachten und Betreuungsverfügungen bzw. die Bestellung eines Betreuers diskutiert. Johannes Heyers entwickelt detaillierte Voraussetzungen, unter denen Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten wirksam und verbindlich sind. Anschließend wird erörtert, wer über den Einsatz lebenswichtiger Behandlungsmaßnahmen zu entscheiden hat, wenn der Patient für diesen Fall keine Vorsorge getroffen hat. Ob die Bestellung eines Betreuers möglich, erforderlich und sinnvoll ist, wird unter Einbeziehung denkbarer Alternativen (Willensbefolgung durch Arzt oder Ethik-Kommission) eingehend geprüft. Die Rechtspraxis erhält Hinweise, wie in Fällen von Zeitknappheit zu verfahren und wie der Aufgabenkreis eines Betreuers zu gestalten ist. Der Verf. zeigt, daß die Entscheidungsbefugnis eines Betreuers sachgerecht ist, entwickelt Entscheidungsmaßstäbe und legt umfassend dar, warum und wann diese Entscheidung in direkter bzw. analoger Anwendung des § 1904 Abs. 1 BGB vormundschaftsgerichtlich genehmigt werden muß.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Neue Vorsorge-Mappe

Die Neue Vorsorge-Mappe von Belser,  Karl-Heinz, Blauth,  Michael, Cranshaw,  Friedrich L., Depré,  Peter, Jenal,  Oliver, Popp,  Wolfgang
Vorsorge: Für meine Liebsten und mich Wer entscheidet im Falle von lebenserhaltenden Maßnahmen? Haben Sie bereits ein Testament und wo ist es hinterlegt? Und wer trifft an Ihrer Stelle wichtige Entscheidungen? Warten Sie nicht – handeln Sie jetzt! Mit der Neuen Vorsorge-Mappe organisieren Sie all Ihre Dokumente zur Vorsorge gezielt an einem Ort, so dass Ihre Angehörigen im Notfall alle benötigten Dokumente schnell finden. Sortieren Sie Ihre aktuelle Lebenssituation: Überprüfen Sie, ob Sie die passenden Versicherungen und Verträge haben. So können Sie alles Wichtige bereits im Vorfeld regeln und Ihren Liebsten unnötiges Leid ersparen. Enthalten sind einfache und logisch aufgebaute Checklisten, Anleitungen und Musterformulare aus allen relevanten Lebensbereichen – Familie, Wohnen, Finanzielles, Gesundheit und Todesfall: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung verbindlich und rechtssicher formulieren Bankvollmacht Organspendeverfügung Und viele, weitere Formulare Gesetzliches Notvertretungsrecht für Ehepartner Auswirkungen der Betreuungsrechtsreform Bürgergeld ersetzt Arbeitslosengeld II als neue Einkunftsart Die Vorlagen können ganz leicht digital ausgefüllt, abgespeichert sowie ausgedruckt werden und lassen sich jederzeit auf geänderte Lebensumstände anpassen. Inklusive Online-Dienst: Ideal, wenn eine Installation der CD nicht möglich ist oder Sie das Produkt ortsunabhängig nutzen möchten. Mit dem Erwerb der Vorsorge-Mappe erhalten Sie zusätzlich Zugriff auf den ergänzenden Online-Dienst. Wussten Sie das? Die Vorsorgevollmacht ist auch für Verheiratete zwingend notwendig!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten

Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten von Bittler,  Jan, Dommermühl,  Felix
Das Leben würdevoll beenden Jeder kann der Gefahr vorbeugen, dass Gerichte und Behörden gegen den eigenen Willen über Leben und Sterben entscheiden. Der Ratgeber Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten beantwortet so wichtige Fragen wie: Besteht ein Recht auf Sterbehilfe? Dürfen lebensverlängernde Maßnahmen in aussichtsloser Situation abgebrochen werden? Darf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung erfolgen? Wie kann ich die Familie für den Fall eigener Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit absichern? Was beinhaltet das neue Ehegattennotvertretungsrecht? Wann und in welchem Umfang dürfen sich Ehepartner auch ohne Vollmacht vertreten?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Laß mich los – aber nicht allein

