Borderline

Borderline von Holler,  Petra
Die Borderlinestörung hat sich zu einem der am meisten untersuchten Störungsbilder entwickelt. Petra Holler zeichnet die Geschichte des psychoanalytischen Borderlinekonzepts nach. Anhand von zahlreichen kurzen Fallskizzen vermittelt die Autorin einen plastischen Eindruck der besonderen Herausforderungen in der Therapie von Borderlinepatientinnen und -patienten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse

Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse von Bohleber,  Werner, Heimann,  Paula
Endlich liegen die Beiträge der bedeutenden Psychoanalytikerin Paula Heimann aus den Jahren 1942 – 1980 gesammelt in deutscher Sprache vor. Der Band enthält Arbeiten aus den 1940er bis 1950er Jahren, die sich eng an Melanie Klein orientieren, und die bedeutenden Schriften nach ihrem Bruch mit Klein. In diesen Texten diskutiert Heimann verschiedene klinische Probleme und Fragen der therapeutischen Technik, etwa solche zum psychoanalytischen Setting, zur Sublimierung, zur analen Phase oder zur Übertragung. Bahnbrechend wurde ihr ab 1950 entwickeltes Konzept der Gegenübertragung. Ihr tiefgehendes Verständnis sowohl der kleinianischen Objektbeziehungstheorie als auch der Freudschen Theorie und Technik sind auch für den heutigen Leser ein Quell der Erkenntnis. • Gegenübertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse bis heute wirkend • Paula Heimann war maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland beteiligt • Klassische Beiträge zur psychoanalytischen Theorie und Technik und ihrer Geschichte Dieses Buch richtet sich an: - Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse

Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse von Bohleber,  Werner, Heimann,  Paula
Endlich liegen die Beiträge der bedeutenden Psychoanalytikerin Paula Heimann aus den Jahren 1942 – 1980 gesammelt in deutscher Sprache vor. Der Band enthält Arbeiten aus den 1940er bis 1950er Jahren, die sich eng an Melanie Klein orientieren, und die bedeutenden Schriften nach ihrem Bruch mit Klein. In diesen Texten diskutiert Heimann verschiedene klinische Probleme und Fragen der therapeutischen Technik, etwa solche zum psychoanalytischen Setting, zur Sublimierung, zur analen Phase oder zur Übertragung. Bahnbrechend wurde ihr ab 1950 entwickeltes Konzept der Gegenübertragung. Ihr tiefgehendes Verständnis sowohl der kleinianischen Objektbeziehungstheorie als auch der Freudschen Theorie und Technik sind auch für den heutigen Leser ein Quell der Erkenntnis. • Gegenübertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse bis heute wirkend • Paula Heimann war maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland beteiligt • Klassische Beiträge zur psychoanalytischen Theorie und Technik und ihrer Geschichte Dieses Buch richtet sich an: - Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker
Aktualisiert: 2023-05-11
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Borderline

Borderline von Holler,  Petra
Die Borderlinestörung hat sich zu einem der am meisten untersuchten Störungsbilder entwickelt. Petra Holler zeichnet die Geschichte des psychoanalytischen Borderlinekonzepts nach. Anhand von zahlreichen kurzen Fallskizzen vermittelt die Autorin einen plastischen Eindruck der besonderen Herausforderungen in der Therapie von Borderlinepatientinnen und -patienten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Borderline

Borderline von Holler,  Petra
Die Borderlinestörung hat sich zu einem der am meisten untersuchten Störungsbilder entwickelt. Petra Holler zeichnet die Geschichte des psychoanalytischen Borderlinekonzepts nach. Anhand von zahlreichen kurzen Fallskizzen vermittelt die Autorin einen plastischen Eindruck der besonderen Herausforderungen in der Therapie von Borderlinepatientinnen und -patienten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Narzissmus – was genau soll das eigentlich sein?