Laß mich los – aber nicht allein von Bohnhorst,  Brigitte
Dieser Ratgeber bietet den Sterbenden wie auch den Angehörigen Hilfe. Er klärt auf, was Sterben und Tod in psychischer und physischer Hinsicht bedeuten, welche Ängste, Wünsche und Bedürfnisse Sterbende und ihre Angehörigen haben und wie sie artikuliert werden können, um ein liebevolles Abschiednehmen zu ermöglichen. In Interviews kommen Sterbende (in Gesprächen mit Sterbebegleitern), Hospizhelfer, Pfleger und Angehörige zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Die Arbeit der Hospize und Palliativstationen als Orte eines »anderen« Sterbens wird vorgestellt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Klar werden wir gebraucht!

Klar werden wir gebraucht! von Bohnhorst,  Brigitte
Endlich nicht mehr voll arbeiten! Und jetzt? Was mache ich nun mit der vielen Zeit? Wie bleibe ich aktiv? Wie kann ich meine Erfahrung sinnvoll weitergeben? Wo kann ich noch etwas Neues (kennen-)lernen? Und wie stelle ich mich am besten auf die kleinen Zipperlein ein? Solche und andere Fragen zum Lebensabschnitt nach dem »Hamsterrad« des Arbeitslebens beantwortet dieser Ratgeber. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Klar werden wir gebraucht!

Klar werden wir gebraucht! von Bohnhorst,  Brigitte
Endlich nicht mehr voll arbeiten! Und jetzt? Was mache ich nun mit der vielen Zeit?Wie bleibe ich aktiv?Wie kann ich meine Erfahrung sinnvoll weitergeben?Wo kann ich noch etwas Neues (kennen-)lernen?Und wie stelle ich mich am besten auf die kleinen Zipperlein ein? Solche und andere Fragen zum Lebensabschnitt nach dem »Hamsterrad« des Arbeitslebens beantwortet dieser Ratgeber. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Laß mich los – aber nicht allein

Laß mich los – aber nicht allein von Bohnhorst,  Brigitte
Dieser Ratgeber bietet den Sterbenden wie auch den Angehörigen Hilfe. Er klärt auf, was Sterben und Tod in psychischer und physischer Hinsicht bedeuten, welche Ängste, Wünsche und Bedürfnisse Sterbende und ihre Angehörigen haben und wie sie artikuliert werden können, um ein liebevolles Abschiednehmen zu ermöglichen. In Interviews kommen Sterbende (in Gesprächen mit Sterbebegleitern), Hospizhelfer, Pfleger und Angehörige zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Die Arbeit der Hospize und Palliativstationen als Orte eines »anderen« Sterbens wird vorgestellt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Neue Vorsorge-Mappe

Die Neue Vorsorge-Mappe von Belser,  Karl-Heinz, Blauth,  Michael, Cranshaw,  Friedrich L., Depré,  Peter, Jenal,  Oliver, Popp,  Wolfgang
Vorsorge: Für meine Liebsten und mich Wer entscheidet im Falle von lebenserhaltenden Maßnahmen? Haben Sie bereits ein Testament und wo ist es hinterlegt? Und wer trifft an Ihrer Stelle wichtige Entscheidungen? Warten Sie nicht – handeln Sie jetzt! Mit der Neuen Vorsorge-Mappe organisieren Sie all Ihre Dokumente zur Vorsorge gezielt an einem Ort, so dass Ihre Angehörigen im Notfall alle benötigten Dokumente schnell finden. Sortieren Sie Ihre aktuelle Lebenssituation: Überprüfen Sie, ob Sie die passenden Versicherungen und Verträge haben. So können Sie alles Wichtige bereits im Vorfeld regeln und Ihren Liebsten unnötiges Leid ersparen. Enthalten sind einfache und logisch aufgebaute Checklisten, Anleitungen und Musterformulare aus allen relevanten Lebensbereichen – Familie, Wohnen, Finanzielles, Gesundheit und Todesfall: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung verbindlich und rechtssicher formulieren Bankvollmacht Organspendeverfügung Und viele, weitere Formulare Gesetzliches Notvertretungsrecht für Ehepartner Auswirkungen der Betreuungsrechtsreform Bürgergeld ersetzt Arbeitslosengeld II als neue Einkunftsart Die Vorlagen können ganz leicht digital ausgefüllt, abgespeichert sowie ausgedruckt werden und lassen sich jederzeit auf geänderte Lebensumstände anpassen. Inklusive Online-Dienst: Ideal, wenn eine Installation der CD nicht möglich ist oder Sie das Produkt ortsunabhängig nutzen möchten. Mit dem Erwerb der Vorsorge-Mappe erhalten Sie zusätzlich Zugriff auf den ergänzenden Online-Dienst. Wussten Sie das? Die Vorsorgevollmacht ist auch für Verheiratete zwingend notwendig!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erbrecht

Erbrecht von Olzen,  Dirk
Das Erbrecht, ein inhaltlich und dogmatisch interessantes Rechtsgebiet, erfreut sich einer stetig wachsenden praktischen Bedeutung. Gegenwärtig beginnt die Fachanwaltsausbildung in diesem Bereich. Aber auch in der Ausbildung sind Aufgaben aus dem Erbrecht immer häufiger anzutreffen. Die meisten Universitäten haben das Erbrecht in die neuen Schwerpunktbereiche aufgenommen, so dass es auch Gegenstand dieses Teils des Staatsexamens werden wird. Das bereits in 2. Auflage vorgelegte Werk soll Jurastudenten (von Anfangs- bis Examenssemestern), aber auch Referendaren als Lehrbuch dienen. Es enthält eine Darstellung der Grundzüge sowie der Schwerpunkte des Erbrechts. Neuerungen im Verhältnis zur ersten Auflage sind vor allem durch zahlreiche Gerichtsentscheidungen verursacht und haben je nach ihrer Ausbildungsrelevanz Berücksichtigung gefunden. Neu aufgenommen wurde vor allem die Thematik "Patiententestament", welche im Zusammenhang mit der Sterbehilfe z. Zt. breit diskutiert wird. Durch optische Hervorhebung ist der Bereich der Grundzüge von den vertiefenden Passagen abgeteilt, die sich an Wahlfachkandidaten richten. Jedes Kapitel schließt mit Wiederholungseinheiten ab. Zusätzlich wurden die wichtigsten Informationen in zahlreichen Übersichten zusammengefaßt. Zum besseren Verständnis des behandelten Stoffes finden sich zu zahlreichen Themen Muster im laufenden Text. Die Kombination dieser pädagogischen Elemente bildet den besonderen Vorteil dieses Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Passive Sterbehilfe bei entscheidungsunfähigen Patienten und das Betreuungsrecht.