Narzissmus – was genau soll das eigentlich sein? von Schlagmann,  Klaus
Narzissmus Oder: Zum Neoliberalismus der Psychosomatik Wenn es nach dem Neoliberalismus geht, dann steht uns allen frei, im wirtschaftlichen Wettbewerb die gleichen Ziele zu erreichen. Reale Ungleichheiten der Akteuren hätten da keinen bedeutsamen Einfluss. Indirekt verbindet sich damit die radikale Zuweisung von Eigenverantwortung. Diejenigen, denen es auf dieser Welt schlecht geht, haben nur das Verkehrte getan. Auch im Bereich psychischer und psychosomatischer Störungen gibt es solche Analyse-Muster, die gewissermaßen in einem „Selbst schuld!“ münden. Ein Begriff, der hier treue Dienste leistet, ist der „Narzissmus“, der Eigenschaften wie übertriebene Selbstbezogenheit, Neid, Intriganten- und Schmarotzertum, Verlogenheit und vieles mehr bezeichnen soll. Zweifellos existieren solche Verhaltensmuster. Jedoch erzählt die Geschichte von Narziss, dem Namensgeber zu diesem Begriff – in sieben verschiedenen Varianten – das blanke Gegenteil: Ein schöner 16-Jähriger leidet einerseits an der Vergänglichkeit geliebter Angehöriger (4 Versionen). Andererseits wird er von einer hohlen Tussi und zwei Kerlen sexuell bedrängt, die auf die nachvollziehbare Abweisung mit psychischer oder physischer Gewalt reagieren (3 Versionen). Im Austausch zwischen dem englischen Sexualforscher Havelock Ellis und dem deutschen Psychiater Paul Näcke entsteht in den Jahren 1898/1899 der Begriff „Narcismus“. Der zunächst noch unklar, aber eher harmlos gebrauchte Begriff nimmt unter Sigmund Freud dann 1914 eine groteske Wende, mit der in ihm geradezu systematisch eine Opfer-Beschuldigung eingebaut wird. Beispiele für entsprechende Wirkungen in der Praxis: - Ein völlig unschuldiges Mobbing-Opfer kommt auf die Anklagebank. - In einem Sorgerechtsstreit wird das Kind einer gesunden Mutter „in Obhut“ genommen und über Jahre hinweg in Einrichtungen verbracht. - Ein skandalöser Therapeutenfehler – „sexueller Missbrauch“ in der Therapie, der mit dem Suizid des Opfers und einer Klage gegen den Therapeuten endet – wird der Betroffenen selbst angelastet. - Eine Präsentation dieser Fallgeschichte bei einer Fortbildung bringt ca. eintausend Fachleute zum Lachen – bis heute ist der O-Ton im Handel. - u.s.w. Das neoliberale „Selbst schuld!“ erhält durch die Diagnose „narzisstisch“ womöglich seinen „wissenschaftlichen“ Segen. Ein subtiles Falschwort, das sowohl die Wirklichkeit des Mythos als auch die Wirklichkeit des Lebens ins Gegenteil zu verkehren versteht. Es wird Zeit, dies zu durchschauen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse

Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse von Bohleber,  Werner, Heimann,  Paula
Endlich liegen die Beiträge der bedeutenden Psychoanalytikerin Paula Heimann aus den Jahren 1942 – 1980 gesammelt in deutscher Sprache vor. Der Band enthält Arbeiten aus den 1940er bis 1950er Jahren, die sich eng an Melanie Klein orientieren, und die bedeutenden Schriften nach ihrem Bruch mit Klein. In diesen Texten diskutiert Heimann verschiedene klinische Probleme und Fragen der therapeutischen Technik, etwa solche zum psychoanalytischen Setting, zur Sublimierung, zur analen Phase oder zur Übertragung. Bahnbrechend wurde ihr ab 1950 entwickeltes Konzept der Gegenübertragung. Ihr tiefgehendes Verständnis sowohl der kleinianischen Objektbeziehungstheorie als auch der Freudschen Theorie und Technik sind auch für den heutigen Leser ein Quell der Erkenntnis. • Gegenübertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse bis heute wirkend • Paula Heimann war maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland beteiligt • Klassische Beiträge zur psychoanalytischen Theorie und Technik und ihrer Geschichte Dieses Buch richtet sich an: - Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse

Gegenübertragung und andere Schriften zur Psychoanalyse von Bohleber,  Werner, Heimann,  Paula
Endlich liegen die Beiträge der bedeutenden Psychoanalytikerin Paula Heimann aus den Jahren 1942 – 1980 gesammelt in deutscher Sprache vor. Der Band enthält Arbeiten aus den 1940er bis 1950er Jahren, die sich eng an Melanie Klein orientieren, und die bedeutenden Schriften nach ihrem Bruch mit Klein. In diesen Texten diskutiert Heimann verschiedene klinische Probleme und Fragen der therapeutischen Technik, etwa solche zum psychoanalytischen Setting, zur Sublimierung, zur analen Phase oder zur Übertragung. Bahnbrechend wurde ihr ab 1950 entwickeltes Konzept der Gegenübertragung. Ihr tiefgehendes Verständnis sowohl der kleinianischen Objektbeziehungstheorie als auch der Freudschen Theorie und Technik sind auch für den heutigen Leser ein Quell der Erkenntnis. • Gegenübertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse bis heute wirkend • Paula Heimann war maßgeblich am Wiederaufbau der Psychoanalyse in Nachkriegsdeutschland beteiligt • Klassische Beiträge zur psychoanalytischen Theorie und Technik und ihrer Geschichte Dieses Buch richtet sich an: - Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker
Aktualisiert: 2023-02-13
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IKTTP – 9. Internationaler Kongress über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen

IKTTP – 9. Internationaler Kongress über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen von Schattauer,  Verlag
9. Internationaler Kongress über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (IKTTP) – alle Vorträge auf DVD „Wie viel Störung ist normal – was ist eine gestörte Persönlichkeit?“ Vom 4. bis 6. Juli 2014 fand der 9. Internationale Kongress über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (IKTTP) in München statt. International renommierte Psychiater, Psychotherapeuten, Psychologen und Philosophen beleuchteten kurzweilig und erkenntnisreich alle Facetten des aktuellen Kongressmottos „Wie viel Störung ist normal – was ist eine gestörte Persönlichkeit?“ und diskutierten die neuesten Behandlungsoptionen bei Persönlichkeitsstörungen. Auf drei DVDs finden Sie alle Vorträge des IKTTP 2014: Nehmen Sie teil am diesjährigen Kongressevent und rekapitulieren Sie grundlegende Überlegungen und aktuelle Forschungsergebnisse namhafter Wissenschaftler anhand folgender Videomitschnitte: - Norman Sartorius: Herausforderungen bei der Entwicklung einer Klassifikation psychischer Störungen - Allen J. Frances: Normalität im Belagerungszustand - Otto F. Kernberg: Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung - Sabine Herpertz: Das alternative Modell der Persönlichkeitsstörungen im DSM-5 – näher am Patienten und der Therapie - Anna Buchheim: Bindungsdiagnostik bei Persönlichkeitsstörung - John F. Clarkin: Implikationen von DSM-5 für die Forschung bei Persönlichkeitsstörungen - Thomas Zetzsche: Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen im Alter - Andreas Marneros: Persönlichkeitsstörungen vor Gericht: Was machen wir damit? - Carsten Spitzer: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-2) im Bezug auf die DSM-5-Persönlichkeitsdiagnostik - Michael Zaudig: Das Alternativmodell für Persönlichkeitsstörungen im DSM-5 – ein Zukunftsmodell? - Luise Reddemann: Wie viel kreative Traumaverarbeitung ist normal? – am Beispiel von Rilkes Duineser Elegien (Audio) - Christian Schmahl: Wie lernt die Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen von den neurobiologischen Mechanismen? Zusätzliches Highlight: - Das „Kernberg-Special“ zum Thema Neurobiologische Zusammenhänge der Objektbeziehungstheorie - Video-Podcast mit Andreas Marneros KEYWORDS: IKTTP 2014, Persönlichkeitsstörungen, gestörte Persönlichkeit, IKTTP-DVD, IKTTP-Videos, Otto F. Kernberg, Kernberg-Special
Aktualisiert: 2019-08-23
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