Passive Sterbehilfe bei entscheidungsunfähigen Patienten und das Betreuungsrecht. von Heyers,  Johannes
Der Autor untersucht ein wegen der raschen Fortschritte moderner medizinischer und pharmakologischer Möglichkeiten hochaktuelles und in der Öffentlichkeit wie der juristischen Fachwelt intensiv diskutiertes Problem: Unter welchen Voraussetzungen kann oder muss auf lebensnotwendige Maßnahmen bei entscheidungsunfähigen Patienten, die an einer irreversiblen und todbringenden Erkrankung leiden, verzichtet werden (passive Sterbehilfe), und wer trifft diese Entscheidung? Der Verfasser stellt zunächst die Fallgruppen der Sterbehilfe und die rechtsdogmatischen Grundlagen dar. Besondere Bedeutung kommt dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu, das diesem das Recht gibt, über den Einsatz vital indizierter Maßnahmen ohne Einfluß anderer nach eigenen Wünschen und Wertvorstellungen zu entscheiden, und das auch durch krankheitsbedingten Verlust der Entscheidungsfähigkeit nicht ausgeschlossen wird. Sodann wird erläutert, welche Möglichkeiten bestehen, den Willen des Patienten trotz seiner Entscheidungsunfähigkeit durchzusetzen. Seit Inkrafttreten und Novellierung des Betreuungsrechts (1992/99) werden diesbezüglich vor allem Patientenverfügungen, Versorgevollmachten und Betreuungsverfügungen bzw. die Bestellung eines Betreuers diskutiert. Johannes Heyers entwickelt detaillierte Voraussetzungen, unter denen Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten wirksam und verbindlich sind. Anschließend wird erörtert, wer über den Einsatz lebenswichtiger Behandlungsmaßnahmen zu entscheiden hat, wenn der Patient für diesen Fall keine Vorsorge getroffen hat. Ob die Bestellung eines Betreuers möglich, erforderlich und sinnvoll ist, wird unter Einbeziehung denkbarer Alternativen (Willensbefolgung durch Arzt oder Ethik-Kommission) eingehend geprüft. Die Rechtspraxis erhält Hinweise, wie in Fällen von Zeitknappheit zu verfahren und wie der Aufgabenkreis eines Betreuers zu gestalten ist. Der Verf. zeigt, daß die Entscheidungsbefugnis eines Betreuers sachgerecht ist, entwickelt Entscheidungsmaßstäbe und legt umfassend dar, warum und wann diese Entscheidung in direkter bzw. analoger Anwendung des § 1904 Abs. 1 BGB vormundschaftsgerichtlich genehmigt werden muß.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Passive Sterbehilfe bei entscheidungsunfähigen Patienten und das Betreuungsrecht.

Passive Sterbehilfe bei entscheidungsunfähigen Patienten und das Betreuungsrecht. von Heyers,  Johannes
Der Autor untersucht ein wegen der raschen Fortschritte moderner medizinischer und pharmakologischer Möglichkeiten hochaktuelles und in der Öffentlichkeit wie der juristischen Fachwelt intensiv diskutiertes Problem: Unter welchen Voraussetzungen kann oder muss auf lebensnotwendige Maßnahmen bei entscheidungsunfähigen Patienten, die an einer irreversiblen und todbringenden Erkrankung leiden, verzichtet werden (passive Sterbehilfe), und wer trifft diese Entscheidung? Der Verfasser stellt zunächst die Fallgruppen der Sterbehilfe und die rechtsdogmatischen Grundlagen dar. Besondere Bedeutung kommt dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu, das diesem das Recht gibt, über den Einsatz vital indizierter Maßnahmen ohne Einfluß anderer nach eigenen Wünschen und Wertvorstellungen zu entscheiden, und das auch durch krankheitsbedingten Verlust der Entscheidungsfähigkeit nicht ausgeschlossen wird. Sodann wird erläutert, welche Möglichkeiten bestehen, den Willen des Patienten trotz seiner Entscheidungsunfähigkeit durchzusetzen. Seit Inkrafttreten und Novellierung des Betreuungsrechts (1992/99) werden diesbezüglich vor allem Patientenverfügungen, Versorgevollmachten und Betreuungsverfügungen bzw. die Bestellung eines Betreuers diskutiert. Johannes Heyers entwickelt detaillierte Voraussetzungen, unter denen Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten wirksam und verbindlich sind. Anschließend wird erörtert, wer über den Einsatz lebenswichtiger Behandlungsmaßnahmen zu entscheiden hat, wenn der Patient für diesen Fall keine Vorsorge getroffen hat. Ob die Bestellung eines Betreuers möglich, erforderlich und sinnvoll ist, wird unter Einbeziehung denkbarer Alternativen (Willensbefolgung durch Arzt oder Ethik-Kommission) eingehend geprüft. Die Rechtspraxis erhält Hinweise, wie in Fällen von Zeitknappheit zu verfahren und wie der Aufgabenkreis eines Betreuers zu gestalten ist. Der Verf. zeigt, daß die Entscheidungsbefugnis eines Betreuers sachgerecht ist, entwickelt Entscheidungsmaßstäbe und legt umfassend dar, warum und wann diese Entscheidung in direkter bzw. analoger Anwendung des § 1904 Abs. 1 BGB vormundschaftsgerichtlich genehmigt werden muß.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten

Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten von Bittler,  Jan, Dommermühl,  Felix
Das Leben würdevoll beenden Jeder kann der Gefahr vorbeugen, dass Gerichte und Behörden gegen den eigenen Willen über Leben und Sterben entscheiden. Der Ratgeber Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten beantwortet so wichtige Fragen wie: Besteht ein Recht auf Sterbehilfe? Dürfen lebensverlängernde Maßnahmen in aussichtsloser Situation abgebrochen werden? Darf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung erfolgen? Wie kann ich die Familie für den Fall eigener Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit absichern? Was beinhaltet das neue Ehegattennotvertretungsrecht? Wann und in welchem Umfang dürfen sich Ehepartner auch ohne Vollmacht vertreten?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten

Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten von Bittler,  Jan, Dommermühl,  Felix
Das Leben würdevoll beenden Jeder kann der Gefahr vorbeugen, dass Gerichte und Behörden gegen den eigenen Willen über Leben und Sterben entscheiden. Der Ratgeber Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten beantwortet so wichtige Fragen wie: Besteht ein Recht auf Sterbehilfe? Dürfen lebensverlängernde Maßnahmen in aussichtsloser Situation abgebrochen werden? Darf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung erfolgen? Wie kann ich die Familie für den Fall eigener Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit absichern? Was beinhaltet das neue Ehegattennotvertretungsrecht? Wann und in welchem Umfang dürfen sich Ehepartner auch ohne Vollmacht vertreten?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten

Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten von Bittler,  Jan, Dommermühl,  Felix
Das Leben würdevoll beenden Jeder kann der Gefahr vorbeugen, dass Gerichte und Behörden gegen den eigenen Willen über Leben und Sterben entscheiden. Der Ratgeber Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten beantwortet so wichtige Fragen wie: Besteht ein Recht auf Sterbehilfe? Dürfen lebensverlängernde Maßnahmen in aussichtsloser Situation abgebrochen werden? Darf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung erfolgen? Wie kann ich die Familie für den Fall eigener Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit absichern? Was beinhaltet das neue Ehegattennotvertretungsrecht? Wann und in welchem Umfang dürfen sich Ehepartner auch ohne Vollmacht vertreten?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten

Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten von Bittler,  Jan, Dommermühl,  Felix
Das Leben würdevoll beenden Jeder kann der Gefahr vorbeugen, dass Gerichte und Behörden gegen den eigenen Willen über Leben und Sterben entscheiden. Der Ratgeber Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten beantwortet so wichtige Fragen wie: Besteht ein Recht auf Sterbehilfe? Dürfen lebensverlängernde Maßnahmen in aussichtsloser Situation abgebrochen werden? Darf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung erfolgen? Wie kann ich die Familie für den Fall eigener Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit absichern? Was beinhaltet das neue Ehegattennotvertretungsrecht? Wann und in welchem Umfang dürfen sich Ehepartner auch ohne Vollmacht vertreten?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Klar werden wir gebraucht!

Klar werden wir gebraucht! von Bohnhorst,  Brigitte
Endlich nicht mehr voll arbeiten! Und jetzt? Was mache ich nun mit der vielen Zeit? Wie bleibe ich aktiv? Wie kann ich meine Erfahrung sinnvoll weitergeben? Wo kann ich noch etwas Neues (kennen-)lernen? Und wie stelle ich mich am besten auf die kleinen Zipperlein ein? Solche und andere Fragen zum Lebensabschnitt nach dem »Hamsterrad« des Arbeitslebens beantwortet dieser Ratgeber. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klar werden wir gebraucht!

Klar werden wir gebraucht! von Bohnhorst,  Brigitte
Endlich nicht mehr voll arbeiten! Und jetzt? Was mache ich nun mit der vielen Zeit? Wie bleibe ich aktiv? Wie kann ich meine Erfahrung sinnvoll weitergeben? Wo kann ich noch etwas Neues (kennen-)lernen? Und wie stelle ich mich am besten auf die kleinen Zipperlein ein? Solche und andere Fragen zum Lebensabschnitt nach dem »Hamsterrad« des Arbeitslebens beantwortet dieser Ratgeber. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laß mich los – aber nicht allein

Laß mich los – aber nicht allein von Bohnhorst,  Brigitte
Dieser Ratgeber bietet den Sterbenden wie auch den Angehörigen Hilfe. Er klärt auf, was Sterben und Tod in psychischer und physischer Hinsicht bedeuten, welche Ängste, Wünsche und Bedürfnisse Sterbende und ihre Angehörigen haben und wie sie artikuliert werden können, um ein liebevolles Abschiednehmen zu ermöglichen. In Interviews kommen Sterbende (in Gesprächen mit Sterbebegleitern), Hospizhelfer, Pfleger und Angehörige zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Die Arbeit der Hospize und Palliativstationen als Orte eines »anderen« Sterbens wird vorgestellt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Praxishandbuch Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Praxishandbuch Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung von Hecker,  Sonja, Kieser,  Bernd
Durch private Vorsorgeregelungen wie z.B. Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung kann eine gerichtlich angeordnete Betreuung erfolgreich vermieden werden. Viele Vorsorgedokumente werden aber aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen ihrer Bestimmung nicht gerecht, so dass trotz erteilter Vollmacht eine staatliche Betreuung eingerichtet wird. Dieses Handbuch bietet Ihnen eine kompetente und zuverlässige Darstellung der maßgeblichen betreuungsvermeidenden Instrumentarien. Die praxiserfahrenen Autor:innen erläutern anhand zahlreicher Gestaltungshinweise, wie eine rechtssichere Erstellung erfolgen kann und was beim Einsatz der Dokumente zu beachten ist. Sie gehen zudem auf typische Problemkreise und Fallkonstellationen ein und bieten Lösungen für die Praxis. Enthalten sind zahlreiche Handlungsanweisungen und Praxishilfen. Die 2. Auflage behandelt insbesondere die Neuerungen der Betreuungsrechtsreform 2023, u.a. zur Bestellung eines Kontrollbetreuers, zum Widerruf einer Vorsorgevollmacht, zu deren Suspendierung und Herausgabe an den Betreuer, Fragen zum Ehegattenvertretungsrecht in Akut- und Notsituationen, die Neuregelung zur Beglaubigungskompetenz der Betreuungsbehörde sowie zur Registrierung von Patientenverfügungen im ZVR.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Praxishandbuch Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (E-Book)

Praxishandbuch Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (E-Book) von Hecker,  Sonja, Kieser,  Bernd
Durch private Vorsorgeregelungen wie z.B. Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung kann eine gerichtlich angeordnete Betreuung erfolgreich vermieden werden. Viele Vorsorgedokumente werden aber aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen ihrer Bestimmung nicht gerecht, so dass trotz erteilter Vollmacht eine staatliche Betreuung eingerichtet wird. Dieses Handbuch bietet Ihnen eine kompetente und zuverlässige Darstellung der maßgeblichen betreuungsvermeidenden Instrumentarien. Die praxiserfahrenen Autor:innen erläutern u.a. anhand zahlreicher Gestaltungshinweise wie eine rechtssichere Erstellung erfolgen kann und was beim Einsatz der Dokumente zu beachten ist. Sie gehen zudem auf typische Problemkreise und Fallkonstellationen ein und bieten Lösungen für die Praxis. Enthalten sind zahlreiche Handlungsanweisungen und Praxishilfen. Die 2. Auflage behandelt insbesondere die Neuerungen durch Betreuungsrechtsreform 2023, u.a. zur Bestellung eines Kontrollbetreuers, zum Widerruf einer Vorsorgevollmacht, zu deren Suspendierung und Herausgabe an den Betreuer, Fragen zum Ehegattenvertretungsrecht in Akut- und Notsituationen, die Neuregelung zur Beglaubigungskompetenz der Betreuungsbehörde sowie zur Registrierung von Patientenverfügungen im ZVR.
Aktualisiert: 2023-05-09
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